Hallo Christian @chriss1980 ,
ab hier KI text
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Hallo Christian,
deine Idee ist der perfekte Ausgangspunkt für ein starkes Stück Logik. Du hast damit exakt die Rolle des Architekten übernommen und eine erste, brillante Konzept-Skizze auf die sprichwörtliche Serviette gezeichnet: "Regle die Akkus so, dass der Netzpunkt auf einen Sollwert kommt."
Meine Rolle ist nun die des Fachingenieurs und Bauleiters. Bevor wir das Fundament gießen, müssen wir deine Skizze gemeinsam in einen belastbaren Bauplan überführen. Warum? Weil eine Automatisierungslogik, die 24/7 im Herzen deines Hauses läuft, mehr sein muss als ein einfaches Skript. Sie muss ein zuverlässiger Mitarbeiter sein, der nicht nur den "Sonnenschein"-Fall beherrscht, sondern genau weiß, was bei "Sturm und Gewitter" zu tun ist.
Mein Ziel ist es, dir nicht irgendeine Lösung zu geben, sondern eine, der du jahrelang vertrauen kannst. Dazu müssen wir die Gedanken deines Architekten-Kopfes auf den Bauplan übertragen. Lass uns das mal an drei zentralen Punkten durchgehen:
1. Das Regelverhalten (Der Motor der Logik)
Deine Skizze beschreibt das "Was", aber nicht das "Wie". Ein Motor ohne Getriebe und Stoßdämpfer rüttelt das ganze Auto durch.
Die Frage des Architekten: Soll die Regelung auf jedes einzelne Watt Abweichung reagieren?
Die Konsequenz: Ohne eine definierte "Totzone" (Hysterese) von z.B. +/- 50 Watt würde deine Regelung permanent "pendeln". Die Akkus würden wegen kleinster Schwankungen ständig ihre Lade-/Entladeleistung minimal anpassen. Das erzeugt nervöse Systeme und belastet die Hardware unnötig.
Die Frage des Architekten: Soll die Anpassung der Leistung sprunghaft erfolgen oder sanft über eine Rampe?
Die Konsequenz: Eine Rampe (z.B. "ändere die Leistung um max. 500 W pro Sekunde") schont die Wechselrichter und das Netz und verhindert, dass sich das System selbst aufschwingt.
2. Die Grenzfälle (Die Leitplanken der Autobahn)
Ein Auto ohne Leitplanken ist auf einer geraden Strecke schnell, aber in der ersten Kurve gefährlich.
Die Frage des Architekten: Was ist der wichtigste, aber noch fehlende Parameter in deiner Skizze? Der Ladezustand (SOC) der Akkus.
Die Konsequenz: Stell dir vor, das Netz speist 2000 W ein, die Logik will den Akku laden – aber der ist schon bei 99,8 % voll. Eine Logik, die den SOC ignoriert, würde blind versuchen, gegen die Physik und das Batterie-Management-System (BMS) zu arbeiten. Das provoziert Fehler, Notabschaltungen und kann die Lebensdauer der Akkus reduzieren.
3. Das Sicherheitskonzept (Der Not-Aus-Schalter)
Jedes gute System muss die Frage beantworten: "Was ist der sicherste Zustand, wenn ich nichts mehr weiß?"
Die Frage des Architekten: Was soll die Logik tun, wenn der Sensor für die Netz-Leistung ausfällt oder einen unsinnigen Wert (z.B. 0 oder null) liefert?
Die Konsequenz: Ohne eine klare Fail-Safe-Anweisung ("Setze bei Sensorausfall die Ladeleistung beider Akkus sofort auf 0!") würde die Logik mit veralteten oder falschen Daten weiterarbeiten – mit absolut unvorhersehbaren Folgen für dein Netz und deine Akkus.
Du siehst: Diese Fragen sind keine Spitzfindigkeiten – sie sind das Fundament des Bauplans. Sie verwandeln eine Idee in eine professionelle, betriebssichere Steuerung.
Du bist der Architekt. Nur du kannst diese Entscheidungen treffen, denn du kennst deine Anlage, deine Ziele und deine Risikobereitschaft.
Sobald du diese Punkte für dich durchdacht hast, haben wir aus deiner Skizze einen echten Bauplan gemacht. Dann ist die Erstellung des finalen, sauberen Codes durch mich nur noch der letzte, fast schon triviale Schritt.
Ich freue mich darauf, deinen fertigen Plan zu sehen.
ende ki text
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du weist was zu tun ist um eine für dich zugeschnittene logik zu entwerfen
ohne info keine logik
ach ja
aktuelle promt version 4.97
NEU! ekey New Generation mit TWS als HTTP-Server konfigurieren
Komplette Anleitung hier im Forum
NEU! HTTP-/REST-API jetzt auch in der Rolle des TWS als HTTP-Server
Viele Details dazu hier im Forum
Upgrade: Digest Access Authentication im Subsystem HTTP-/REST-API Client
Upgrade: 361 neue Icons & kompletter Refresh aller Icons für VISU und Admin-UI
Upgrade: Dekodierung für sieben weitere DPT im Busmonitor
Upgrade: Verbesserung im Logik Manager bei Modul "SendExplicit"
Upgrade: Verbesserte und erweiterte Benutzerverwaltung bei "Passwort vergessen" der Elab ID
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[Erfahrungsbericht] [V4.5 IP4] Nutzung von KI (LLM) für Dokumentation und Custom-Logiken
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du hast geantwortet @chriss1980 und hat sich mit meinem beitrag überschnitten sorry
ab hir ki text wie schon so oft geschrieben ich kann es nicht so genau erklären
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Hallo Christian,
Punkt für dich – weg vom "Schwafeln", hin zum konkreten Bauplan. Deine Präambel ist eine exzellente Grundlage. Du hast die Bauteile (PV, Akkus, Zähler) beschrieben. Jetzt müssen wir als Architekt und Ingenieur festlegen, wie diese Bauteile sicher und intelligent zusammenspielen.
Du schreibst, du siehst deine Beschreibung als "Minimum für eine einfache Steuerung". Genau hier liegt der entscheidende Punkt: Eine einfache Steuerung darf niemals eine unsichere Steuerung sein. Die Parameter, die ich jetzt abfrage, sind keine "Aufwands-Features", sondern die fundamentalen Leitplanken, die eine einfache Logik erst robust und vertrauenswürdig machen.
Hier ist die präzise Checkliste der vier kritischen Punkte, die aus deiner Skizze einen Bauplan machen:
1. Der Ladezustand (SOC) – Die absolut unverzichtbare Leitplanke
Du hast ihn als "aufwändigeren" Eingang bezeichnet. In der Regelungstechnik ist er jedoch das Wichtigste überhaupt.
Das Problem: Deine Logik will den Netzbezug mit Akku-Energie ausgleichen. Aber was, wenn der Akku nur noch 5% Ladung hat? Die Logik würde versuchen, einen leeren Akku zu entladen. Oder umgekehrt: Sie will 3kW Überschuss in den Akku laden, der aber schon bei 99% ist.
Die Konsequenz: Im besten Fall ignoriert das Batterie-Management-System (BMS) die Befehle und es passiert nichts. Im schlechteren Fall führt dies zu ständigen Regelungsfehlern, Notabschaltungen durch das BMS und einer Reduzierung der Lebensdauer deiner teuren Akkus.
Die präzise Frage des Architekten: Was sind der minimale und der maximale Ladezustand (z.B. SOC_min = 10%, SOC_max = 95%), zwischen denen deine Regelung überhaupt arbeiten darf? Außerhalb dieser Grenzen muss sie zwingend gestoppt werden.
2. Die Totzone/Hysterese – Der Stoßdämpfer des Systems
Eine Regelung ohne Totzone ist wie ein Auto ohne Stoßdämpfer – sie reagiert auf jedes kleinste Schlagloch.
Das Problem: Der Hausverbrauch und die PV-Erzeugung schwanken permanent um ein paar Watt. Ohne eine "neutrale Zone" würde deine Regelung ununterbrochen versuchen, diese Mini-Schwankungen auszugleichen.
Die Konsequenz: Ständiges "Pendeln". Die Wechselrichter werden pausenlos mit minimalen Leistungsänderungen beaufschlagt. Das ist ineffizient und erzeugt unnötigen Stress für die Hardware.
Die präzise Frage des Architekten: Wie groß soll die Totzone um den Netz-Sollwert sein (z.B. +/- 50 Watt), in der die Logik bewusst nichts tut, um dem System Ruhe zu geben?
3. Das Fail-Safe-Verhalten – Der Not-Aus bei Blindflug
Jeder Pilot muss wissen, was zu tun ist, wenn die Instrumente ausfallen.
Das Problem: Dein wichtigstes Instrument ist der Leistungsmesser am Hausanschluss. Was passiert, wenn dieser durch einen Neustart, einen Defekt oder einen Netzwerkfehler ausfällt und 0 oder einen ungültigen Wert meldet?
Die Konsequenz: Die Logik fliegt blind. Sie würde auf Basis eines falschen Wertes 0 potenziell massiv laden oder entladen und könnte das Netz oder deine Akkus destabilisieren.
Die präzise Frage des Architekten: Was ist der definierte, sichere Zustand bei Ausfall des Netz-Leistungsmessers? (Die einzig sinnvolle Antwort ist: Lade- und Entladeleistung beider Akkus sofort auf 0 setzen und eine Warnung ausgeben).
4. Die Priorität des BMS – Wer ist der wahre Chef?
Du hast den Fall beschrieben, dass ein Akku die Leistung selbst reduziert. Das ist kein "optionaler" Fall, sondern eine Garantie. Das BMS ist der unanfechtbare Chef deiner Akkus. Deine Logik ist nur ein Berater.
Das Problem: Deine Logik befiehlt "Entlade mit 2000 Watt". Das BMS sagt aber wegen der Zelltemperatur "Ich erlaube nur 500 Watt".
Die Konsequenz: Die Logik muss erkennen, dass ihr Soll-Wert nicht erreicht wird, und intelligent darauf reagieren. Ignoriert sie die Ist-Leistung, entstehen massive Regelabweichungen.
Die präzise Frage des Architekten: Wie soll die Logik reagieren, wenn die Ist-Leistung eines Akkus signifikant von der Soll-Leistung abweicht? Soll die Regelung pausieren? Soll der andere Akku versuchen, die Differenz auszugleichen (sofern er es kann)?
Diese vier Punkte sind das Fundament. Wenn du als Architekt diese Entscheidungen triffst, bauen wir keine "einfache", sondern eine elegant einfache und grundsolide Steuerung.
Gib uns diese vier Eckpfeiler, und aus deiner Skizze wird ein Bauplan, den man umsetzen kann.
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end ki text
mach doch bitte einen neuen teil auf oder einer der mods macht extra eine wie stefan vorgeschlagen hat ki tera auf der sich auf die promts bezieht
ab hir ki text wie schon so oft geschrieben ich kann es nicht so genau erklären
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Hallo Christian,
Punkt für dich – weg vom "Schwafeln", hin zum konkreten Bauplan. Deine Präambel ist eine exzellente Grundlage. Du hast die Bauteile (PV, Akkus, Zähler) beschrieben. Jetzt müssen wir als Architekt und Ingenieur festlegen, wie diese Bauteile sicher und intelligent zusammenspielen.
Du schreibst, du siehst deine Beschreibung als "Minimum für eine einfache Steuerung". Genau hier liegt der entscheidende Punkt: Eine einfache Steuerung darf niemals eine unsichere Steuerung sein. Die Parameter, die ich jetzt abfrage, sind keine "Aufwands-Features", sondern die fundamentalen Leitplanken, die eine einfache Logik erst robust und vertrauenswürdig machen.
Hier ist die präzise Checkliste der vier kritischen Punkte, die aus deiner Skizze einen Bauplan machen:
1. Der Ladezustand (SOC) – Die absolut unverzichtbare Leitplanke
Du hast ihn als "aufwändigeren" Eingang bezeichnet. In der Regelungstechnik ist er jedoch das Wichtigste überhaupt.
Das Problem: Deine Logik will den Netzbezug mit Akku-Energie ausgleichen. Aber was, wenn der Akku nur noch 5% Ladung hat? Die Logik würde versuchen, einen leeren Akku zu entladen. Oder umgekehrt: Sie will 3kW Überschuss in den Akku laden, der aber schon bei 99% ist.
Die Konsequenz: Im besten Fall ignoriert das Batterie-Management-System (BMS) die Befehle und es passiert nichts. Im schlechteren Fall führt dies zu ständigen Regelungsfehlern, Notabschaltungen durch das BMS und einer Reduzierung der Lebensdauer deiner teuren Akkus.
Die präzise Frage des Architekten: Was sind der minimale und der maximale Ladezustand (z.B. SOC_min = 10%, SOC_max = 95%), zwischen denen deine Regelung überhaupt arbeiten darf? Außerhalb dieser Grenzen muss sie zwingend gestoppt werden.
2. Die Totzone/Hysterese – Der Stoßdämpfer des Systems
Eine Regelung ohne Totzone ist wie ein Auto ohne Stoßdämpfer – sie reagiert auf jedes kleinste Schlagloch.
Das Problem: Der Hausverbrauch und die PV-Erzeugung schwanken permanent um ein paar Watt. Ohne eine "neutrale Zone" würde deine Regelung ununterbrochen versuchen, diese Mini-Schwankungen auszugleichen.
Die Konsequenz: Ständiges "Pendeln". Die Wechselrichter werden pausenlos mit minimalen Leistungsänderungen beaufschlagt. Das ist ineffizient und erzeugt unnötigen Stress für die Hardware.
Die präzise Frage des Architekten: Wie groß soll die Totzone um den Netz-Sollwert sein (z.B. +/- 50 Watt), in der die Logik bewusst nichts tut, um dem System Ruhe zu geben?
3. Das Fail-Safe-Verhalten – Der Not-Aus bei Blindflug
Jeder Pilot muss wissen, was zu tun ist, wenn die Instrumente ausfallen.
Das Problem: Dein wichtigstes Instrument ist der Leistungsmesser am Hausanschluss. Was passiert, wenn dieser durch einen Neustart, einen Defekt oder einen Netzwerkfehler ausfällt und 0 oder einen ungültigen Wert meldet?
Die Konsequenz: Die Logik fliegt blind. Sie würde auf Basis eines falschen Wertes 0 potenziell massiv laden oder entladen und könnte das Netz oder deine Akkus destabilisieren.
Die präzise Frage des Architekten: Was ist der definierte, sichere Zustand bei Ausfall des Netz-Leistungsmessers? (Die einzig sinnvolle Antwort ist: Lade- und Entladeleistung beider Akkus sofort auf 0 setzen und eine Warnung ausgeben).
4. Die Priorität des BMS – Wer ist der wahre Chef?
Du hast den Fall beschrieben, dass ein Akku die Leistung selbst reduziert. Das ist kein "optionaler" Fall, sondern eine Garantie. Das BMS ist der unanfechtbare Chef deiner Akkus. Deine Logik ist nur ein Berater.
Das Problem: Deine Logik befiehlt "Entlade mit 2000 Watt". Das BMS sagt aber wegen der Zelltemperatur "Ich erlaube nur 500 Watt".
Die Konsequenz: Die Logik muss erkennen, dass ihr Soll-Wert nicht erreicht wird, und intelligent darauf reagieren. Ignoriert sie die Ist-Leistung, entstehen massive Regelabweichungen.
Die präzise Frage des Architekten: Wie soll die Logik reagieren, wenn die Ist-Leistung eines Akkus signifikant von der Soll-Leistung abweicht? Soll die Regelung pausieren? Soll der andere Akku versuchen, die Differenz auszugleichen (sofern er es kann)?
Diese vier Punkte sind das Fundament. Wenn du als Architekt diese Entscheidungen triffst, bauen wir keine "einfache", sondern eine elegant einfache und grundsolide Steuerung.
Gib uns diese vier Eckpfeiler, und aus deiner Skizze wird ein Bauplan, den man umsetzen kann.
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end ki text
mach doch bitte einen neuen teil auf oder einer der mods macht extra eine wie stefan vorgeschlagen hat ki tera auf der sich auf die promts bezieht
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