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Ich bin zugegebenermaßen immer etwas verwirrt mit den zahlreichen Einstellmöglichkeiten. Aber vorhin habe ich erst in EDOMI den Port auf 3675 gewechselt, mit dem Ergebnis: keine Kommunikation. Das ändert sich erst, wenn man den Applikationsmodus im TW auch auf die andere Schnittstelle ändert.

Ich hatte mich an dem ersten Screenshot von Dir orientiert, evtl. sind das nicht mehr deine aktuellen Einstellungen. Der Applikationsmodus muss auf der Schnittstelle aktiv sein, über die letztlich die Docker, ETS usw auf den Bus kommunizieren sollen. Wenn du Du Schnittstelle wechselst, stimmen aber womöglich die verknüpften KOs nicht mehr (S. Kolbinger schrieb da auch was dazu). Selber kann ich es leider nicht ausprobieren, da anderes Setup.

Sorry, das ist aktuell abweichend. Im Moment sieht es so aus:

Edit: Genau die KOs sind wahrscheinlich immernoch mein Problem. Langsam muss das Problem aber bereinigt werden, da es lästig wird.

In dem Zusammenhang gerade: Ich fände es super hilfreich wenn es einen Status geben würde, ob der Timberwolf korrekten Zugang zum Bus hat.

Hmm, ok. So geht das natürlich schief, da der 2400 nur einen Tunnel mit seiner Schnittstelle unterstützt. Wenn Du auf das RAW-Logging auf dem KNX verzichten kannst (also dass auch ACKs und zerschossene Packete sichtbar werden): Lässt sich der Applikationsmodus auf beiden Schnittstellen aktivieren? Dann kannst du Docker und ETS auf 3675 laufen lassen und die KO's des TWS sollten weiterhin über die integrierte Schnittstellte funktional sein.

Nein, man kann den Applikationsmodus nur auf einer Schnittstelle aktivieren.

Nee, eine der beiden TP-UART sollte auch mehr als einen tunnel beherrschen. Wenn beide nur einen Tunnel haben ist es egal welchen oder beide UART im Applikationmodus fährt, da dann immer noch TWS / ETS / EDOMI sich behindern. Halt 2:3.

Beide im Applikation Modus zu betreiben, kann nur die Notwendigkeit der Reorganisation der TWS-KO bringen, da sind dann aber noch diverse Port-Einstellungen in den Dockern dann zu ändern, damit EDOMI dann nicht doch wieder den TWS-Tunnel nutzen kann.
Auch ist es unglücklich zwei Applikationen ins ETS-Projekt zu laden, macht ja auch keinen Sinn, wenn man nicht unbedingt eine Art indirekte Weltenkopplung bauen möchte.

gbglace hat geschrieben: ↑Mi Jan 15, 2020 5:43 pm Nee, eine der beiden TP-UART sollte auch mehr als einen tunnel beherrschen. Wenn beide nur einen Tunnel haben ist es egal welchen oder beide UART im Applikationmodus fährt, da dann immer noch TWS / ETS / EDOMI sich behindern. Halt 2:3.

Sein Problem ist ja, dass die integrierte nur 1 Tunnel beherrscht und die USB 8 Tunnel könnte. Allerdings war die integrierte bisher im Applikationsmodus und darauf alles aufgesetzt (in der Konstellation dann Perlen vor die...). Und er möchte jetzt verständlicher Weise nicht, dass alles auf der Schnittstelle rumturnt, die eh nur einen Tunnel beherrscht.

Jochen hat mich verstanden .

Der 2400 hat gar keine integrierte Schnittstelle, da kannst keine KNX-Leitung anschließen.

Der geht nur per externem TP-UART oder via IP an einer klassischen Schnittstelle wie eine MDT oder so.

Insofern möchte er nun von einer externen auf eine andere externen wechseln, weil der ursprünglich mitgelieferte REG-TPUART nur den einen Tunnel kann. Die getunten blauen TP-UART aber eben derer 8.

Bei der Programmierung des TWS merkt der sich aber eben wo die KO alle hergekommen sind und switcht die nicht einfach an die andere USB-Buchse.

gbglace hat geschrieben: ↑Mi Jan 15, 2020 6:13 pm Der 2400 hat gar keine integrierte Schnittstelle, da kannst keine KNX-Leitung anschließen.
Der geht nur per externem TP-UART oder via IP an einer klassischen Schnittstelle wie eine MDT oder so.

Mea culpa, da hab' ich mich vertan und auch bei den Screenshots nicht richtig hingeschaut ...