ElabNET Technik Forum

Hallo Zusammen

Ich bin an der Planung meines ersten Hauses und das auch gleich mit KNX. Soweit läuft es sehr gut. Rund um IP-Interface und Logikserver bekomme ich sehr viele Empfehlungen. Vom MDT IP-Interface über IP-Symcom, Timberwoolf usw. Natürlich gibt es ein paar Anforderungen, die mit dem IP-Interface kombiniert werden können aber was macht Sinn? Was ich grob vor habe:

1. Visualisierung, für ein Tablet und Smartphone
2. Logik Engine, wenn möglich grafisch
3. Schnittstellen zur IP Welt, ich möchte KNX erweitern mit zB. Sonos, Apple HomeKit (Siri), Google Speaker, Alexa, Philips Hue, Netamo, IFTT usw. (eKey ist auch vorhanden)
4. Modbus-Anbindung via LAN für den Fronius Wechselrichter
5. Stiebel-Eltron LWZ 8 via ISG Web anbinden um Signal vom Wechselrichter weiter zu geben
6. VPN für Fernzugriff (würde ich via Firewall lösen), App via Cloud wäre auch eine komfortable Option weil permanent verbunden
7. Push zum Handy per Whatspp, Push Notifications oder ähnliches
8. Zeitserien inkl. Visualisierung
9. Externe APIs im Web abfragen für z.B. Hagelmeldung
10. 4x eKey xLine mit KNX verbinden
11. Doorbird mit KNX verbinden
12. Externe API abfragen für Hagelwarnung
13. Wetterdaten abrufen für die Steuerung der Gartenbewässerung

Beim Research komme ich immer wieder auf den Timberwoolf
Ich suche eine Lösung die offen ist für die Zukunft, aber auch stabil und zuverlässig für den 24/7 Betrieb ohne dass ich jedes Wochenende eingreifen muss.

Daher meine Fragen:

1. Könnt ihr für mein Szenario mit den groben Anforderungen oben den Timberwolf empfehlen?
2. Welche Version / Grösse des Timberwolf wäre vernünftig?

Vielen Dank und lieber Gruss
Michael

Hi Michael,

ich fange mal unten an.
b. big is beautifull (Wenn Du datenhungrig bist und entsprechende Historien aufbauen magst ist L und XL schon das passende Format, auch ein paar Ergänzungs-Container sind darauf gut aufgehoben. Die S-Varianten sind gut geeignet als Zweitwolf an nur per IP-erreichbaren Stellen Datensammler und Kommunikationsknoten zu sein (Ferienhaus, Nebengelasse mit eigener Technikzentrale)
a. ja

13) geht direkt
12) geht direkt
11) mangels jedweder Art Video-Türbimmel keine persönliche Erfahrung
10) noch ist ekey da etwas verschlossen gewesen wie sowas geht aber da die alte Modellserie nativ mit dem TWS sprechen konnte wird es die neue auch können, insofern sparst mit dem TWS dort sowas wie das Bab-Tec Modul ein. Ist aber noch nicht auf der aktuellen Main-Software verfügbar.
09) geht direkt
08) ist quasi die Kernkompetenz des TWS
07) geht indirekt, Ich nutze im NodeRed (Container auf dem TWS gehostet) einen Adapter zu Telegramm da habe ich quasi einen Chatbot und den in einen privaten Chat verlinkt. Der ist quasi alle Nachrichten vom Haus. Man kann auch Frage Antwort Spiele damit machen also auch aus einer Pushnachricht aktiv reagieren und was ins System zurückspielen und Aktionen auslösen.
06) eine Open-VPN Lösung bietet der TWS, kannst aber auch eine eigene Lösung bis ins Hausnetz bauen. Solltest dann aber mehr Wissen bzgl. Netzwerktechnik haben als nur Fritzbox bedienen.
05) Kenne ich nicht muss man sich anschauen. Aber gibt bestimmt ne Lösung
04) Modbus Protokolle einzubinden, da bietet der TWS den größten Komfort am Markt. Hier im Forum kann man auch schon zu diversen Komponenten fertige Profile finden und laden und dann hat man mit ein paar Klicks alle Objekte direkt verfügbar. Gibt es für Deinen WR noch kein Profil, wirst es aber schnell erzeugt bekommen und kannst es dann auch hier teilen.
03) das ist recht heterogen formuliert. Nativ ist bis auf ekey und IFTTT (ab V4 main Software) davon nichts an dem TWS angebunden, indirekt geht aber sehr viel. Meine Alexas habe ich auch per NodeRed integriert. Was via REST-API ansprechbar ist sollte auch direkt vom TWS anbindbar sein. Mit der Anbindung über Nodered bin ich auch insofern sehr zu freiden, da die freien Entwickler dort schneller reagieren können bei Protokolländerung von Amazon und Co. als große hersteller. Bei Hager und der Domovea erlebt man es ja immer wieder das UE und Alexa gerne mal einige Monate auf einmal nicht mehr funktionieren, bis damal ein Update kommt. Ist also nicht immer von Vorteil wenn man viele solch volatile Systeme nativ anbindet.
02) die hat der TWS. Da er aber vieles innerhalb seiner Lösungen der Objektanbindung realisiert, braucht es meist weniger Landkarten aus Boxen um etwas zu realisieren. Die Standardbausteine selbst sind auch schon sehr mächtig was diverse Boxen gar nicht erst nötig macht. Und mit Custom-Code lassen sich eigene komplexe Logiken coden und als eine Box abbilden. Änderungen zur Bedienung stehen af der Wunschliste, aber dazu noch keine Umsetzungszeiten.
01) geht indirek. Also auf dem TWS kann man als VISU-Engine EDOMI und/oder Comet-Visu und/oder Grafana mit wenigen Klicks nutzen. Damit hat man dann quasi maximale Freiheitsgrade bei der Erstellung von Visus. Eine Art TWS native Visu ist quasi in der Konzeptionsphase, da es ein viel geforderter Punkt ist auch eine Visu zu haben die allgemein gut ausschaut aber keinen großen Einrichtungsaufwand erfordert. Wird also kommen, aber die volle Freiheit in der Gestaltung geht nur mit den großen Baukästen. Ich nutze derzeit einfach die App EASY-KNX ist leicht und schnell eingerichtet und genügt mir für die Bedienung seltener Aktionen oder beim Test neuer Sachen im Haus.

Der Server ist also noch nicht am Ende seiner Leistungsfähigkeit angekommen und wird auch mit jedem Softwarerelease um reichlich neue Funktionen erweitert. Wenn Dein Smarthome also wächst kann der TWs gut dazu passen.

5 geht über Modbus

Ich antworte einfach mal in deiner Reihenfolge:

1. Visualisierung, für ein Tablet und Smartphone - noch nicht direkt, aber es gibt gute Möglichkeiten über z.B. CometVisu oder Edomi, welche in Container laufen. Die sind ab Werk durch einen Klick zu installieren, fertig. Die Visualisierung zu erstellen ist dann an die persönlichen Fähigkeiten und "Zeitmöglichkeiten" geknüpft, gehen tut damit alles. Meine persönliche Erfahrung, wenn du aktuell noch in der Planung bist: Bis du so weit bist, dass du dich damit beschäftigen kannst, ist es bestimmt 2024, eher 2025. Und da ist sehr wahrscheinlich eine eigene Visualisierung verfügbar. Ob man die dann mag ist wie üblich Geschmacksache, aber ich denke die wird sehr gut, da das bisher immer der Fall bei neuen Funktionen war.
2. Logik Engine, wenn möglich grafisch - sehr mächtig ab Werk und wird kontinuierlich ausgebaut. Aber nicht grafisch und auch eher aus Elektrikersicht aufgebaut. Die Profis hier realisieren damit gefühlt alles, da kann ich nicht mithalten. Soll ggf. auch mal grafisch werden, aber das liegt auch an den regelmäßigen Umfragen des Herstellers hier, wie die Ressourcen in der Programmierung eingesetzt werden sollen.
3. Schnittstellen zur IP Welt, ich möchte KNX erweitern mit zB. Sonos, Apple HomeKit (Siri), Google Speaker, Alexa, Philips Hue, Netamo, IFTT usw. (eKey ist auch vorhanden) - da gibt es als Komplettpaket meiner Erfahrung nach nichts besseres als den TWS. Einiges ist bereits ab Werk vorhanden oder kommt mit der nächsten Softwareversion (als Insider kann man das jetzt schon testen), oder eben über Container. Aber es wird auch immer so sein, dass bei keiner Lösung alles aus einer Hand kommt. Dafür gibt es zu viele Nischen und Lösungen etc. pp.
4. Modbus-Anbindung via LAN für den Fronius Wechselrichter - gibt dafür nichts besseres als den TWS - der TWS gibt den Branchenstandard vor würde ich sagen.
5. Stiebel-Eltron LWZ 8 via ISG Web anbinden um Signal vom Wechselrichter weiter zu geben - kann ich nichts zu sagen
6. VPN für Fernzugriff (würde ich via Firewall lösen), App via Cloud wäre auch eine komfortable Option weil permanent verbunden - VPN habe ich über den TWS realisiert. Funktioniert top bei mir und meinem Netzanbieter.
7. Push zum Handy per Whatspp, Push Notifications oder ähnliches - geht irgendwie auch, haben schon welche realisiert. Soll aber ggf. auch noch was kommen mit der eigenen TWS-Visualisierung.
8. Zeitserien inkl. Visualisierung - wie bei Modusbus, es gibt nichts besseres als den TWS als Gesamtpaket. Funktioniert direkt nach dem Auspacken, nur Quelle auswählen und los gehts mit der Aufzeichnung (bei 1-Wire auch direkt nach Anschluß eines neuen Fühlers etc.).
9. Externe APIs im Web abfragen für z.B. Hagelmeldung - geht soweit ich weiss, habe ich mich noch nicht selber mit beschäftigt
10. 4x eKey xLine mit KNX verbinden - habe den Vorgänger, das geht ab Werk. Soll für die neuen Modelle auch kommen, aber mehr kann ich nicht sagen.
11. Doorbird mit KNX verbinden - habe ich auch hier, aber noch nichts verbunden. Doorbird hat auch eine API meine ich. Wenn das so ist, könnte man dann über den TWS das ins KNX schicken. (Wie gesagt, dass Zeitproblem holt einen immer ein und dann bleiben so Sachen liegen und sind dann auch mal aus dem dringenden Plan der Umsetzung verschwunden )
12. Externe API abfragen für Hagelwarnung - soll gehen, nutze ich auch noch nicht.
13. Wetterdaten abrufen für die Steuerung der Gartenbewässerung - soll gehen, nutze ich auch noch nicht

Beim Research komme ich immer wieder auf den Timberwolf
Ich suche eine Lösung die offen ist für die Zukunft, aber auch stabil und zuverlässig für den 24/7 Betrieb ohne dass ich jedes Wochenende eingreifen muss.

So muss auch eigentlich die Sichtweise sein: Was in Zukunft noch kommt ist nice, aber plane mit dem was da ist. Sonst gibt es auch immer Enttäuschungen und das muss nicht sein. Der TWS als Paket ist schon sehr mächtig und das Preis/Leistungspaket ist doch eigentlich spitze. Schon allein dadurch, dass man sich die IP-Schnittstelle sparen kann. Dazu kommt ein super KNX Busmonitor und einiges mehr, dass unterschätzt man am Anfang. Der TWS kann noch nicht alles, aber was er macht, macht er verdammt gut. Und dazu zählt auch die Zuverlässigkeit und Stabilität plus die Offenheit, kein Zwang zu irgendwas und keine Produktbindung ins eigene Universum eines Herstellers. Die Philosophie bei Elabnet ist, dass man bei Upgrades keine neuen Hardwarekistchen kaufen muss, sondern der vorhandene TWS das resscourcenschonend mit erledigen kann. Von daher ist er auch sehr sehr offen für die Zukunft. Software kostet natürlich auch etwas, aber es ist gut angelegt für meinen Geschmack. Und dagegen muss man dann natürlich auch die selbst eingesparte Zeit rechnen. Wenn man alles selber machen und pflegen will, geht das natürlich auch, sollte man sich aber genau überlegen vorher... Ach ja, 1-Wire gibt es natürlich auch noch. Mal bei der Planung drüber nachdenken, da noch ein paar Kabel mehr zu verlegen. Im Rohbau kostet das nicht so viel.

Daher meine Fragen:

1. Könnt ihr für mein Szenario mit den groben Anforderungen oben den Timberwolf empfehlen? - ja!!!
2. Welche Version / Grösse des Timberwolf wäre vernünftig? - da der TWS auf lange Betriebszeiten hin designed wurde natürlich XL

Muss jetzt die Kinder ins Bett bringen, habe keine Zeit zum Korrekturlesen - sorry

Viele Grüße, Christian

Hi @gbglace, @MrWilson und @CHD

Wow, vielen Dank für die raschen und umfangreichen Antworten. Ich sehe schon, mit TWS kommt eine super Community mit

03) Da hast du @gbglace recht. Es geht mir generell um die Anbindung der "IP-Welt". Ich liebäugle auch mit https://www.home-assistant.io da es viele Schnittstellen mit bringt. Wie ich gelesen habe, gibt es dies auch als Container für TWS. Reicht da die Performance des TWS oder wann kommt sie an den Anschlag? Hatte mal ein einen NUC gedacht, aber es wäre einfacher, wenn ich alles über den TWS lösen könnte.
@CHD Meinst du die Anbindung via IFTTT?

11) @CHD He he, ja die Zeit läuft bei mir auch sehr schnell. Die Idee wäre, wenn jemand klingelt, den Video-Stream in einer Visu auf einem Tablet anzuzeigen. Aber das hab ich auch schon gehört. Kommt in den Backlog

Wenn ich es richtig gelesen habe, ist der der aktuelle TWS im 2021 veröffentlicht worden. Gibt es Infos oder eine Roadmap, wie es mit der Hardware weiter geht? Kommt bald eine neue Version, auf die ich warten sollte? Oder ist das ein gut gehütetes Geheimnis von @StefanW ?
Gibt es neben den Forumsbeiträgen auch eine öffentliche Roadmap zur SW? Vorfreude ist doch die schönste Freude.

Grüsse aus der Schweiz,
Michael

HA im Container ist eine Option, auch wenn die HA Entwickler die Variante der Vollinstallation favorisieren, da sie da im HA eine eigene Containerbasis mit passender Orchestrierung installieren, da auch einige sowas wie NodeRed im engen Zusammenspiel mit HA laufen haben.

Ich habe auf meinem TWS NodeRed, einen SSH, einen MQTT Broker jeweils als einen Container aktiv am Laufen, zum spielen auch einen HA und es war auch Mal Edomi und die CV am laufen.

Die 3500-er sind ja mit der Rechenleistung mit dem 2600- er gut vergleichbar. Ab L aufwärts wirst da einiges probieren können, bevor es eng wird.


Die letzten Redesigns sind notwendig geworden weil es wegen Corona Diverses Material an Elektronik einfach nicht mehr gab. Ohne Not sollte da kurzfristig keine neue Generation am Start sein. Der XL mit anderer Speicherausstattung sind ja "nur" Abwandelungen der Basis für wirkliche havy User.

Wie war deine Erfahrung mit dem Zusammenspiel dieser Container?

Sehr gut wenn die jetzt schon genug Power haben. Dachte mehr an eine kontinuierliche Weiterentwicklung.
Wird man nicht automatisch zum heavy User bei so vielen Möglichkeiten des TWS?

Hallo Michael!

Die aktuellen TWS3500L oder noch besser XL sind leistungsmäßig sicher für mehrere Container ausreichend. Denke nicht, dass da in den nächsten 2 Jahren was nachkommt. Der XL war da schon ein Zuckerl oben drauf!

Ich habe auch NodeRed, OpenHAB, Cometvisu, SSH, Plugin-Container und EDOMI (für das Kameraarchiv) am laufen. Hatte nie das Gefühl, dass hier die Leistung auch nur annähernd an die Grenzen stoßen würde.

Ich denke, dass ALLE deine Anforderungen mit dem TWS (also einem einzelnen Gerät) umsetzbar sind. Das meiste wurde ja schon so beantwortet.
2-3 spezielle Anforderungen (für die es keine fertige Lösung auch von anderen Herstellern gibt), sollten mit ein bisschen Geschick über NodeRed, IOBroker oder HA als Container lösbar sein.

Zur Kamera: Ich habe die CometVisu im Einsatz und dort einen LiveStream auf der Hauptseite integriert. Über eine KNX GA springe ich in der CV eine Unterseite mit einem Kameravollbild an, von wo ich auch die Haustüre öffnen kann.

Und ja: die Community hier ist unschlagbar!

lg
Robert

Ich bin selbst immer überrascht wie leicht es dann doch geht. Auch dank einiger Anleitungen hier im Forum.

NodeRed und MQTT sind derzeit die meist genutzten, da der MQTT auch zunehmend das Bindeglied TWS zu NodeRed wird, denn vieles was ich im NR brauche, brauche ich nicht auf dem KNX und so kann ich das schnell am KNX vorbei ins NR bringen.
Der SSH Container ist ja nur eine Hilfe um an die persistenten Daten von den Containern zu kommen. So kann man sich die für einige Systeme benötigten Config-files ziehen und bearbeiten.

Ich finde dabei das Prinzip MAC VLAN sehr interessant, da ich so jeden Container auch als Netzwerkteilnehmer in der Fritzbox finde und die sich nicht hinter dem TWS verstecken.

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Beratung und Beiträge. Zwei Dinge sind mir aufgefallen, die womöglich missverstanden werden und die möchte ich korrigieren:

CHD hat geschrieben: ↑Fr Jan 27, 2023 7:20 pm

1. Visualisierung, für ein Tablet und Smartphone - noch nicht direkt, aber es gibt gute Möglichkeiten über z.B. CometVisu oder Edomi, welche in Container laufen. Die sind ab Werk durch einen Klick zu installieren, fertig. Die Visualisierung zu erstellen ist dann an die persönlichen Fähigkeiten und "Zeitmöglichkeiten" geknüpft, gehen tut damit alles. Meine persönliche Erfahrung, wenn du aktuell noch in der Planung bist: Bis du so weit bist, dass du dich damit beschäftigen kannst, ist es bestimmt 2024, eher 2025. Und da ist sehr wahrscheinlich eine eigene Visualisierung verfügbar. Ob man die dann mag ist wie üblich Geschmacksache, aber ich denke die wird sehr gut, da das bisher immer der Fall bei neuen Funktionen war.

Nein, nicht erst 2024 / 2025? Tatsächlich wird die Timberwolf Visu in einer ersten Version relativ zeitnah zur Verfügung stehen.

CHD hat geschrieben: ↑Fr Jan 27, 2023 7:20 pmsehr mächtig ab Werk und wird kontinuierlich ausgebaut. Aber nicht grafisch ...

Nun, das ist missverständlich, weil "nicht grafisch" bedeutet "Textbasiert".


Nicht dass jetzt ein Leser meint, die Timberwolf Logik wäre irgendwie textbasiert und KÖNNTE WOMÖGLICH so aussehen:





TATSÄCHLICH sieht die Benutzeroberfläche des Logik Managers so aus (und wird - wie alles andere auch am Timberwolf Server - mit einer einfach bedienbaren grafischen Oberfläche administriert):




Ich bin da etwas ein gebranntes Kind, weil damals beim WireGate Server gab es soviele Anleitungen im Netz von der Community, was man alles installieren könnte, mit entsprechenden Konsolenausgaben, das wir Anrufe von Interessenten hatten, die wissen wollten, "ob man wirklich Linux können müsste" um den WireGate Server (Vorgänger des Timberwolf Servers) bedienen zu können, obwohl dieser auch eine einfache grafische Oberfläche hatte.

Nach meiner Erfahrung gibt es sehr schnell Missverständnisse, weil jeder ist schon mit Produkten "hereingefallen" und man nimmt daher negative Aussagen viel eher für bare Münze als positive Beschreibungen. Daher bitte ich beim Formulieren für Neu-Kunden um Sorgfalt.

lg

Stefan