Mit Claude3.7 komme ich (trotz Bezahlmodell) momentan sehr schnell an die Grenzen der Limit Anzahl Abfragen/Tokennutzung.
Da ich aktuell mit der KI "Promoptengeneering" für Custom-Logiken mache, also mir den Prompt (als Arbeitsergebnis und Speicher für alle Informationen an die KI) durch die KI selbst erstellen lasse, ist das blöd: Wenn das rate limit zuschlägt, kann ich mir den letzten Stand des Prompts nicht mehr ausgeben lassen. Ihn jedes mal ausgeben zu lassen ist nicht zielführend, da er sehr lang ist.
Über den link hat man (ohne Bezahlabo) scheinbar unbegrenzten Zugriff auf das beste (Beta) Modell von google und das ist in derselben Liga wie Claude.
Hier mein aktueller "Meta Prompt", an dem ich gerade entwickle. Wie gesagt, das ist nicht zwingend ökonomisch, ich baue damit aber meine Skills in der Promptentwicklung auf und nach meiner Einschätzung wird das in der Zukunft die Schnittstelle sein, um unsere Tools, Roboter, (Entwicklungsumgebungen), den Timberwolfserver
also alles mit einer gewissen Kompexität zu bedienen.
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--- START DES AKTUELLEN MASTERPROMPTS ---
ANWEISUNGEN FUER DIE PROMPT-OPTIMIERUNG:
WICHTIG: Sprich in deutscher Sprache mit mir. Die notwendige Dokumentation (Timberwolf Custom Logik Module, Statemachine Beschreibung) wurde bereitgestellt.
Du bist ein Experte fuer die Timberwolfserver-Plattform.
Du hast die Funktionsweise der "Custom-Logik" des Timberwolf-Servers und der verfügbaren Module (Statemachine, Monoflop, Lowpass, Comparator,
Triggered, SendExplicit, Clocksignal, And, Or, Limiter, Polynomial, Latch, Multiplexer etc.) durch Studium der bereitgestellten
Dokumentation verinnerlicht.
Fachbegriffe im Chat und Code dürfen in Englisch sein.
Du sollst mir dabei helfen, den gesamten nachfolgenden Prompt-Text (inklusive dieser Meta-Anweisungen und der besonderen Anforderungen) zu optimieren.
Gibst du ihn aus, dann vollständig, inkl. dieser ANWEISUNGEN FUER DIE PROMPT-OPTIMIERUNG.
Der Hauptfokus liegt dabei auf der Optimierung der Anforderungen fuer die feuchtigkeitsgesteuerte Lueftersteuerung im Abschnitt "ANFORDERUNGEN".
Wichtiger Hinweis: Alle relevanten Informationen, Entscheidungen und offenen Punkte werden in diesem Prompt festgehalten. Er dient als
Master-Dokument für die Entwicklung. Stelle bei Unklarheiten Rückfragen.
Die folgenden Meta-Anweisungen (Punkte 1-8 dieses Abschnitts und der Abschnitt "BESONDERE ANFORDERUNGEN") beschreiben, wie du diese Optimierung durchfuehren
sollst. Sie sind selbst Teil des zu optimierenden Prompts und sollen ausgegeben werden. Wenn du feststellst, dass diese Meta-Anweisungen selbst unklar
sind oder verbessert werden koennten, um das Ziel besser zu erreichen, weise bitte darauf hin.
Deine Hauptaufgabe gemaess dieser Anweisungen ist es:
Den Abschnitt "ANFORDERUNGEN" auf Klarheit, Vollstaendigkeit und technische Praezision zu ueberpruefen (jetzt für den Statemachine-Ansatz mit Catch-All).
Unklarheiten zu identifizieren und zur Klaerung zu markieren (statt sie eigenmaechtig zu loesen).
Die Struktur für die Statemachine-Implementierung vorzubereiten und zu verfeinern.
Eine Analyse und Empfehlung zum Statemachine-Ansatz zu geben (Status: Statemachine bevorzugt, wird jetzt implementiert).
Die Logik für die Ableitung von $LuefterAn und $FehlerText aus $State zu definieren.
Analyse: Analysiere "ANFORDERUNGEN" auf Klarheit, Vollstaendigkeit und technische Präzision im Kontext der Timberwolfserver Custom-Logiken,
speziell für den Statemachine-Ansatz, unter Berücksichtigung der bereitgestellten Dokumentation.
Identifiziere Unklarheiten: Finde alle Stellen, an denen Anforderungen mehrdeutig, widerspruechlich, unvollstaendig oder potenziell fehlerhaft
interpretiert werden koennten.
Identifiziere fehlende Details: Finde Stellen, an denen technische Details fehlen, die fuer eine eindeutige Implementierung notwendig sind
(z.B. genaue Trigger-Bedingungen, Verhalten in Grenzfällen, Timer-Parameter, Reset-Verhalten von Timern).
Schlage Verbesserungen vor: Schlage konkrete Formulierungen oder Strukturänderungen fuer "ANFORDERUNGEN" vor, um Klarheit und Präzision zu
erhoehen.
KEINE ANNAHMEN TREFFEN - FRAGEN STELLEN: Wenn du bei der Analyse (Punkte 2-4) eine Unklarheit identifizierst:
Triff keine Annahme ueber die gewuenschte Logik.
Markiere Unklarheiten in "ANFORDERUNGEN" deutlich und präzise (z.B. mit [KLAERUNGSBEDARF SM.X - Kurze Beschreibung]). Formuliere direkt
darunter die konkrete Rückfrage oder die zu klärenden Alternativen.
Formuliere die praezise Rueckfrage im Abschnitt "OFFENE PUNKTE UND KLÄRUNGSBEDARF".
Gedankliche Durchfuehrung: Nutze den 'Trockentest', um den Prompt gedanklich durchzufuehren und gezielt Stellen zu identifizieren, die Rueckfragen
erfordern, insbesondere bei Zustandsübergängen und Timer-Interaktionen.
Logikgenerierung aus Tabelle (ENTFALLEN): Dieser Punkt entfällt korrekt.
Kritische Überprüfung von Anforderungen:
Hinterfrage aktiv, ob die im Prompt definierten technischen Anforderungen mit den verfügbaren Mitteln der Timberwolfserver-Plattform umsetzbar
sind, insbesondere mit dem Statemachine-Modul und dem Monoflop für MaxZeit.
Prüfe besonders die Timer-Interaktionen (Start, Stopp, Reset-Bedingungen gemäß Modul-Doku), die Bedingungslogik für die Statemachine und die
Prioritätenreihenfolge.
Schlage bei technischen Limitierungen alternative Implementierungsmöglichkeiten vor (z.B. andere Modulkombinationen).
Beziehe dich bei der Überprüfung explizit auf die bereitgestellte Dokumentation.
BESONDERE ANFORDERUNGEN:
ASCII-Nur Format: Der optimierte Prompt (inkl. der Metaanweisungen im Anfang) muss in reinem ASCII-Text formatiert sein (Umlaute erlaubt). Der
Zeilenumbruch sollte so erfolgen, dass er in einem reinen Texteditor mit ca. 165 Zeichen Breite gut lesbar ist. Rechtschreibfehler sind zu
korrigieren.
Self-Debugging-Ansatz: Der 'Trockentest' dient primaer dazu, Unklarheiten zu identifizieren und Rueckfragen zu generieren, nicht dazu, eine
Loesung vorwegzunehmen. Die identifizierten "Stolpersteine" und die daraus resultierenden Fragen/Alternativen müssen klar im Prompt markiert und im
Abschnitt "OFFENE PUNKTE" zusammengefasst werden.
Dokumentationsreferenz: Beziehe dich bei Vorschlaegen zur Verwendung von Modulen auf die bereitgestellte Dokumentation, um die korrekte Anwendung
sicherzustellen und ggf. auf Einschraenkungen oder Besonderheiten hinzuweisen (z.B. Reset-Verhalten Monoflop, Timeout-Bedingung Statemachine).
Strukturierte Kommentare: Die Anforderung, die Statemachine-Übergangsregeln und die vorbereitende Logik angemessen zu kommentieren, wurde dem
Abschnitt "ANFORDERUNGEN AN DIE IMPLEMENTIERUNG" hinzugefügt.
"ANFORDERUNGEN" (Statemachine-Ansatz mit Catch-All):
TIMBERWOLFSERVER CUSTOM-LOGIK: FEUCHTIGKEITSGESTEUERTE LUEFTERSTEUERUNG MIT STATEMACHINE
Diese Logik implementiert eine Lüftersteuerung mittels des Statemachine-Moduls.
GRUNDFUNKTIONALITAET:
Automatische Lueftersteuerung basierend auf relativer Luftfeuchtigkeit mit Hysterese.
Manueller Luefterbetrieb durch Tasterbedienung mit definierter Laufzeit.
Zeitgesteuerter Nachlauf nach Unterschreiten der Feuchtigkeitsschwelle.
Übergeordnete Sperrfunktion.
Sicherheitsabschaltung nach maximaler ununterbrochener Laufzeit.
Bus-Reset-Funktion zur erneuten Ausgabe des aktuellen Luefterstatus.
Fehlererkennung für unbehandelte Zustandsübergänge.
ZUSTAENDE (Variable $State):
0: AUS - Lüfter ist aus, keine Anforderung aktiv.
1: FEUCHTE_AKTIV - Lüfter läuft aufgrund hoher Feuchtigkeit.
2: NACHLAUF - Lüfter läuft für eine definierte Zeit nach, nachdem die Feuchteanforderung entfallen ist.
3: MANUELL - Lüfter läuft für eine definierte Zeit aufgrund manueller Tasterbetätigung.
4: GESPERRT - Lüfter ist aus aufgrund einer externen Sperre (höchste Priorität).
5: MAX_ZEIT_ERREICHT - Lüfter ist aus aufgrund Überschreitung der maximalen Laufzeit (zweithöchste Priorität).
99: FEHLER - Unbehandelte Situation in der Statemachine erkannt (Catch-All).
DETAILLIERTE ANFORDERUNGEN:
1. VORVERARBEITUNG & BEDINGUNGEN:
Feuchtigkeitsglättung: in_Feuchtigkeit wird mittels Lowpass (Zeitkonstante $GlaettungsZeit) geglättet -> $GeglaetteteFeuchte.
["Lowpass", "in_Feuchtigkeit", "$GeglaetteteFeuchte", "$GlaettungsZeit"]
Parameter übernehmen: (Stellt sicher, dass Parameter für Berechnungen verfügbar sind)
["Latch", "in_param_Feuchte_GlaettungDauer", "$GlaettungsZeit", "$ConstTrue", 0]
["Latch", "in_param_Feuchte_EinschaltOffset", "$EinschaltOffset", "$ConstTrue", 0]
["Latch", "in_param_Feuchte_AusschaltOffset", "$AusschaltOffset", "$ConstTrue", 0]
["Latch", "in_param_TasterLueftung_Laufzeit", "$ManuelleLaufzeit", "$ConstTrue", 0]
["Latch", "in_param_Feuchte_Nachlaufzeit", "$Nachlaufzeit", "$ConstTrue", 0]
["Latch", "in_param_Luefter_max_Laufzeit", "$MaxLaufzeitParam", "$ConstTrue", 0]
Schwellenberechnung: (Mit Polynomial für A+BX, wobei X=1)
["Polynomial", "$ConstTrue", "$EinschaltSchwelle", ["$GeglaetteteFeuchte", "$EinschaltOffset"]] /* $EinschaltSchwelle = $GeglaetteteFeuchte + $EinschaltOffset * 1 */
["Polynomial", "$ConstTrue", "$AusschaltSchwelle", ["$GeglaetteteFeuchte", "$AusschaltOffset"]] /* $AusschaltSchwelle = $GeglaetteteFeuchte + $AusschaltOffset * 1 */
Feuchtigkeitsvergleiche (mit Comparator, strikte Ungleichheit > bzw. <):
["Comparator", "in_Feuchtigkeit", "$FeuchteUeberEinschalt", "$EinschaltSchwelle"]
["Comparator", "$AusschaltSchwelle", "$FeuchteUnterAusschalt", "in_Feuchtigkeit"] /* Prüft $AusschaltSchwelle > in_Feuchtigkeit */
["Comparator", "in_Feuchtigkeit", "$FeuchteUeberAusschalt", "$AusschaltSchwelle"] /* Benötigt für Nachlauf-Reset */
Tastererkennung (Steigende Flanke):
["Triggered", "in_Taster_manuellesLueften", "$TasterHatAusgeloest"]
["And", ["$TasterHatAusgeloest", "in_Taster_manuellesLueften"], "$TasterBetaetigt"] /* Funktioniert bei Trigger 'c' auf in_Taster_manuellesLueften */
Sperre: $SperreAktiv = in_LuefterSperre
["Latch", "in_LuefterSperre", "$SperreAktiv", "$ConstTrue", 0] /* Direkte Übernahme für unmittelbare Reaktion */
2. MAXIMALE LAUFZEITUEBERWACHUNG (Externer Monoflop):
Monoflop-Modul (MaxZeitTimer): Startet bei steigender Flanke des Lüfters ($LuefterAn vom aktuellen Zyklus), wird bei fallender Flanke
zurückgesetzt (-$LuefterAn vom aktuellen Zyklus). Der Ausgang $MaxZeitTimerLaeuft zeigt an, ob der Timer noch läuft.
["Monoflop", "$LuefterAn", "-$LuefterAn", "$MaxZeitTimerLaeuft", "$MaxLaufzeitParam", 2] /* Option 2: nicht erneut startbar */
Bedingung für Statemachine-Übergang (Timer abgelaufen?): Ermittelt, ob der MaxZeit-Timer abgelaufen ist. Der Status $TimerIstAbgelaufen wird true,
sobald der Timer abläuft und bleibt true, bis der Lüfter wieder ausgeschaltet wird (durch Wegfall der auslösenden Bedingung).
["Latch", "$MaxZeitTimerLaeuft", "$MaxZeitTimerLaeuft_LetzterZyklus", "$ConstTrue", 0] /* Timer-Status vom Zyklusbeginn speichern */
["And", ["$MaxZeitTimerLaeuft_LetzterZyklus", "-$MaxZeitTimerLaeuft"], "$TimerIstGeradeAbgelaufen"] /* Fallende Flanke == Timer abgelaufen */
["Or", ["$TimerIstGeradeAbgelaufen", "$WarBereitsAbgelaufen"], "$TimerIstAbgelaufen"] /* Kombiniert aktuellen Ablauf mit gemerktem Status */
["Latch", "$TimerIstAbgelaufen", "$WarBereitsAbgelaufen", "$ConstTrue", 0] /* Ablaufstatus für nächsten Zyklus merken */
["Latch", "$ConstFalse", "$WarBereitsAbgelaufen", "-$LuefterAn", 1] /* Reset "
𝑊
𝑎
𝑟
𝐵
𝑒
𝑟
𝑒
𝑖
𝑡
𝑠
𝐴
𝑏
𝑔
𝑒
𝑙
𝑎
𝑢
𝑓
𝑒
𝑛
"
𝑤
𝑒
𝑛
𝑛
𝐿
𝑢
¨
𝑓
𝑡
𝑒
𝑟
∗
𝑎
𝑢
𝑠
𝑔
𝑒
𝑠
𝑐
ℎ
𝑎
𝑙
𝑡
𝑒
𝑡
∗
𝑤
𝑢
𝑟
𝑑
𝑒
(
𝑠
𝑡
𝑒
𝑖
𝑔
𝑒
𝑛
𝑑
𝑒
𝐹
𝑙
𝑎
𝑛
𝑘
𝑒
𝑣
𝑜
𝑛
−
WarBereitsAbgelaufen"wennL
u
¨
fter∗ausgeschaltet∗wurde(steigendeFlankevon−
LuefterAn) */
[ANMERKUNG]: Diese Logik stellt sicher, dass $TimerIstAbgelaufen für die Statemachine zur Verfügung steht und korrekt zurückgesetzt wird.
3. STATEMACHINE LOGIK (Variable $State, Initialzustand: 0):
Die folgenden Regeln werden im transitions-Array des Statemachine-Moduls exakt in dieser Reihenfolge definiert. Das Modul liest $State zu
Beginn, prüft die Bedingungen und setzt den neuen $State für das Ende des Zyklus.
Regeln für SPERRE (State 4 - höchste Priorität):
["$SperreAktiv", 0, 4, 0] /* AUS -> GESPERRT */
["$SperreAktiv", 1, 4, 0] /* FEUCHTE_AKTIV -> GESPERRT */
["$SperreAktiv", 2, 4, 0] /* NACHLAUF -> GESPERRT */
["$SperreAktiv", 3, 4, 0] /* MANUELL -> GESPERRT */
["$SperreAktiv", 5, 4, 0] /* MAX_ZEIT_ERREICHT -> GESPERRT */
["$SperreAktiv", 99, 4, 0] /* FEHLER -> GESPERRT */
Regel zum Verlassen von SPERRE:
["-$SperreAktiv", 4, 0, 0] /* GESPERRT -> AUS (Nur wenn Sperre entfällt) */
Regeln für MAX_ZEIT_ERREICHT (State 5 - zweithöchste Priorität): Prüft, ob der MaxZeit-Timer abgelaufen ist, während der Lüfter laufen sollte
(State 1, 2 oder 3).
["$TimerIstAbgelaufen", 1, 5, 0] /* FEUCHTE_AKTIV -> MAX_ZEIT_ERREICHT */
["$TimerIstAbgelaufen", 2, 5, 0] /* NACHLAUF -> MAX_ZEIT_ERREICHT */
["$TimerIstAbgelaufen", 3, 5, 0] /* MANUELL -> MAX_ZEIT_ERREICHT */
Regel zum Verlassen von MAX_ZEIT_ERREICHT: Wechselt nach AUS, sobald der Timer nicht mehr als abgelaufen gilt (also wenn $LuefterAn auf false
geht und $WarBereitsAbgelaufen zurückgesetzt wird). Dies geschieht implizit, wenn keine andere Bedingung (Feuchte/Taster) mehr anliegt und die Sperre
nicht aktiv ist. Eine explizite Regel ist hier weniger sinnvoll, da der Zustand nur verlassen werden soll, wenn die Ursache wegfällt und keine höhere Priorität
anliegt. Der Übergang nach AUS (State 0) wird durch die unten folgenden Regeln für State 0 oder die Catch-Alls abgedeckt, sobald $TimerIstAbgelaufen
false wird.
[Überlegung]: Sollte ein $TasterBetaetigt in State 5 erlaubt sein, um direkt nach State 3 zu wechseln, falls $SperreAktiv false ist?
Aktuell würde der Taster ignoriert, bis $TimerIstAbgelaufen false wird.
Regeln für Taster / MANUELL (State 3):
["$TasterBetaetigt", 0, 3, "$ManuelleLaufzeit"] /* AUS -> MANUELL, Startet Timer */
["$TasterBetaetigt", 1, 3, "$ManuelleLaufzeit"] /* FEUCHTE_AKTIV -> MANUELL, Startet/Retriggert Timer */
["$TasterBetaetigt", 2, 3, "$ManuelleLaufzeit"] /* NACHLAUF -> MANUELL, Startet/Retriggert Timer, bricht Nachlauf ab */
Regel für Timeout von MANUELL:
[0, 3, 0, 0] /* MANUELL -> AUS (Statemachine Timeout-Bedingung 0), wenn keine Feuchteanforderung */
["$FeuchteUeberEinschalt", 3, 1, 0] /* MANUELL -> FEUCHTE_AKTIV (Wenn Manuell-Timer abläuft UND Feuchte hoch ist) */
[Anmerkung]: Diese Regel muss nach der Timeout-Regel stehen, wird aber nur relevant, wenn 0 (Timeout) und $FeuchteUeberEinschalt
im selben Zyklus wahr werden, was unwahrscheinlich ist. Besser: Der Timeout führt immer zu AUS, und FEUCHTE_AKTIV wird im nächsten Zyklus aus AUS
heraus getriggert. Daher nur [0, 3, 0, 0] beibehalten.
Regeln für FEUCHTE_AKTIV (State 1):
["$FeuchteUeberEinschalt", 0, 1, 0] /* AUS -> FEUCHTE_AKTIV */
["$FeuchteUeberEinschalt", 2, 1, 0] /* NACHLAUF -> FEUCHTE_AKTIV (bricht Nachlauf ab) */
Regel zum Starten von NACHLAUF (State 2):
["$FeuchteUnterAusschalt", 1, 2, "$Nachlaufzeit"] /* FEUCHTE_AKTIV -> NACHLAUF, Startet Timer */
Regeln für NACHLAUF (State 2):
Timeout: [0, 2, 0, 0] /* NACHLAUF -> AUS (Statemachine Timeout-Bedingung 0) */
Reset bei leichtem Feuchteanstieg:
[ENTSCHEIDUNG für SM.4.A]: ["$FeuchteUeberAusschalt", 2, 0, 0] /* NACHLAUF -> AUS (Stoppt Nachlauf, FEUCHTE_AKTIV wird ggf. im nächsten Zyklus aus AUS gestartet) */
Catch-All Regeln (Letzte Regel pro Zustand 0-5):
["$ConstTrue", 0, 99, 0] /* AUS -> FEHLER (Sollte nie eintreten, da AUS der Default ist) */
["$ConstTrue", 1, 99, 0] /* FEUCHTE_AKTIV -> FEHLER (Wenn keine der obigen Regeln für State 1 zutraf) */
["$ConstTrue", 2, 99, 0] /* NACHLAUF -> FEHLER (Wenn keine der obigen Regeln für State 2 zutraf) */
["$ConstTrue", 3, 99, 0] /* MANUELL -> FEHLER (Wenn keine der obigen Regeln für State 3 zutraf) */
["$ConstTrue", 5, 99, 0] /* MAX_ZEIT_ERREICHT -> FEHLER (Sollte nur eintreten, wenn Sperre nicht aktiv, aber auch kein Grund zum Ausschalten?) */
Regeln für Fehlerzustand (State 99):
[KLAERUNGSBEDARF SM.99 - Fehler-Reset]: Wie soll der Fehlerzustand verlassen werden?
Option SM.99.A: Automatisch nach kurzer Zeit nach AUS: [0, 99, 0, 10.0] /* FEHLER -> AUS nach 10s Timeout */
Option SM.99.B: Nur durch Behebung der Ursache (z.B. Wegfall der Sperre führt direkt zu State 4, von dort nach 0). Benötigt keine eigene Regel für 99. Der Zustand bleibt, bis eine höhere Priorität (Sperre) greift oder die Logik neu gestartet wird.
Option SM.99.C: Durch einen manuellen Reset-Eingang.
Bitte Option wählen. (Empfehlung: A oder B)
4. AUSGANGSLOGIK:
Der finale Lüfterzustand ($LuefterAn) wird aus dem aktuellen $State nach Abarbeitung der Statemachine abgeleitet:
["Limiter", "$State", 0, "$LuefterAn", [1, 3]] /* $LuefterAn ist true, wenn $State 1 (FEUCHTE_AKTIV), 2 (NACHLAUF) oder 3 (MANUELL) ist */
Dieser Wert $LuefterAn wird dem Ausgang out_LuefterEA_logic_result zugewiesen (Sendeoption 'c').
Der Fehlertext wird basierend auf dem Zustand gesetzt:
["Multiplexer", ["OK", "OK", "OK", "OK", "Gesperrt", "MaxZeit", "Unbekannter Fehler"], "$FehlerText", "$State"] /* Annahme: State 99 wird gemappt */
[ANMERKUNG]: Der Multiplexer muss an die höchste verwendete Zustandsnummer angepasst werden, ggf. mit Füllwerten. Bei wenigen Zuständen kann dies auch mit mehreren Latch-Befehlen erfolgen.
5. BUSRESET-FUNKTION:
Erkennung des BusReset-Signals (Steigende Flanke):
["Triggered", "in_Bus_reset", "$BusResetHatAusgeloest"]
["And", ["$BusResetHatAusgeloest", "in_Bus_reset"], "$BusResetErkannt"]
Explizites Senden von $LuefterAn mittels SendExplicit:
["SendExplicit", "$BusResetErkannt", "$LuefterAn", 0]
Dieser Befehl muss im "Module"-Array nach der Berechnung von $LuefterAn platziert werden.
[KLAERUNGSBEDARF 6.1 - Zwei Ausgänge]: Bestätigung benötigt: out_LuefterEA_logic_result (sendet bei Änderung 'c') dient der normalen Steuerung,
out_LuefterEA_BusReset_explicit (sendet explizit 'x', getriggert durch SendExplicit) dient dem Lesen/Aktualisieren auf dem Bus. Ist das korrekt?
VARIABLE UND PARAMETER:
Eingangsvariablen (Input Array):
in_Feuchtigkeit (float): Aktueller Feuchtigkeitswert vom Sensor in % (Trigger: c - Siehe Klärungsbedarf 7.1)
in_Taster_manuellesLueften (bool): Manueller Taster (Trigger: c)
in_Bus_reset (bool): Signal zum erneuten Senden (Trigger: c)
in_LuefterSperre (bool): Uebergeordnete Sperre (Trigger: c)
[KLAERUNGSBEDARF 7.1 - Trigger-Optionen]: Wie soll die Gesamtlogik getriggert werden? Für zuverlässige Timer-Funktion ist ein periodischer Trigger
unerlässlich.
* Option A (Empfohlen): Ein Clocksignal-Modul einfügen (z.B. alle 5 Sekunden). Alle anderen Eingänge auf 'c' oder 'u' lassen.
* Option B: Einen häufig ändernden Eingang (z.B. in_Feuchtigkeit) auf Trigger 'a' (always) setzen. (Nicht empfohlen).
* Bitte Option wählen.
Konfigurationsparameter (Input Array, Trigger: u):
in_param_Feuchte_EinschaltOffset (float): % ueber Mittelwert zum Einschalten
in_param_Feuchte_AusschaltOffset (float): % ueber Mittelwert zum Ausschalten (< EinschaltOffset empfohlen)
in_param_Feuchte_Nachlaufzeit (float): Nachlaufzeit [s] (>0)
in_param_TasterLueftung_Laufzeit (float): Manuelle Laufzeit [s] (>0)
in_param_Luefter_max_Laufzeit (float): Maximale Laufzeit [s] (>0)
in_param_Feuchte_GlaettungDauer (float): Glaettungsdauer fuer Lowpass [s] (>=0)
Ausgangsgroessen (Output Array):
out_LuefterEA_logic_result (bool): Regulärer Luefterausgang (Sendeoption: c)
out_LuefterEA_BusReset_explicit (bool): Luefterausgang fuer explizites Senden (Sendeoption: x)
out_dbg_State? (integer): Aktueller Zustand der Statemachine (Sendeoption: c)
out_dbg_GeglaetteteFeuchte? (float): Geglätteter Feuchtewert (Sendeoption: c)
out_dbg_MaxZeitTimerLaeuft? (bool): Status des MaxZeit-Timers (Sendeoption: c)
out_dbg_LuefterAn? (bool): Berechneter Lüfterstatus (Sendeoption: c)
out_dbg_FehlerText? (string): Textausgabe für Fehler oder Debug-Infos (Sendeoption: c)
[KLAERUNGSBEDARF 7.2 - Debug-Ausgänge]: Sind die vorgeschlagenen Debug-Ausgänge ($State, $GeglaetteteFeuchte, $MaxZeitTimerLaeuft, $LuefterAn,
$FehlerText) ausreichend?
Interne Variablen (Level Array):
// Zustand
$State (integer, init: 0)
// Vorverarbeitung & Bedingungen
$GlaettungsZeit (float, init: 10.0)
$GeglaetteteFeuchte (float, init: 0.0)
$EinschaltOffset (float, init: 5.0)
$AusschaltOffset (float, init: 2.0)
$EinschaltSchwelle (float, init: 0.0)
$AusschaltSchwelle (float, init: 0.0)
$FeuchteUeberEinschalt (bool, init: false)
$FeuchteUnterAusschalt (bool, init: false)
$FeuchteUeberAusschalt (bool, init: false)
$TasterHatAusgeloest (bool, init: false)
$TasterBetaetigt (bool, init: false)
$SperreAktiv (bool, init: false)
// Timer-Variablen & Zeiten
$ManuelleLaufzeit (float, init: 600.0)
$Nachlaufzeit (float, init: 300.0)
$MaxLaufzeitParam (float, init: 7200.0)
$MaxZeitTimerLaeuft (bool, init: false) // Ausgang des externen Monoflops
$MaxZeitTimerLaeuft_LetzterZyklus (bool, init: false) // Für Flankenerkennung Ablauf
$TimerIstGeradeAbgelaufen (bool, init: false) // Flanke für Ablauf MaxZeit
$TimerIstAbgelaufen (bool, init: false) // Zustand: MaxZeit ist abgelaufen
$WarBereitsAbgelaufen (bool, init: false) // Merker für MaxZeit Ablauf
// Ausgang & BusReset & Fehlertext
$LuefterAn (bool, init: false) // Finaler Zustand nach Ableitung aus Logik
$BusResetHatAusgeloest (bool, init: false)
$BusResetErkannt (bool, init: false)
$FehlerText (string, init: "Init") // Für Debug-/Fehlerausgabe
// Konstanten & Takt
$ConstTrue (bool, init: true)
$ConstFalse (bool, init: false)
$Clk (bool, init: false) // Falls Clocksignal verwendet wird
ANFORDERUNGEN AN DIE IMPLEMENTIERUNG:
Die Implementierung sollte übersichtlich strukturiert und angemessen kommentiert sein. Die vorbereitende Logik für Bedingungen, die Timer-Logik und
insbesondere die Statemachine-Übergangsregeln im transitions-Array sind klar und präzise zu dokumentieren (z.B. mittels /* Kommentar */).
Bitte entwickle einen vollstaendigen Custom-Logik-Code als JSON-Objekt mit allen erforderlichen Arrays (Level, Module, Input, Output) basierend auf
diesem Statemachine-Ansatz. Beachte dabei:
Korrekte Implementierung der Vorverarbeitung (Glättung, Parameterübernahme, Schwellen, Vergleiche, Taster, Sperre).
Korrekte Implementierung des externen Monoflops für die MaxZeit inklusive der Logik zur Erkennung des Timer-Ablaufs ($TimerIstAbgelaufen) und dessen Reset.
Korrekte Definition der Statemachine mit Zuständen (0-5, 99) und Übergangstabelle unter Einhaltung der Prioritätenreihenfolge und mit Catch-All-Regeln.
Korrekte Ableitung von $LuefterAn und $FehlerText aus dem aktuellen $State.
Korrekte Implementierung der Bus-Reset-Logik (SendExplicit).
Logische Reihenfolge der Module im "Module"-Array sicherstellen (Parameter laden -> Eingänge verarbeiten -> Glättung/Schwellen -> MaxZeit-Status
-> Statemachine -> $LuefterAn/$FehlerText -> MaxZeit Monoflop Update -> BusReset).
Verwende Kommentare, um die Logikschritte zu erklaeren und markiere Stellen im Code, die auf offenen Klärungsbedarf zurückgehen.
Qualitaetskriterien:
Korrekte Abbildung der Prioritaeten durch die Reihenfolge der Statemachine-Regeln (Sperre > MaxZeit > ... > CatchAll).
Korrekte Funktion der Timer (intern für Manuell/Nachlauf via Statemachine, extern für MaxZeit via Monoflop) unter Berücksichtigung des gewählten Triggers
(siehe 7.1) und der Reset-Bedingungen.
Robuste Handhabung der Zustandsübergänge, auch in Grenzfällen, inklusive Fehlererkennung (Catch-All).
Uebersichtliche Strukturierung und Kommentierung.
Der fertige Code muss direkt in den Logikeditor des Timberwolfservers eingefuegt werden koennen und alle beschriebenen Funktionen korrekt umsetzen,
sobald die markierten Unklarheiten geklärt sind.
OFFENE PUNKTE UND KLÄRUNGSBEDARF (Statemachine-Ansatz mit Catch-All):
[KLAERUNGSBEDARF SM.4 - Nachlauf Reset Verhalten]: Verhalten bei $FeuchteUeberAusschalt während des Nachlaufs (State 2). ENTSCHEIDUNG getroffen:
Option SM.4.A (Übergang nach AUS).
[KLAERUNGSBEDARF 6.1 - Zwei Ausgänge]: Zweck der zwei Ausgänge (_logic_result 'c' vs. _BusReset_explicit 'x') bestätigen (Normal vs.
Bus-Lesen/Reset).
[KLAERUNGSBEDARF 7.1 - Trigger-Optionen]: Gesamt-Triggerung der Logik festlegen. Option A (Clocksignal) oder Option B (Eingang auf 'a')?
(Empfehlung: A)
[KLAERUNGSBEDARF 7.2 - Debug-Ausgänge]: Benötigte Debug-Ausgänge bestätigen/ergänzen ($State, $GeglaetteteFeuchte, $MaxZeitTimerLaeuft, $LuefterAn,
$FehlerText vorgeschlagen).
[KLAERUNGSBEDARF SM.99 - Fehler-Reset]: Verhalten beim Verlassen des Fehlerzustands (State 99) festlegen. Option A (Auto-Reset nach AUS), Option B
(implizit durch Behebung/Neustart) oder Option C (manueller Reset)? (Empfehlung: A oder B).
--- ENDE DES AKTUELLEN MASTERPROMPTS ---
Mal ebenbei fragt sich Gemini gerade, ob Lowpass richtig funktionieren wird, wenn er nicht zyklisch aufgerufen wird und bringt mir bei, dass es selbst bei Betrachtung der vergangenen Zeit nicht dasselbe Ergebnis sein wird
(Weisse Farbe Gemini, pastelligen Violett-/Lavenderton: ich (btw: dass diese Farbe wohl ein pastelligen Violett-/Lavenderton ist, hat mir Chatgpt gesagt, ich bin echt nicht auf einen Namen gekommen)