Mobiles Gerät, hat das dann Solar als Energieversorgung?
Ein WLAN IoT Gerät mit Batterie und Display ist womöglich für den hippen IoT Geraffelmarkt ne tolle Sache. Die Anbindung an nativ KNX IoT dann aber nicht wirklich notwendig. Dann kannst das auch einfach per MQTT in die Welt schicken.
Energieversorgung per Cu-Leitung wäre für mich Mindestanforderung und wenne s dann ein IP-protokoll nutzt dann gern einen PoE fähiger Anschluss. KNX-TP selbst muss nicht sein im es für einen breiteren Markt verfügbar zu machen.
Wenn Du schreibst das Ding wird nur KNX IoT beherrschen, dann wäre das ja das erste Gerät was das kann, gibt es da eigentlich schon was zu in der aktuellen ETS6 wie man das integriert? Weil KNX-IP ist ja wieder was anderes.
Sorry aber so ganz schlüssig scheint mir das nicht gerade. Ihr seid zwar sehr glücklich da Fortschritt gemacht zu haben aber der Text ist dadurch bissel zu marketinglastig.
Und so ein euphorischer Nebensatz und für den Preis kann auch schnell eine böse Überraschung wenn wenn das zwar vom Aufwand berechtigte mittlere dreistellige EUR werden aber man dann in Sachen professioneller Anbindung dann doch vor solchen Kompromissen steht (WLan ist eben in meinen Augen keine professionelle Anbindung).
Mit WLAN ist die Lebenszeit auch von vornherein begrenzt, OK die Sensoreinheit wird es auch sein oder basiert es auf etwas grundsätzlich anderes als diese Sensorröhrchen wie im Burli, wird es entsprechend Ersatz in einigen Jahren geben? Oder kann man sich da Bevorraten?
Aber ja ich kann da Dank Burli im Bestand leicht drüber reden aber wie schon angemerkt wLAN und mobil ist nicht Prio1 auch im Wohnmobilumfeld kann man eine PoE Installation realisieren. Auf einer Fahrradreise brauche ich das so nicht, da genügen die einfachen mobilen Geigerzähler mit Piepton, sollte man da eine Route in schwer belastetes Gebiet planen.
[NEUHEIT] Vorstellung vom neuen Radonsensor für Smart Buildings durch TWS
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Göran
#1 Timberwolf 2600 Velvet Red TWS #225 / VPN aktiv / Reboot OK
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#3 PBM 3 Kanäle, #4 Modbus-Extension
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Hallo miteinander
Genau meine Gedanken, macht das Gerät für mich unattraktiv. Sowas wird fix an geeigneter Stelle montiert und muss dann dauerhaft laufen wie bspw. auch die Rauchmelder vernetzt wurden und darüber mit Strom versorgt werden.
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Es gibt eine Vielzahl von Problemen, Anwendungsmöglichkeiten und Anforderungen, die wir berücksichtigen müssen.
Einige Personen bevorzugen keine Bluetooth-Verbindung, während andere keine dauerhafte Verbindung wünschen.
Manche bevorzugen ausschließlich WLAN.
Mobilität ist für einige ein Muss, während andere darauf bestehen, dass das Gerät nachts nicht leuchtet, da es im Schlafzimmer aufgestellt wird.
Einige möchten eine Uhranzeige, während andere nur an der Radonmessung interessiert sind.
Die Vorstellung einer Cloud-Lösung ist für einige attraktiv, während andere strikt gegen eine Cloud sind.
Einige Benutzer möchten das Gerät mit Modbus verbinden, während andere eine 0-10 Volt-Schnittstelle bevorzugen.
Schließlich sollte die Einrichtung so einfach sein, dass selbst eine Großmutter sie problemlos durchführen kann.
Und natürlich gibt es immer den Wunsch, dass das Gerät so kostengünstig wie möglich ist.
Es ist eine Herausforderung, all diese unterschiedlichen Bedürfnisse zu erfüllen.
Zusätzlich zu den bereits genannten Funktionen bietet das Gerät auch eine Kommunikation mit der eigenen Cloud.
Die Daten werden in der Cloud gespeichert und können jederzeit abgerufen werden.
Die Konfiguration des Geräts erfolgt über Bluetooth, einschließlich der WLAN-Suche und -Einrichtung. Daher ist es nicht notwendig, einen Hotspot einzurichten oder ähnliche Maßnahmen zu ergreifen um es in das WLAN zu bringen.
Dieser Prozess ist so einfach, dass ihn jeder, einschließlich einer Großmutter, problemlos durchführen kann.
Falls man keine Cloud verwenden möchte, funktioniert das Gerät auch komplett ohne WLAN und Cloud. Es verfügt über einen internen Speicher, der Daten für ein ganzes Jahr speichern kann.
Darüber hinaus bietet das Gerät die Möglichkeit, die Daten per JSON oder PHP GET-Aufruf aus dem Gerät auszulesen. Es ist dann jetzt auch kompatibel mit KNX. Aber nicht mit Kabel.
Die Daten können jetzt schon im Bus-Monitor angezeigt werden und auf einem Timberwolf-Server oder einem anderen Server visualisiert werden.
Die Stromversorgung erfolgt mittels USB C.
Zusätzlich zu den bereits genannten Funktionen ist es wichtig zu erwähnen, dass die Messtechnik dieses Geräts nicht auf herkömmlichen Techniken basiert.
Die Entwicklung des Geräts wurde von der Europäischen Union durch ein Förderprogramm unterstützt, da es als Gamechanger in seinem Bereich angesehen wurde.
Darüber hinaus ist es bemerkenswert, dass führende Unternehmen und Prüflabore von der Messgenauigkeit dieses Geräts extrem überrascht sind.
Es steht in keiner Weise hinter den aktuell verfügbaren Messtechniken zurück.
Die Messtechnik, die in diesem Gerät verwendet wird, ist so konzipiert, dass sie über einen langen Zeitraum hinweg zuverlässig funktioniert und nie ausgetauscht werden muss.
Unser Messgerät hat fast die gleiche Genauigkeit wie das Referenzgerät, das 20.000€ kostet.
Zusätzlich gibt es auch die Tracer-Produkte. Diese Geräte bieten eine 0-10V-Schnittstelle und werden in Kürze auch eine 4-20mA-Schnittstelle unterstützen. Darüber hinaus sind sie mit Modbus TCP und RTU kompatibel.
Einige Sensoren sind bereits in Unternehmen mit Modbus RTU verbaut sind. Durch die Verwendung eines Gateways wurden diese Daten dann auch im KNX verfügbar gemacht.
Mir ist uns bewusst, dass WLAN nicht die perfekte Lösung für eine stabile Sensoranbindung ist.
In der Industrie arbeite ich d täglich mit Sensoren 4-20mA, Profinet, ASi-Bus, Modbus und Profibus.
Unser Gerät zielt jedoch auf einen anderen Markt ab.
Trotzdem bieten wir die Möglichkeit, es in KNX zu integrieren, falls ein Kunde dies wünscht.
Einige Personen bevorzugen keine Bluetooth-Verbindung, während andere keine dauerhafte Verbindung wünschen.
Manche bevorzugen ausschließlich WLAN.
Mobilität ist für einige ein Muss, während andere darauf bestehen, dass das Gerät nachts nicht leuchtet, da es im Schlafzimmer aufgestellt wird.
Einige möchten eine Uhranzeige, während andere nur an der Radonmessung interessiert sind.
Die Vorstellung einer Cloud-Lösung ist für einige attraktiv, während andere strikt gegen eine Cloud sind.
Einige Benutzer möchten das Gerät mit Modbus verbinden, während andere eine 0-10 Volt-Schnittstelle bevorzugen.
Schließlich sollte die Einrichtung so einfach sein, dass selbst eine Großmutter sie problemlos durchführen kann.
Und natürlich gibt es immer den Wunsch, dass das Gerät so kostengünstig wie möglich ist.
Es ist eine Herausforderung, all diese unterschiedlichen Bedürfnisse zu erfüllen.
Zusätzlich zu den bereits genannten Funktionen bietet das Gerät auch eine Kommunikation mit der eigenen Cloud.
Die Daten werden in der Cloud gespeichert und können jederzeit abgerufen werden.
Die Konfiguration des Geräts erfolgt über Bluetooth, einschließlich der WLAN-Suche und -Einrichtung. Daher ist es nicht notwendig, einen Hotspot einzurichten oder ähnliche Maßnahmen zu ergreifen um es in das WLAN zu bringen.
Dieser Prozess ist so einfach, dass ihn jeder, einschließlich einer Großmutter, problemlos durchführen kann.
Falls man keine Cloud verwenden möchte, funktioniert das Gerät auch komplett ohne WLAN und Cloud. Es verfügt über einen internen Speicher, der Daten für ein ganzes Jahr speichern kann.
Darüber hinaus bietet das Gerät die Möglichkeit, die Daten per JSON oder PHP GET-Aufruf aus dem Gerät auszulesen. Es ist dann jetzt auch kompatibel mit KNX. Aber nicht mit Kabel.
Die Daten können jetzt schon im Bus-Monitor angezeigt werden und auf einem Timberwolf-Server oder einem anderen Server visualisiert werden.
Die Stromversorgung erfolgt mittels USB C.
Zusätzlich zu den bereits genannten Funktionen ist es wichtig zu erwähnen, dass die Messtechnik dieses Geräts nicht auf herkömmlichen Techniken basiert.
Die Entwicklung des Geräts wurde von der Europäischen Union durch ein Förderprogramm unterstützt, da es als Gamechanger in seinem Bereich angesehen wurde.
Darüber hinaus ist es bemerkenswert, dass führende Unternehmen und Prüflabore von der Messgenauigkeit dieses Geräts extrem überrascht sind.
Es steht in keiner Weise hinter den aktuell verfügbaren Messtechniken zurück.
Die Messtechnik, die in diesem Gerät verwendet wird, ist so konzipiert, dass sie über einen langen Zeitraum hinweg zuverlässig funktioniert und nie ausgetauscht werden muss.
Unser Messgerät hat fast die gleiche Genauigkeit wie das Referenzgerät, das 20.000€ kostet.
Zusätzlich gibt es auch die Tracer-Produkte. Diese Geräte bieten eine 0-10V-Schnittstelle und werden in Kürze auch eine 4-20mA-Schnittstelle unterstützen. Darüber hinaus sind sie mit Modbus TCP und RTU kompatibel.
Einige Sensoren sind bereits in Unternehmen mit Modbus RTU verbaut sind. Durch die Verwendung eines Gateways wurden diese Daten dann auch im KNX verfügbar gemacht.
Mir ist uns bewusst, dass WLAN nicht die perfekte Lösung für eine stabile Sensoranbindung ist.
In der Industrie arbeite ich d täglich mit Sensoren 4-20mA, Profinet, ASi-Bus, Modbus und Profibus.
Unser Gerät zielt jedoch auf einen anderen Markt ab.
Trotzdem bieten wir die Möglichkeit, es in KNX zu integrieren, falls ein Kunde dies wünscht.
Zuletzt geändert von HolgerGEbauer am Di Jul 23, 2024 7:11 pm, insgesamt 6-mal geändert.
Danke Holger Gebauer
Timberwolf ID:1040 (3500)
Timberwolf Server - REGv3 Edition
Timberwolf ID:1040 (3500)
Timberwolf Server - REGv3 Edition