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[V4.1] Startreihenfolge bzw. IP-Adressvergabe

Verfasst: Mi Jan 29, 2025 5:46 pm
von scharrin
Hallo zusammen,

ich nutze auf dem TWS folgende Docker-Container:

1. NodeRED
2. InfluxDB

Ich lese mittels NodeRED Werte von einem Loxone Miniserver ein und schreibe diese in die InfulxDB. Die Daten der InfluxDB visualisiere ich mit Grafana des TWS.

Nun meine Frage:
Da die Kommunikation zwischen NodeRED / InfluxDB und Grafana auf dem TWS erfolgen soll, verwende ich bei den Netzwerkeinstellungen der Container den bridge-Modus.
Für den Zugriff auf NodeRED aus meinem LAN verwende ich den TWS Reverse Proxy

Wenn ich den TWS neu starte bekommen je nach Startreihenfolge der Container diese immer wieder verschiedene IP-Adressen.

Wie habt ihr dieses Problem gelöst?

Ich möchte ungern macvlan verwenden, da die IP-Adressen aus meinem lokalen Netzwerk nicht notwendig sind. Beim bridge Netzwerk kann ich ja die IP-Adresse nicht vorbelegen.

Re: [V4.1] Startreihenfolge bzw. IP-Adressvergabe

Verfasst: Do Jan 30, 2025 4:05 pm
von Sunshinemaker
scharrin hat geschrieben: Mi Jan 29, 2025 5:46 pm Wie habt ihr dieses Problem gelöst?
Ich bin das auf zwei Wegen umgangen. Zum einen das ich immer mehr Aufgaben usw. vom TWS auf mein Unraid-System auslagere und ihn bei bedarf relativ schnell gegen ein anderes System austauschen zu können.

Zum anderen mit MacVlan.

Re: [V4.1] Startreihenfolge bzw. IP-Adressvergabe

Verfasst: Mi Feb 05, 2025 7:45 pm
von scharrin
Hallo Sören,

also hast Du den Containern IP-Adressen aus Deinem LAN vergeben?

Das mit dem Reverse Proxy hätte mir besser gefallen, da ich dau keine IP-Adressen aus meinem LAN vergeben müsste.

Oder kriegt man es irgendwie hin, dass die Container untereinander über Hostnamen kommunizieren?

Viele Grüße,
Christian

Re: [V4.1] Startreihenfolge bzw. IP-Adressvergabe

Verfasst: Mi Feb 05, 2025 7:58 pm
von Sunshinemaker
scharrin hat geschrieben: Mi Feb 05, 2025 7:45 pm also hast Du den Containern IP-Adressen aus Deinem LAN vergeben?
Anders geht es ja nicht. Ich habe allerdings auch mehrere Netzwerkkarten und die Containern zu verschiedenen Netzten zugeordnet, so das die auch nicht untereinander Kommunizieren können.

Das mit dem Reverse Proxy hätte mir besser gefallen, da ich dau keine IP-Adressen aus meinem LAN vergeben müsste.
Was wäre den bei dir so schlimm daran IP-Adressen zu vergeben?
Oder kriegt man es irgendwie hin, dass die Container untereinander über Hostnamen kommunizieren?
Das kann ich dir nicht sagen, da das für mich keine Option ist.