fechter65 hat geschrieben: ↑Sa Sep 01, 2018 8:40 am
Beim ersten Versuch lief EDOMI dies sah ich über das LOG-File; das einzige "Problem", welches dort angezeigt wurde, war:
]chmod: cannot access `/dev/vcsa': No such file or directory
Diese Fehlermeldung habe ich auch und weiss genauso wenig wie Du inwieweit das relevant ist. Bisher hat es nicht gestört, EDOMI läuft...
fechter65 hat geschrieben: ↑Sa Sep 01, 2018 8:40 am
Nachdem ich aber in einem zweiten Versuch bei der Netzwerkkonfiguration die Option "Enable access control" ausgeschaltet hatte, läuft nun alles, d.h. der Zugriff auf EDOMI ist möglich. Ist es richtig, dass dies in Deiner Anleitung noch nachzutragen wäre?
ich habe da nichts geändert (also war es standardmäßig enabled), daher hatte ich es auch nicht erwähnt. Ich habe es aber auch nie anders probiert, bin mir auch nicht sicher ob das wirklich relevant ist. Ich werde mal nachtragen daß man besser erstmal die Finger davon lässt. Danke!
Hinzugefügt nach 10 Minuten 32 Sekunden:
tws88_user hat geschrieben: ↑Sa Sep 01, 2018 3:57 pm
Kann ich über dieses eingerichtete macvlan jetzt mehrere Container laufen lassen und kann mir somit für diese das Portmapping sparen (natürlich mit anderer HOSTIP)?
Oder muss ich dann ein ganz neues macvlan erstellen für den nächsten Container? Wobei das gar nicht ginge, oder? Ich müsste mich ja wieder auf meine Fritzbox-IP beziehen, sprich würde das gleich Netzwerk erneut erstellen...?
da bin ich mir leider auch nicht ganz sicher und habe auch nur gefährliches Halbwissen das ich mir die letzten 2 Tage angeeignet habe...
Ich sehe es aber so: Portmapping muss man trotzdem machen, es sei denn im Dockerfile für das Image wurde(n) bereits port(s) explizit mit der Anweisung "EXPOSE" definiert. Dann könnte man m.E. ein automatisches mapping machen lassen ohne die ganzen ports nochmal eintragen zu müssen. Das war exakt ein Punkt den ich mal mit Yves klären wollte, damit könnte man die Einrichtung denke ich noch vereinfachen...
HOSTIP ist eine spezialität des Images von Yves Containter, bei anderen Containern bringt diese Option nichts, da es dort die ENV Variable vmtl. nicht gibt...
Man kann aber über dieses macvlan natürlich anderen Container ebenso eine eigene IP zuweisen, dazu muss man im Reiter Network dann eben unter IP eine andere (freie!) IP aus dem Heimnetz eintragen. Ich habe z.B. mal eine weitere virtuelle Maschine mit Debian drauf installiert und die läuft nun auch unter eigener IP. Bin mal gespannt wann ich den Timberwolf in die Knie zwinge
Ein weiteres macvlan Netzwerk geht wie du vermutest nur mit einem neuen weiteren Router und anderem (sub)Netzbereich.
Hinzugefügt nach 5 Minuten 40 Sekunden:
StefanW hat geschrieben: ↑Sa Sep 01, 2018 4:14 pm
Sehr sehr gute Arbeit! Mein Extra-Spezial-Lob. So stelle ich mir Community um die Docker Funktion von Timberwolf vor.
Danke, vom Chef persönlich geht das natürlich runter wie Öl...

Aber ihr habt da glaube ich viel,viel mehr Vorarbeit für diesen Erfolg geleistet
StefanW hat geschrieben: ↑Sa Sep 01, 2018 4:14 pm
Weil so habt Ihr alle Freiheiten, Eure Aufgabenstellungen mit dem Tool zu lösen, dass jeweils das Beste ist. Wir arbeite natürlich daran, dass wir auch das alles können was EDOMI kann, aber bis dahin ist es ein sehr guter Weg! Chaka! Und alles auf der gleichen Hardware für die man eine lebenslange Garantie bei uns einkaufen kann. Ich meine, das ist strategisch auch eine richtige Sache
Genau deshalb steht diese schöne blaue Kiste bei mir im Netzwerkschrank. Sie soll mehrere andere Rechner (Wiregate, Futro S900 von EDOMI, RasPI für Reverse Proxy) ablösen und mir ist, da dies dann die "zentrale" Schnittstelle für fast alles im Haus ist, die lebenslange Garantie und ein schneller Austausch im Falle des Falles sehr wichtig! Das und auch die Aussicht auf weitere tolle Entwicklungen von euch war mir das Geld dann wert und ich glaube ihr seid auf dem richtigen Weg!