ElabNET Technik Forum

starwarsfan hat geschrieben: ↑Mo Jan 28, 2019 9:11 am

Robert_Mini hat geschrieben: ↑Fr Jan 25, 2019 4:03 pm - Kann man einen Pfad im Container "nachträglich" als Volume definieren? Chris M.: Ja, Inhalt des Pfades wird in das Volume kopiert.

Chris M.: Man soll ja niemals nie sagen aber dass das geht wäre mir neu. Hast Du das schon gemacht? Wenn ja, wie genau?

Gemacht: nein.

Ich habe mich auf die Docker Doku bezogen. Z.B. sagt https://docs.docker.com/storage/

If you mount an empty volume into a directory in the container in which files or directories exist, these files or directories are propagated (copied) into the volume. Similarly, if you start a container and specify a volume which does not already exist, an empty volume is created for you. This is a good way to pre-populate data that another container needs.

Steht dort wirklich .
Ich vermute, dass portainer (mit seinen Standardsettings) beim deploy den container verwirft und neu baut. Dann gibt's nichts mehr zum kopieren.

Robert

Hallo Jens @blaubaerli

hast du im SSH Docker im Hauptverzeichnis einzelne Pfade angelegt für die jeweils einzuhängenden Volumes?

Hallo Kai,

muss ich mir nachher mal ansehen. Aber ich meine, dass ich alle Volumes unterhalb /opt eingehangen hätte. Also eine gemeinsame Basis vom / und dann jeweils darin ein Unterverzeichnis als Mountpoint pro Volume.

Gruß
Jens

Hallo Chris

Chris M. hat geschrieben: ↑Mo Jan 28, 2019 7:04 pm Ich habe mich auf die Docker Doku bezogen. Z.B. sagt https://docs.docker.com/storage/

If you mount an empty volume into a directory in the container in which files or directories exist, these files or directories are propagated (copied) into the volume. Similarly, if you start a container and specify a volume which does not already exist, an empty volume is created for you. This is a good way to pre-populate data that another container needs.

Na das ist ja krass! Da kann ich mir nur selber sagen "RTFM".

Das ist natürlich eine super Sache und eröffnet mir gerade ungeahnte Möglichkeiten...

blaubaerli hat geschrieben: ↑Mo Jan 28, 2019 8:45 pm Hallo Kai,

muss ich mir nachher mal ansehen. Aber ich meine, dass ich alle Volumes unterhalb /opt eingehangen hätte. Also eine gemeinsame Basis vom / und dann jeweils darin ein Unterverzeichnis als Mountpoint pro Volume.

Gruß
Jens

Also, es ist bei mir nicht "/opt", sondern "/var", aber sonst stimmte das.

Gruß
Jens

Hinzugefügt nach 24 Minuten 40 Sekunden:
Hi, starwarsfan hatte hier auch schon mal auf nen passenden Container verwiesen:

viewtopic.php?f=37&t=285&p=2396&hilit=alpine+ssh#p2396

Doku zu dem Image ist hier:

https://hub.docker.com/r/gotechnies/alpine-ssh

Mit User "root" Passwort "root" kommt ihr da dann schon weiter. Für den Hausgebrauch reicht das bei mir. Die Konstruktion dient ja "nur" der Prüfung und mal dem Sichern einzelner Dateien.

Gruß
Jens

blaubaerli hat geschrieben: ↑Mo Jan 28, 2019 11:47 pm
Also, es ist bei mir nicht "/opt", sondern "/var", aber sonst stimmte das.

und dann erstellst du dort jeweils für das einzuhängende Volume ein namensspezifisches Verzeichnis unterhalb von "var" ?

genau!

Exemplarisch sieht das bei mir dann so aus:



Gruß
Jens

Sehr schön mit dem alpine-ssh.
Hab gleich mit ein paar Screenshots mitdokumentiert => KB folgt bald.

Eine Frage noch: Ist diese Meldung vom winSCP dann normal, oder kann/muss man die Schlüssel irgendwie im Container ablegen? Danke
Robert

Hi @Robert_Mini,

der Container hat nen Schlüssel-Fingerabdruck. WinScp zeigt den an und ermöglicht diesen als zu dieser Verbindung gehörend abzuspeichern. Sollte dann irgendjemand unauthorisiert an deinem Ziel fummeln oder dieses gar austauschen, würde WinScp dich auf diese Situation hinweisen und du könntest reagieren.

Probier mal und deploye den alpine-Container mal neu. Ich habe mir das Dockerfile nicht im Detail angesehen. Meine Vermutung ist, dass der spätestens beim Neudeployment (also auch beim Einbau eines neuen Volumes) zwingend einen neuen Fingerabdruck bekommt.

Gruß
Jens