Hallo Hannatz,
Hannatz hat geschrieben: ↑Di Dez 09, 2025 4:40 pmMein Vorschlag im Sinne nach vorne gucken wäre folgender: in der Doku ist der Aspekt nicht berücksichtigt, ich würde daher vorschlagen das zu ergänzen. Also das die GAs nur für den Busmonitor und Grafana genutzt werden können, alles weitere incl. Visu und Logiken jedoch als Universalobjekte gemappt werden muß.
Das steht so alles in der Doku (im Wiki). Ich habe mir das extra nochmal angesehen.
Ich kann nicht dort schreiben "Übrigens, die GAs können nur für den Busmonitor und Grafana genutzt werden", weil der Sachverhalt so nicht beschrieben werden kann.
Der Timberwolf Server hat hinsichtlich KNX mehrere Funktionen. Das ist der Stack mit bis zu 8.000 Objekten (derzeit 2000 nutzbar wg. ETS) und das ist das Logging und das ist das IP Tunneling. Diese Funktionen sind erklärt.
Beim Logging wird der gesamte Busverkehr aufgezeichnet. also auch die PA-zu-PA-Kommunikation und eben auch die PA-GA-Kommunikation. Es werden keine "GA" genutzt oder lesend drauf zugegriffen. Es ist einfach nur ein Log in einer Zeitseriendatenbank auf die mit einem SQL ähnlichen Dialekt zugegriffen werden kann, was man z.B. aus Grafana nutzen kann, zumal dies vorinstalliert ist.
Es steht an mehreren Stellen, dass der Timberwolf Server ein KNX Gerät ist, dass aus der ETS programmiert werden muss. Es gibt im Wiki auch ein hervorragendes Video das dies zeigt. Zudem gibt es eine Erläuterung, dass die Kernfunktionen eine Programmierung der Universalobjekte durch die ETS benötigen und warum das so ist.
Hier in diesem Absatz
https://elabnet.atlassian.net/wiki/spac ... jektimport wird extra erklärt. dass der TWS NICHT SO wie andere Geräte auf dem Markt nur auf Basis eines Projektimportes arbeitet, sondern hier eine Programmierung von KNX Objekten erforderlich ist (und es steht dort auch ausgiebig, warum wir das so entwickelt haben).
Lieber Hannatz, ich vermute, Du hast so sehr erwartet, dass es beim Timberwolf Server so wie beim WireGate Server sein muss und hast alle anderen Darstellungen in der Doku deshalb versehentlich überlesen. Das kann durch einen "BIAS" kommen, also eine Voreingenommenheit.
Es ist schwierig beim Schreiben einer Doku daran zu denken, auf welche möglichen BIAS beim Leser diese Doku treffen wird und welche Klarstellungen deshalb nötig sind und an welcher Stelle und wie oft im Text. Eigentlich befinden sich im Text bereits mehrere solcher Klarstellungen. Mehr kann man natürlich immer wünschen, aber wo endet das?
Ich werde bei der nächsten Überarbeitung zusehen, dass ich den "direkt mit GA kommunizieren" BIAS durch weitere eingeschobene Klarstellungen besser adressiere.
lg
Stefan