ElabNET Technik Forum

Hallo Stefan,

da ich auf dem REG TWS lieber alles Stabil laufen haben möchte mit von euch erschaffener Software, würde ich gerne für alles was Docker und Comfort ist auf einen Desktop TWS in Zukunft laufen lassen. Gibt es da erstmal von euerer Seite Pläne eine Knüpfung von TWS Servern zu machen?

Alternativ wäre es ja vielleicht Sinnvoll MQTT zu nutzen aber dann müsste neben dem Client auch der Server in eure Software einzug halten.

Als Backend TWS Desktop würde es dann ein TWS 2400 werden, da ich ja keine Schnittstellen brauchen sondern er einfach nur Stabil mit der spitzen Software / Hardware und dem einigartig guten Support im Server Schrank seinen Dienst tun soll.

@ALL Was haltet ihr davon. Es kann fleißig dikutiert werden.
@StefanW

Hallo Michael,

sehr schöne Diskussion.

==> Ich arbeite jetzt aber erstmal am Thema Bodenfeuchtesensor weiter und bitte hier um etwas Geduld

lg

Stefan

Hallo Stefan,

ja klar mach erstmal das Business in Sachen Bodenfeuchte Sensor / Ventilaktoren. Ihr wollt ja endlich euer Meisterwerk bei den Leuten im Garten und nicht mehr im Lager liegen sehen. Hoffe das die Leute euch die Dinger aus den Händen reisen und alles leer wird. Lasse die Kasse klingeln.

Lass dir Zeit. Wollte nur das Thema mal schön diskutieren. Stoße einfach dazu wenn Zeit ist.

Quasi einen TWS als Docker-Container Host für IoT-Anwendungen und der Nutzung der LE und IP-Protokoll-Schnittstellen in bekannter Oberfläche. Und die Ergebnisse / Anforderungen per MQTT an den anderen TWS geben, der das dann in die KNX/1-Wire/Modbus Infrastruktur routet.

Im Sinne einheitlicher Benutzeroberfläche kein schlechter Gedanke und für den Elabnet-Umsatz sicher nicht schlecht. Als reiner Container-Host aber kein Schnäppchen in der Anschaffung.

Hallo Göran,

also gewisse Grundlogiken sollten schon auf dem TWS REG laufen. Alles weiterführende dann auf dem Desktop TWS.

Meine IDEE ist dabei diese.

TWS REG:

Kommunikation mit allen vorhandenen Schnittstellen:

- KNX
- Modbus
- DMX
- 1-Wire
- MQTT Slave

Was an Logiken zwischen den Schnittstellen des REG TWS allein funktioniert, bleibt auch auf den REG. Da muss man nicht unbedingt alles Quer über MQTT senden. Was die Visu und IP Schnittstellen angeht sollte der TWS Desktop übernehmen.

TWS Desktop:

- Conainter für Visu (Edomi, OPENHAB, CometVisu, ioBroker,)
- Conainter für Logik (Node Red)
- MQTT Master für TWS und weitere Geräte mit MQTT
- TCP/UDP Sender/Reciever |Rest-API & Web-Abfragen
- Logiken

1. Die Daten aus dem REG TWS benötigen
2. Die Daten an den REG TWS senden (Berechnet aus anderen Werten der WEB Schnittstellen / Node RED)
3. Die Daten aus MQTT REST WEB TCP UDP benötigen

Die Einteilung von Michael finde ich gut und das werde ich voraussichtlich auch so umsetzen.
Was auch super wäre (weiß jedoch nicht wie das genau abzulaufen hat) ist, dass man seine ganzen "Sachen" (also logiken, Container,...) transferieren kann. Also entweder über das Backup des anderen Servers oder irgendwie anderweitig. So dass wenn entweder der Desktop- oder der Reg-Server einmal ausfallen sollte der jeweils andere alles übernehmen kann.

Hat jetzt mit Sicherheit nicht die höchste prio aber gibt dem Nutzer schon ein starkes Gefühl der Sicherheit falls ein Server ausfallen sollte (gilt wahrscheinlich dann nur für Leute die 2 Wölfe haben)


Lg
Philipp

Hallo miteinander,

also Container transferieren zwischen Reg und Desktop wird nicht funktionieren, da es sich um unterschiedliche Architekturen handelt. Datenvolumes lassen sich transferieren aber ob die darauf befindlichen Daten dann vom Container mit der anderen Architektur verwendet werden können, hängt völlig von der jeweiligen Applikation ab.

Hallo Philipp,

Didda93 hat geschrieben: ↑Fr Jul 24, 2020 2:03 pm Hat jetzt mit Sicherheit nicht die höchste prio aber gibt dem Nutzer schon ein starkes Gefühl der Sicherheit falls ein Server ausfallen sollte (gilt wahrscheinlich dann nur für Leute die 2 Wölfe haben)

an sich mit den Transferieren ist eine gute Idee. Ich denke aber das hier der Nutzen / Aufwand dem entgegen spricht.

Logiken kann man ja exportieren per JSON und im neuen Server so im JSON wieder einfügen. Verknüpfungen im DOS muss man dann sowieso neu machen. Jeder Server hat ja andere Objektbezeichnungen und Nummern.

Docker kann man einfach neu Deployen und Volumes kann man kopieren. Hier könnte man maximal schauen ob man das Verschieben der Volumes [Export/Import] irgendwie softwareseitig unterstützen kann.

Hallo zusammen,

ich habe das Thema nicht vergessen, aber hatte noch keine Zeit dazu.

lg

Stefan

StefanW hat geschrieben: ↑So Jul 26, 2020 9:32 pm Hallo zusammen,

ich habe das Thema nicht vergessen, aber hatte noch keine Zeit dazu.

lg

Stefan

Alles gut Stefan, Klinke du oder deine Mitarbeiter bei Gelegenheit ein.