Wenn ich den Modbus Bus Monitor korrekt interpretiere, werden die Modbus Werte nur dann weitergereicht, wenn sich die Werte verändert haben, ähnlich wie bei KNX. Ich habe hier ein ABB SCU100 Geräte mit jeder Menge Energiedaten und dafür Timeseries eingerichtet. Die Graphen sind aber recht löcherig, vermutlich wegen der gefilterten Daten. Ist das so korrekt interpretiert und wenn ja, wie kann ich hier Abhilfe schaffen?
Danke
Henri
KNX Data Secure Unterstützung
für KNX Logger und KNX Busmonitor
KNX Diagnose Monitor, Import des ETS Projektes deutlich beschleunigt, Suche in der Navigation
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[Beantwortet] [V4.1 IP1] Timerseries aus Modbus TCP Daten
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Diese Sende Filter können dabei Wertänderungen im
Prozent Bereich
Bsp: 50 Watt - Einstellung 1 % = 0,5 W
Also sendet er bei 49,5 oder 50,5 einen Wert. Bei 50,1 aber nicht.
aber auch absoltute Wert Änderung prüfen und entsprechend Daten senden oder auch filtern.
Prozent Bereich
Bsp: 50 Watt - Einstellung 1 % = 0,5 W
Also sendet er bei 49,5 oder 50,5 einen Wert. Bei 50,1 aber nicht.
aber auch absoltute Wert Änderung prüfen und entsprechend Daten senden oder auch filtern.
Gruß Michael
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Hallo Henri,
Bei KNX sind alle Teilnehmer (jedes KNX Gerät) prinzipiell gleichberechtigt. Es gibt keinen "Master" oder Controller. Jeder Teilnehmer darf alles zu jedem Zeitpunkt (sofern Bus frei) senden und mitteilen. KNX ist dem Modbus praktisch nicht ähnlich.
Was Du womöglich meinst, aber das wäre nicht aus dem Modbus Busmonitor ersichtlich, ist, das was die Kollegen schon beschrieben haben. Das Timberwolf Modbus Subsystem nutzt für das Weitersenden einen Filter der im Modbus Gerätemanager konfiguriert werden kann. Damit ist das Verhalten eines KNX Gerätes hinsichtlich "Aussendung bei Wertänderung" nachbildbar.
lg
Stefan
Im Modbus Busmonitor sieht man den Datenverkehr zwischen dem Timberwolf Server und den angeschlossenen Modbus Geräten.
Nein. Modbus wird gepollt. Der Client (früher als "Master" bezeichnet) fordert vom Server (früher als "Slave" bezeichnet) die Daten aus Registern an bzw. schreibt in diese hinein (oder beides). Also Modell Abfrage <- Antwort. Das ist was man im Modbus Busmonitor sehen kann. Falls die Abfrage zu selten ist, dann muss man eben das Abfrageintervall erhöhen, soweit das im Rahmen der Buslast und der (durch den Server = Modbus Gerät vorgegebenen) Mindestzeit zwischen zwei Abfragen möglich ist. Der Timberwolf Server nimmt hier die Rolle des steuernden Clients ein.
Bei KNX sind alle Teilnehmer (jedes KNX Gerät) prinzipiell gleichberechtigt. Es gibt keinen "Master" oder Controller. Jeder Teilnehmer darf alles zu jedem Zeitpunkt (sofern Bus frei) senden und mitteilen. KNX ist dem Modbus praktisch nicht ähnlich.
Was Du womöglich meinst, aber das wäre nicht aus dem Modbus Busmonitor ersichtlich, ist, das was die Kollegen schon beschrieben haben. Das Timberwolf Modbus Subsystem nutzt für das Weitersenden einen Filter der im Modbus Gerätemanager konfiguriert werden kann. Damit ist das Verhalten eines KNX Gerätes hinsichtlich "Aussendung bei Wertänderung" nachbildbar.
Um das genau beurteilen zu können, bräuchten wir Screenshots vom Gerätemanager, vom Busmonitor und von den Graphen.Henri44 hat geschrieben: ↑Di Aug 20, 2024 6:15 pmIch habe hier ein ABB SCU100 Geräte mit jeder Menge Energiedaten und dafür Timeseries eingerichtet. Die Graphen sind aber recht löcherig, vermutlich wegen der gefilterten Daten. Ist das so korrekt interpretiert und wenn ja, wie kann ich hier Abhilfe schaffen?
lg
Stefan
Stefan Werner
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