Re: [V4.5 IP4] Nutzung von KI (LLM) für Dokumentation und Custom-Logiken
Verfasst: Fr Aug 15, 2025 10:37 pm
Hallo Christian @chriss1980 ,
ab hier KI text
_______________________
Hallo Christian,
deine Idee ist der perfekte Ausgangspunkt für ein starkes Stück Logik. Du hast damit exakt die Rolle des Architekten übernommen und eine erste, brillante Konzept-Skizze auf die sprichwörtliche Serviette gezeichnet: "Regle die Akkus so, dass der Netzpunkt auf einen Sollwert kommt."
Meine Rolle ist nun die des Fachingenieurs und Bauleiters. Bevor wir das Fundament gießen, müssen wir deine Skizze gemeinsam in einen belastbaren Bauplan überführen. Warum? Weil eine Automatisierungslogik, die 24/7 im Herzen deines Hauses läuft, mehr sein muss als ein einfaches Skript. Sie muss ein zuverlässiger Mitarbeiter sein, der nicht nur den "Sonnenschein"-Fall beherrscht, sondern genau weiß, was bei "Sturm und Gewitter" zu tun ist.
Mein Ziel ist es, dir nicht irgendeine Lösung zu geben, sondern eine, der du jahrelang vertrauen kannst. Dazu müssen wir die Gedanken deines Architekten-Kopfes auf den Bauplan übertragen. Lass uns das mal an drei zentralen Punkten durchgehen:
1. Das Regelverhalten (Der Motor der Logik)
Deine Skizze beschreibt das "Was", aber nicht das "Wie". Ein Motor ohne Getriebe und Stoßdämpfer rüttelt das ganze Auto durch.
Die Frage des Architekten: Soll die Regelung auf jedes einzelne Watt Abweichung reagieren?
Die Konsequenz: Ohne eine definierte "Totzone" (Hysterese) von z.B. +/- 50 Watt würde deine Regelung permanent "pendeln". Die Akkus würden wegen kleinster Schwankungen ständig ihre Lade-/Entladeleistung minimal anpassen. Das erzeugt nervöse Systeme und belastet die Hardware unnötig.
Die Frage des Architekten: Soll die Anpassung der Leistung sprunghaft erfolgen oder sanft über eine Rampe?
Die Konsequenz: Eine Rampe (z.B. "ändere die Leistung um max. 500 W pro Sekunde") schont die Wechselrichter und das Netz und verhindert, dass sich das System selbst aufschwingt.
2. Die Grenzfälle (Die Leitplanken der Autobahn)
Ein Auto ohne Leitplanken ist auf einer geraden Strecke schnell, aber in der ersten Kurve gefährlich.
Die Frage des Architekten: Was ist der wichtigste, aber noch fehlende Parameter in deiner Skizze? Der Ladezustand (SOC) der Akkus.
Die Konsequenz: Stell dir vor, das Netz speist 2000 W ein, die Logik will den Akku laden – aber der ist schon bei 99,8 % voll. Eine Logik, die den SOC ignoriert, würde blind versuchen, gegen die Physik und das Batterie-Management-System (BMS) zu arbeiten. Das provoziert Fehler, Notabschaltungen und kann die Lebensdauer der Akkus reduzieren.
3. Das Sicherheitskonzept (Der Not-Aus-Schalter)
Jedes gute System muss die Frage beantworten: "Was ist der sicherste Zustand, wenn ich nichts mehr weiß?"
Die Frage des Architekten: Was soll die Logik tun, wenn der Sensor für die Netz-Leistung ausfällt oder einen unsinnigen Wert (z.B. 0 oder null) liefert?
Die Konsequenz: Ohne eine klare Fail-Safe-Anweisung ("Setze bei Sensorausfall die Ladeleistung beider Akkus sofort auf 0!") würde die Logik mit veralteten oder falschen Daten weiterarbeiten – mit absolut unvorhersehbaren Folgen für dein Netz und deine Akkus.
Du siehst: Diese Fragen sind keine Spitzfindigkeiten – sie sind das Fundament des Bauplans. Sie verwandeln eine Idee in eine professionelle, betriebssichere Steuerung.
Du bist der Architekt. Nur du kannst diese Entscheidungen treffen, denn du kennst deine Anlage, deine Ziele und deine Risikobereitschaft.
Sobald du diese Punkte für dich durchdacht hast, haben wir aus deiner Skizze einen echten Bauplan gemacht. Dann ist die Erstellung des finalen, sauberen Codes durch mich nur noch der letzte, fast schon triviale Schritt.
Ich freue mich darauf, deinen fertigen Plan zu sehen.
ende ki text
_________________
du weist was zu tun ist um eine für dich zugeschnittene logik zu entwerfen
ohne info keine logik
ach ja
aktuelle promt version 4.97
ab hier KI text
_______________________
Hallo Christian,
deine Idee ist der perfekte Ausgangspunkt für ein starkes Stück Logik. Du hast damit exakt die Rolle des Architekten übernommen und eine erste, brillante Konzept-Skizze auf die sprichwörtliche Serviette gezeichnet: "Regle die Akkus so, dass der Netzpunkt auf einen Sollwert kommt."
Meine Rolle ist nun die des Fachingenieurs und Bauleiters. Bevor wir das Fundament gießen, müssen wir deine Skizze gemeinsam in einen belastbaren Bauplan überführen. Warum? Weil eine Automatisierungslogik, die 24/7 im Herzen deines Hauses läuft, mehr sein muss als ein einfaches Skript. Sie muss ein zuverlässiger Mitarbeiter sein, der nicht nur den "Sonnenschein"-Fall beherrscht, sondern genau weiß, was bei "Sturm und Gewitter" zu tun ist.
Mein Ziel ist es, dir nicht irgendeine Lösung zu geben, sondern eine, der du jahrelang vertrauen kannst. Dazu müssen wir die Gedanken deines Architekten-Kopfes auf den Bauplan übertragen. Lass uns das mal an drei zentralen Punkten durchgehen:
1. Das Regelverhalten (Der Motor der Logik)
Deine Skizze beschreibt das "Was", aber nicht das "Wie". Ein Motor ohne Getriebe und Stoßdämpfer rüttelt das ganze Auto durch.
Die Frage des Architekten: Soll die Regelung auf jedes einzelne Watt Abweichung reagieren?
Die Konsequenz: Ohne eine definierte "Totzone" (Hysterese) von z.B. +/- 50 Watt würde deine Regelung permanent "pendeln". Die Akkus würden wegen kleinster Schwankungen ständig ihre Lade-/Entladeleistung minimal anpassen. Das erzeugt nervöse Systeme und belastet die Hardware unnötig.
Die Frage des Architekten: Soll die Anpassung der Leistung sprunghaft erfolgen oder sanft über eine Rampe?
Die Konsequenz: Eine Rampe (z.B. "ändere die Leistung um max. 500 W pro Sekunde") schont die Wechselrichter und das Netz und verhindert, dass sich das System selbst aufschwingt.
2. Die Grenzfälle (Die Leitplanken der Autobahn)
Ein Auto ohne Leitplanken ist auf einer geraden Strecke schnell, aber in der ersten Kurve gefährlich.
Die Frage des Architekten: Was ist der wichtigste, aber noch fehlende Parameter in deiner Skizze? Der Ladezustand (SOC) der Akkus.
Die Konsequenz: Stell dir vor, das Netz speist 2000 W ein, die Logik will den Akku laden – aber der ist schon bei 99,8 % voll. Eine Logik, die den SOC ignoriert, würde blind versuchen, gegen die Physik und das Batterie-Management-System (BMS) zu arbeiten. Das provoziert Fehler, Notabschaltungen und kann die Lebensdauer der Akkus reduzieren.
3. Das Sicherheitskonzept (Der Not-Aus-Schalter)
Jedes gute System muss die Frage beantworten: "Was ist der sicherste Zustand, wenn ich nichts mehr weiß?"
Die Frage des Architekten: Was soll die Logik tun, wenn der Sensor für die Netz-Leistung ausfällt oder einen unsinnigen Wert (z.B. 0 oder null) liefert?
Die Konsequenz: Ohne eine klare Fail-Safe-Anweisung ("Setze bei Sensorausfall die Ladeleistung beider Akkus sofort auf 0!") würde die Logik mit veralteten oder falschen Daten weiterarbeiten – mit absolut unvorhersehbaren Folgen für dein Netz und deine Akkus.
Du siehst: Diese Fragen sind keine Spitzfindigkeiten – sie sind das Fundament des Bauplans. Sie verwandeln eine Idee in eine professionelle, betriebssichere Steuerung.
Du bist der Architekt. Nur du kannst diese Entscheidungen treffen, denn du kennst deine Anlage, deine Ziele und deine Risikobereitschaft.
Sobald du diese Punkte für dich durchdacht hast, haben wir aus deiner Skizze einen echten Bauplan gemacht. Dann ist die Erstellung des finalen, sauberen Codes durch mich nur noch der letzte, fast schon triviale Schritt.
Ich freue mich darauf, deinen fertigen Plan zu sehen.
ende ki text
_________________
du weist was zu tun ist um eine für dich zugeschnittene logik zu entwerfen
ohne info keine logik
ach ja
aktuelle promt version 4.97