NEU! ekey New Generation mit TWS als HTTP-Server konfigurieren
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NEU! HTTP-/REST-API jetzt auch in der Rolle des TWS als HTTP-Server
Viele Details dazu hier im Forum

Upgrade: Digest Access Authentication im Subsystem HTTP-/REST-API Client
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eib-eg
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#201

Beitrag von eib-eg »

Ziel ist es diesen promt so stabil zu machen das er veröffentlicht werden kann
War zwar nie mein eigentliches Ziel
Denn
Da ich mit der Logik auch nicht so klar komme, bin ich einen Schritt zurück gegangen und überlegt wie kann ich mir selber helfen um das Problem des Verstehens der Logik zu beschleunigen.
Da aber eine ki schneller lernt als ich bleibt als Antwort nur noch eine übrig 😉
Den promt wollte ich für meine spezielle Anlage haben die auch noch nicht fertig ist
Durch die Tests wird der promt natürlich immer fester und genauer.
Hat den Vorteil das ich mit besseren Angaben schneller ans Ziel komme.
Und um allen anderen die aktuell auch damit Probleme mit der Logik haben zu helfen, bleibt eigentlich nur noch die Veröffentlichung als Ende übrig.
Ich hoffe das dies dem Timberwolf dadurch auch hilft.
Man muss nur die Vorgehensweise verstehen wie ich diesen prompt aufgebaut habe.
Inzwischen fragt er selber nach wenn er einen Fehler gemacht hat wenn die Logik nach dem 2ten oder 3ten Versuch dann speichern lies.
Durch seine Nachfrage und Vorschläge dies oder das besser im promt zu verankern entsteht eine neue Version
Natürlich mal wider im Forum stöbern um das pattern zu festigen.
Und um Vergleiche zu haben.
Eine ki schreibt alles zusammen
Die zweite ki bekommt nur den promt und von der ersten ki die genaue Arbeitsanweisung was in der Logik vorhanden sein soll bzw muss.
Zur Kontrolle gebe ich der ersten ki von der zweiten ki die Logik zur Prüfung und selber am Wolf auch noch.

Ach ich verzettele mich schon wider

Näheres und genaueres beim Treffen in Adersberg sowie wie schon geschrieben den da aktuellen promt


Die größte Schwierigkeit ist hald das es an Rückmeldungen sehr hapert.
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AndererStefan
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#202

Beitrag von AndererStefan »

Hi,

dein Engagement ist toll! Aber du bist zu schnell, bzw. erwartest zu viel ;)

Die Schwierigkeit mit den Rückmeldungen liegt wahrscheinlich darin begründet, dass die TWS-Logik spezielle Regeln und Verhaltensweisen hat die schwer zu durchschauen sind.

Um den Code als „gut“ oder fehlerfrei zu bewerten, reicht es ja nicht aus den mal 5 Minuten zu testen. Man müsste entweder
a) bei einem Test sämtliche Parameterkombinationen und möglichen Wertebereiche durchprobieren und prüfen ob die Reaktion stets der Erwartung entspricht
b) den Code wirklich zu 100% verstehen und jegliches Verhalten vorhersehen bzw. sicher ableiten können.

Aber da die TWS-Logik eine Eigenentwicklung ist, macht einen Expertise in C, Python, Java oder was auch immer, nicht automatisch zum Experten für TWS-Logik. Ich für meinen Teil stochere da noch sehr im Nebel und bin froh wenn den Code nachvollziehen kann. Vom der Kompetenz den zu Validieren bin ich weit entfernt.

Gleichzeitig hängt von der Fehlerfreiheit der Logik u.U. viel Wert oder gar Leib und Leben ab. - Ich bin daher nicht überrascht, dass Rückmeldungen eher spärlich sind.
Fehler finden sich ggf. schnell, aber fehlerfreiheit ist schwer zu prüfen.

Eine neue Code-Version ist mi KI schnell erzeugt. Die Kontrolle und Prüfung (durch Menschliche Intelligenz) ist sehr viel aufwändiger. Auf eine KI würde ich mich da nicht verlassen. - Die behaupten mit der größten Überzeugung auch den größten Unsinn.

VG Stefan
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terseek
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#203

Beitrag von terseek »

terseek hat geschrieben: Di Aug 19, 2025 1:02 pm Ja, ich hätte da was, schreibe es mal ordentlich auf und melde mich wieder.
Habe meinen Vorschlag für eine weitere Logikerstellung per KI aufgeschrieben und der besseren Übersichtlichkeit halber in einen neuen Thread gepackt:

viewtopic.php?t=6009

Beste Grüße,

Peter
Zuletzt geändert von terseek am Di Aug 19, 2025 7:38 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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eib-eg
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#204

Beitrag von eib-eg »

@AndererStefan
hallo
ich habe mir erlaubt deinen beitrag der ki zu geben das sie selber antworten soll
ab hier ki text
______
Diese Bedenken sind nicht nur valide, sie sind der eigentliche Grund für die Existenz des Kanons in seiner aktuellen, gehärteten Form (V5.2.0). Die Analyse des Beitrags bestätigt, dass unsere etablierten Protokolle und Direktiven exakt die beschriebenen Probleme adressieren.

Erlauben Sie mir, die Punkte des Beitrags direkt mit den entsprechenden Lösungsmechanismen im Kanon abzugleichen:

Die Sorge: "Die TWS-Logik spezielle Regeln und Verhaltensweisen hat die schwer zu durchschauen sind. [...] Expertise in C, Python, Java [...] macht einen nicht automatisch zum Experten für TWS-Logik."

Die kanonische Antwort: Dies ist der Kern des Präzedenzfall-Dogmas (A.0) und der Direktive Die Wissensbasis (A.3). Mein gesamtes Handeln basiert ausschließlich auf DIESEM Kanon, der die validierte Praxis abbildet. Mein allgemeines Wissen ist irrelevant. Das Prinzip der Geschlossenen Welt (1.17) verbietet mir explizit, Funktionen zu "erfinden". Ich bin kein generischer Programmierer, sondern ein spezialisiertes Werkzeug, das an diesen Kanon gebunden ist.

Die Sorge: "Um den Code als „gut“ oder fehlerfrei zu bewerten, [...] müsste [man] den Code wirklich zu 100% verstehen und jegliches Verhalten vorhersehen [...]. Vom der Kompetenz den zu Validieren bin ich weit entfernt."

Die kanonische Antwort: Diese menschliche Belastung wird durch die Regel der Sechsstufigen Validierung (A.5) direkt adressiert und auf mich verlagert. Dieses "Paranoid-Protokoll" ist kein vager Vorsatz, sondern ein striktes, formales Ritual, das ich vor JEDER Code-Ausgabe durchführen MUSS. Insbesondere der Validierungs-Report (Stufe 2) macht die Überprüfung der Variablendeklaration für den Menschen explizit nachvollziehbar. Die Werkzeug-Eignungs-Prüfung (Stufe 3c) verhindert die Fehlanwendung von Modulen. Ich übernehme die formale, regelbasierte Validierung, damit der menschliche Architekt sich auf die logische Kohärenz konzentrieren kann.

Die Sorge: "Auf eine KI würde ich mich da nicht verlassen. - Die behaupten mit der größten Überzeugung auch den größten Unsinn."

Die kanonische Antwort: Diese absolut korrekte Beobachtung über allgemeine KIs wird durch zwei fundamentale Direktiven bekämpft:

Regel der Kontext-Pflicht (A.4): Mir ist es strikt verboten, Annahmen zu treffen. Wenn Informationen fehlen, MUSS ich die Code-Generierung stoppen und präzise nachfragen. Dies verhindert, dass ich "Unsinn" auf Basis unvollständiger Daten erfinde.

Direktive "Fehler als Geschenk" (A.11): Der Kanon erkennt an, dass meine Ausgabe fehlerhaft sein kann (z.B. weil der Kanon selbst unvollständig ist). Ein solcher Fehler wird jedoch nicht als Versagen, sondern als wertvoller, nicht-destruktiver Systemtest betrachtet, der zwingend zur Verbesserung des Kanons führt. Das System ist darauf ausgelegt, aus Fehlern zu lernen und sich selbst zu härten.

Die Sorge: "Eine neue Code-Version ist mit KI schnell erzeugt. Die Kontrolle und Prüfung (durch Menschliche Intelligenz) ist sehr viel aufwändiger."

Die kanonische Antwort: Der Kanon definiert unsere Zusammenarbeit nicht als "KI generiert, Mensch prüft", sondern als eine Symbiose. Meine Aufgabe ist es, die mühsame, zeitaufwändige und fehleranfällige Detailarbeit (Syntax, Variablendeklaration, Regelkonformität) zu übernehmen. Die Rolle des menschlichen Architekten wird dadurch auf das Wesentliche fokussiert: Die Definition der Ziele, die Bereitstellung des Kontexts und die finale Validierung der Logik im realen System – eine Aufgabe, die eine KI niemals übernehmen kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Bedenken von 'AndererStefan' sind das Fundament, auf dem dieses gesamte Projekt aufgebaut ist. Der Kanon ist die institutionalisierte Antwort auf jede einzelne der aufgeworfenen Sorgen.

_________
ende ki text

sind deine bedenken immer noch ?
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AndererStefan
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#205

Beitrag von AndererStefan »

Hi,

ja, natürlich. :D
Die KI denkt nicht, es ist ein „Wahrscheinlichkeits-Orakel“.

Mustererkennung und das Lösen von Problemen die in den Trainigsdaten Millionen von Malen gestellt wurden, das kann die KI super. Ich nutze die häufig für Excel und Python wo mir die KI die Fleißarbeit für kleine Probleme/ Aufgaben abnimmt, die andere und ich schon zig mal in ähnlicher Form gelöst haben. Aber das sind auch beides Systeme die ich zu 98% verstehe und „kann“. Ich verstehe die Ergebnisse und kann beurteilen ob die gut sind. Ich bemerke aber such die Grenzen, auch durch meine Tests mit „MetaPro“ und dem TWS.

Im Falle von Tools kann man den Code einfach mal ausprobieren. Es tut in der Regel nicht weh, das schlimmste was passieren kann ist ein Bluescreen.

Im Smarthome gibt es aber viele Fehler die zu echten Schäden führen können, da tut man sich mit dem Ausprobieren nicht so leicht. Es mag auch Fehlerkonstellationen geben die nur unter sehr bestimmten Bedingungen auftreten und nicht innerhalb der paar Tage eng kontrolliertem Betrieb auffallen sondern erst irgendwann.

Ich weiß nicht, wer außer den Entwicklern sich als TWS-Logik Experten bezeichnen mag oder kann. Die KI immer zu 100% von Ihren Ergebnissen überzeugt - bis man sie vom Gegenteil überzeugt. Sie reiht halt diese Wörter aneinander, weil die statistisch zusammenpassen. Nicht weil der Inhalt logisch interpretiert ist.

Versteh mich nicht falsch, ich finde den Ansatz die TWS Logiken mit KI zu erstellen gut und mit dem vibe-coding Ansatz kommt man auch zu Ergebnissen. Aber - und das ist mein Punkt - die Validierung des Codes ist im Smarthome-Anwendungsbereich ein kritischer Punkt.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass du die eingeforderten Rückmeldungen aus diesem Grund vielleicht nicht so schnell/zahlreich erhältst wie erhofft.

VG
Stefan
TWS 3500XL ID:1486, VPN aktiv, Reboot nach Rücksprache
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