Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmman könnte sich nochmal Gedanken machen zur Arbeitsfähigkeit mit ETS (5.7.2). Die ist nämlich noch immer unterirdisch, weil: so etwa jede halbe Minute mindestens 10 Sekunden "Hängenbleiben".
Die ETS ist durch die zweite Stufe der Umsetzung mit "KNX Secure" ab der ETS 5.7 grundsätzlich langsamer geworden, unabhängig von unserer Applikation. Es gibt dazu einen langen Thread im KNX USER Forum in dem sich die Anwender sehr laut über die schlechte Performance beklagen (ohne Wolf).
Hier wird von Hängern berichtet, die länger als eine halbe Minute in der ETS dauern (ohne Wolfsapplikation):
Thread im KNXUF zum Thema ETS 5.7.x
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmWenn ihr so den Wolf im Release verkauft, schicken euch die Leute den reihenweise zurück!
Das entspricht nicht unserer Erfahrung. Die tatsächliche Rückgabequote beim Timberwolf Server liegt bei ca. 0,7% - und das in der BETA Phase. Die meisten Kunden kennen die ETS und wissen um deren Probleme. Die KNX Assoc. gelobt ja auch Besserung.
Es gibt im übrigen einen sehr einfachen Weg, den Umgang mit der ETS in Verbindung mit dem Timberwolf Server zu reduzieren:
- Einfach alle bestehenden GAs in die App "Timberwolf Importer" einlesen,
- die App legt dann alle Objekte und Verknüpfungen zu GAs an,
- dann den TWS programmieren und dann
- das Projekt noch im TWS importieren, damit der TWS auch alle Bezeichnungen kennt.
Es gibt dazu auch eine Anleitung in der Knowledge Base. Danach muss man die ETS nicht mehr anfassen, solange man im Haus nichts mehr hinzufügt. Damit beschränkt sich der Schmerz auf einmal eine Stunde für diesen Import.
Wer das weiß, der zieht das einmal durch und freut sich anschließend über die traumhafte Performance des Timberwolf Servers.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmSind im EFH wirklich 2000 Objekte nötig? Oder sogar 8000???
Bereits ein normales KNX Dual-DALI Gateway von ABB kennt 2400 Objekte. Nur für DALI!
Wir haben den Timberwolf Server für große Objekte und für die Zukunft ausgelegt. Das hier verwendete Objektmodell der KNX ist für 64.000 Objekte vorgesehen. Da müssen die eben sehen, dass die mit der ETS in die Puschen kommen, was die Performance betrifft.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmSolang ETS das nicht im Griff hat, wäre vielleicht modulares hinzufügen der Universal-Objekte sinnvoll/machbar?
Dann lade Dir doch die Applikation mit den 500 Objekten aus dem Timberwolf Server? Steht zur Verfügung.
Wenn es wirklich so dermaßen unmöglich ist, dann bauen wir halt auch noch eine 1000 Objekt Variante. Aber jetzt sehen wir erstmal was die KNX Assoc. hier verbessert hat, wir haben mittlerweile eine neues 2000er Projekt damit kompilieren lassen.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pm- Warum zeigt der Wolf 25 zusätzliche physikalische Adressen an? Ich hab' den 2400, der hat keine eigenen PA's, die sind abhängig von der verwendeten Schnittstelle, oder?
Auch der TWS2400 mit dem einfachen TP-UART dran hat schon zwei PAs. Eine für die Applikation und die andere für den ersten Tunnel. Die weiteren 24 Tunnel werden von DIESER Schnittstelle nicht unterstützt, kannst aber auch einfach in der ETS löschen.
Da wir nicht zig verschiedene Applikationen herausbringen können ist das nunmal so. Ich denke, das ist verschmerzbar, dafür kann der Anwender unter einer großen Vielfalt in unserem Angebot leben.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmKönnte dies vielleicht mit meinen extremen ETS-Hängern zusammenhängen?
Nein. Wie gesagt, die ETS hat ab der 5.7 sehr viele Erweiterungen hinsichtlich KNX Secure bekommen und damit wird die weiter gefallene Performance erklärt. Von extremen Hängern berichten auch andere - ohne Timberwolf Server als Applikation. Da gab es eine Verschlimmbesserung mit der ETS ab 5.7.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmEinfach konfigurierbare Zeitschaltuhren; einfache Logiken UND, ODER; am besten grafisch konfigurierbar (Drag&Drop ist immer gut) Ebenso eine einfache grafisch konfigurierbare Visu.
Hat er. Beides.
- Logik-Editor: Unter der URL "https://timberwolf111.local/logics" eingeben (statt 111 natürlich die eigene Nummer) findest Du den neuen Logik Editor. Der hat das was Du willst. Ab der nächsten Version ist der Link dann auch im Menu verfügbar.
- Comet-Visu: Wenn Du auf "APPS" gehst und auf Cometvisu drückst, dann wird Dir binnen ca. 20 Sekunden eine komplett lauffähige CometVisu installiert. Es gibt von Chris ein Video, wie man dort einen Button in unter einer Minute anlegt.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmDas Container-Gedöns ist prima - für EDV-ler, aber für Otto-Normalo doch viel zu kompiliziert und kryptisch!
Für den normalen Benutzer haben wir die APPs, das sind vorkonfigurierte Container, die einfach auf Knopfdruck installiert werden und dann genutzt werden können. Im Moment sind das nur wenige, aber mit der Zeit werden das recht viele fertige APPS werden. Da muss man dann selbst nichts können, außer darauf zu klicken.
Aber ein so leistungsfähiges Feature als "Gedöns" zu bezeichnen finde ich etwas kurz gedacht. Es mag ja sein, dass das nicht für jeden etwas ist, aber so ein Gerät wie der Timberwolf Server lebt insbesondere auch von der Community und diese wird vor allem von den Cracks gespeist mit Tipps, Tricks und Anleitungen.
Diese Kundenschicht muss aber zuvor dafür begeistert werden. Und von dem, was diese spezielle Community dann entwickelt, schreibt und in die Welt trägt, profitiert am Ende dann auch der "Otto-Normalo". Damit indirekt auch vom "Gedöns", weil das ist das Entwicklerkit dafür.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmAber was da Zeit für die Installation und Konfiguration hängen bleibt, das geht echt auf keine Kuhhaut...
Es ist nicht die Schuld der Bohrmaschine, dass man das Bohren von 200 Löchern in Stahlbeton am Ende als mühsam empfindet.
Wir stellen viele Möglichkeiten zur Verfügung. bei keinem anderen mir bekannten professionellen Produkt ist man überhaupt in der Lage eine "konkurrierende Software" parallel ausführen zu lassen. Das dafür Konfigurationsarbeit nötig ist, mag sein, dies uns als Nachteil anzulasten verstehe ich nicht. Das ist, wie wenn man sich bei einem Fahrzeug mit hoher Zuladung beschwert, dass die Sachen so schwer sind, die man damit transportieren kann.
Sollen wir noch einen von uns gemanagten Edomi-Container anbieten? Wollen die Kunden, das wir das Wartungs-Budget dafür ausgeben? Kann ich mir nicht vorstellen.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmIch bin jetzt mal ganz frech und schmeiß EDOMI in den Raum. Weil: Ein prima Ding, enthält die beste Offline-Hilfe, die mir bis jetzt untergekommen
Wir haben auch eine prima Offline-Hilfe. Beim Lesen habe ich mich schon gefragt, ob Dir diese bekannt ist?
app.php/kb/index
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmZeitschaltuhren und Logiken einfach zu konfigurieren, vor allem mit den sichtbaren GA's!
Die Logiken auf dem Timberwolf Server sind nicht nur leicht zu konfigurieren, sondern auch durch den Doktormodus sehr leicht überprüfbar inkl. Mixes-Signal-Oszilloskop-Mode.
Letzteres gibt es so nirgendwo anders und ist ein sehr mächtiges Feature. Ist übrigens in der KnowledgeBase beschrieben.
Zu "sichtbare GAs": In fast jedem Eingabefeld in dem man das KNX-Objekt angibt, kann man beim Timberwolf Server stattdessen auch die GA angeben.
Im übrigen ist das mit den sichtbaren GAs so eine Sache. Der KNX Standard sieht vor, dass ein KNX Objekt mit bis zu 16 GAs verknüpft werden kann. Das ist eine besondere Leistung des Standards, weil es Konfigurationsvereinfachungen ermöglicht. Wenn man nun ein Produkt nimmt, dass nur eine GA anzeigt bzw. darauf baisiert, dann nimmt man sich Möglichkeiten.
Nehmen wir an, es gab einen Aktor, dessen "Schalte das Relais ein"-Objekt mit 16 GAs veknüpft ist. Nun will man den Aktor aber mit Funktionen versehen, die in dessen Applikation nicht vorgesehen ist, aber die Logik gibt das her. Dann geht man beim Timberwolf Server einfach her, konfiguriert mit der ETS ein Objekt, verknüpft diese 16 GAs darauf und nutzt dann das Objekt in der Logik (und schaltet dann von dort was auch immer).
Würde man das im gleichen Fall auf Basis der GA-Logiken machen, müsste man die Logik 16 mal mit verschiedenen GAs anlegen bzw. den Eingang der Logik entsprechend konfigurieren.
Kurz: Diese GA-basierenden Logiken nehmen dem Standard einen Teil der Flexibilität.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmNicht mit den K's (was bitte soll denn das?!?).
Der Timberwolf Server ist KNX zertifiziert. Innerhalb von zertifizierten Geräten wird mit Objekten gearbeitet - die mit der ETS angelegt und mit GAs verknüpft werden. Wir befolgen nur den Standard.
Alle die Geräte und Systeme, die auf GA-Basis arbeiten, befolgen den Standard nicht. Dadurch wird an solchen Geräten an der ETS vorbei konfiguriert, was ihr eine wichtigste Eigenschaft nimmt: Das Berechnen der Filtertabellen für Linienkoppler und Bereichskoppler. Diese Filter können schon in Objekten ab der zweiten Linie wichtig werden und bei mehreren Linien wird das essentiell.
Zudem laden diese GA-zentrischen Produkte zum Schlendrian in der Projektverwaltung ein, weil man nicht gezwungen ist, das einzugeben. Nur ist das keine gute Art und Weise ein KNX-Projekt aufzubauen.
Uns wurde beim WireGate Server jahrelang vorgeworfen, dass wir nicht KNX konform sind und nicht KNX zertifiziert. Jetzt haben wir das gemacht, haben uns zu 100% auf den Standard eingelassen und nun bekommen wir dazu ein "was soll denn das"?
Nun, wir haben den Timberwolf Server professionell und Standardkonform gemacht. Die damit erzwungene saubere Vorgehensweise bei der Programmierung und Projektführung mag mühsam erscheinen, aber gehört zum Standard. Und dieser ist DER Vorteil von KNX.
Kann man doch 8000 Geräte von 400 Herstellern mit nur einer Software konfigurieren. Die mag vielleicht nicht schnell genug sein, aber vollbringt eigentlich ein kleines Wunder.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmIch denke, schnell sichtbare Erfolge, intuitiv händelbar, auch ohne langes wälzen von Anleitungen, sind heute unabdingbar. Bitte, nehmt euch ein Beispiel an EDOMI. v.a. dessen Hilfe...
Verstehe ich das richtig, einerseits soll ein Produkt keine Anleitungen benötigen, andererseits bist Du des Lobes über die umfangreiche Anleitung von Edomi?
Darf ich nachfragen, hast Du schon mal auf das Fragezeichen oben in der Leiste des Timberwolf Servers geklickt? Weil ich bin mir nicht sicher, ob Du unsere Hilfe kennst?
Gemessen an dem Budget dass uns zur Verfügung steht und der Menge an Leistungsmerkmalen hat der Timberwolf Server eine wirklich intuitive Oberfläche. Angesteckte Hardware wird automatisch erkannt, eingebunden und ggfls, geflashed. Da muss niemand Hand anlegen und das Update funktioniert problemlos.
Wer das eventbasierte KNX Objekt Konzept verinnerlicht hat, findet sich sehr schnell auch ohne Doku zurecht, weil es im TWS komplett Standardkonform umgesetzt ist. Auch alle anderen Objekte setzen das ziemlich genauso um.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmVielleicht lieg' ich ja auch falsch und ihr wollt eher Cracks und Integratoren als Kunden, dann darf oben geschriebenes ignoriert werden.
Das Produkt ist - schon durch seine KNX Zertifizierung - für den professionellen Markt ausgelegt. Nichtmal der Gira Homeserver ist KNX zertifiziert und auch die meisten der anderen Serverprodukte am Markt sind das ebenfalls nicht.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmWenn aber "Normalos" auch in Frage kommen, sollte das Ganze etwas "runder" und intuitiver werden. Ihr müsst euch jetzt immerhin mit anderen Größen wie dem Gira HS vergleichen lassen.
Ich weiß jetzt nicht, was Du unter "normalos" verstehst, aber wer sich einen KNX Bus ins Haus holt und eine ETS dazu, der hat sich durchaus für ein recht komplexes System entschieden. Der Timberwolf Server ist meiner Meinung nach an allen Stellen einfacher und performanter bedienbar als es die ETS ist. Wer mit KNX & ETS umgehen kann, für den sollte die Nutzung des Timberwolf Servers ein Klacks sein, der zusätzliche Lernaufwand ist überschaubar.
Wer eine Logik braucht, klickt auf den Editor (der Link wird in Kürze freigeschaltet), dann auf "neue Logik", vergibt einen Namen und klickt auf den gewünschten Baustein. Dann auf die Eingänge klicken, dann das Objekt auswählen (hier kann man auch GAs eingeben übrigens oder auch nur die Bezeichnung) und fertig. Das dann noch mit allen anderen Ein- und Ausgängen und schon ist die Logik definiert die nach dem Speichern auch sofort läuft. Auf der Stelle.
Da muss nichts erst übertragen werden von einer Windows Software zum Home Server, da muss nicht der ganze Server nach jeder Änderung neu gestartet werden, dass dann das halbe Haus beim Neustart blinkt. Gibt es alles beim Timberwolf Server nicht. Jede Logik wird für sich einzeln gestartet, gestoppt, geändert, neu gestartet und das alles in Sekundenbruchteilen - ohne Einfluss auf was anderes.
Schau Dir das doch bitte mal an, das schlägt am Ende doch alles andere.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmAngenommen, ich möchte Werbung machen für den Wolf (2400) im Einfamilienhaus, was soll ich den Leuten erklären, warum's der Timberwolf für 1500,-€ sein muß, und nicht ein oder zwei Raspys mit Edomi, oder mit IOBroker und mit CometVisu für 70,-€ ?
Diese Vergleiche sind wenig Fair. Demnach macht ein neues Auto auch keinen Sinn, sondern nur ein wenigstens 10 Jahre altes, das mit Ersatzteilen von eBay am Leben gehalten wird. Kann man machen und ist auf jeden Fall preiswerter. Ein neueres Auto MUSS auch nicht sein. Trotzdem hat es seine Vorteile bei Verfügbarkeit, neuer Technik und Support durch den Werkskundendienst.
Derjenige, der sich alles selbst basteln will, ist nicht unsere Zielgruppe. Allerdings scheitern die meisten solchen Vorhaben an der Komplexität der Aufgabe. Es ist nämlich schon anstrengend genug ein Haus zu planen und zu bauen. Als Smarthome ist das neue Haus nochmal eine deutliche Steigerung des Aufwandes durch den höheren Planungs- und Komplexitätsgrad. Aber dann auch noch die Steuerung mit zwei Raspis selbst zu programmieren? Das kann nur, wer sein Haus halb geschenkt bekommt von Papa und / oder einem zeitlich weniger anspruchsvollen Beruf nachgeht.
Aber diejenigen, die so ein Haus selbst abzahlen müssen, werden wohl einer intensiven und gut bezahlten Arbeit nachgehen müssen, haben in der Regel ein bis drei Kinder und können nicht eben mal ein paar hundert bis tausend Arbeitsstunden abzwacken um sich mit dem Raspi selbst was selbst zu schnitzen - vom Unterhalt dann ganz abgesehen. Die meisten dieser Projekte bleiben dann auch im Anfang stecken, die versprochenen Smart-Funktionen werden nie fertig, der Mann sitzt ständig im Keller, der Ehesegen - der ohnehin massiv durch den Hausbau belastet ist - hängt da schnell schief.
Den Wolf packt man aus, schließt ihn an und hat binnen einer viertel Stunde schon die Aufzeichnung (Busmonitor) vollautomatisch am laufen mit der man schon die ersten Probleme im Haus beheben kann. Für neue Leistungsmerkmale drückt man auf Update und zack, sind sie da, dauert nur Minuten.
Wer mit der ETS umzugehen weiß, hat die Objekte in wenigen Stunden alle konfiguriert und kann dann schon die Visu und die Logik programmieren. Da alles zertifiziert ist, funktioniert es auch einfach.
Mal abgesehen davon, dass man - wenn man krank oder verreist ist - dann auch Hilfe bei uns bekommen kann.
Ich weiß von was ich da spreche, denn bei 6000+ Kunden passiert leider auch das ein oder andere. Da haben wir dann schonmal auch sehr verzweifelte Angehörige am Telefon, denen wir dann bestens helfen können. Das ETS Projekt ist in der Regel als Backup um TWS abgelegt, der Zugang zum Wartungs-VPN schnell erklärt, hier können wir sogar einen USB Stick zusenden, den man nur einstecken muss, damit sich das VPN aufbaut. So haben wir schon manchen Angehörigen helfen können, die dann sehr froh waren, dass es keine undokumentierten RasPi-Spielereien an zehn Ecken im Haus gibt, bei denen keiner mehr Helfen kann und auch den Verkauf des Hauses erheblich behindern.
Tomtheripper hat geschrieben: ↑Fr Jul 12, 2019 8:14 pmIhr seid mit Sicherheit auf dem richtigen Weg! Die Hardware passt! Sehr gut gemacht! Software intuitiver und weniger bastelei: wär perfekt.
Danke, aber "gebastel" kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Das wird uns nicht gerecht:
- Niemand muss beim Timberwolf Server irgendwelche Skripte aufrufen oder kryptische Kommandos in einer Shell eingeben. Es gibt schließlich keine.
- Es braucht nicht einmal einen PC. Man bedient ganz einfach mit einem Browser auf einem Tablett
- Angesteckte HW von uns wird automatisch erkannt. Beim Mitbewerber muss man die 1-Wire Adressen und die Formeln der Sensoren von Hand anlegen. Bei uns reicht es den Sensor anzustecken und er ist schon eingebunden und konfiguriert und es erfolgt bereits eine Aufzeichnung in eine Zeitreihe. Alles nur nach dem Anstecken. Das hat so niemand.
- Jede Einstellung ist auf der grafischen Oberfläche einfach klickbar. Komplexeres ist in der Online-Hilfe erklärt (auf die blauen I drücken)
- Überall wo es auch nur halbwegs sinnvoll ist, sind die Eingabefelder als Suchfelder ausgelegt, welche dann entsprechend Vorschläge unterbreiten. Das kenne ich von keinem anderen Produkt so.
- Selbst komplexe Funktionen wie grafische Analysen mit mehreren Zeitreihen lassen sich mit wenigen Klicks ausführen, der Rest wird automatisch konfiguriert. Ich kenne kein Produkt, mit dem man das einfacher lösen kann als bei uns - schon alleine weil es mit weniger Klicks gar nicht geht.
lg
Stefan