irgendwie bislang drüber weggekommen, möchte mich aber doch kurz vorstellen...
Ich bin im Sommer 2010 aus Angst vor der "Schalterschlacht" im Wohnzimmer auf KNX gekommen, da war der Weg zum Wiregate nicht mehr weit. Als IT-Projektleiter mit genug gefährlichem Halbwissen ausgestattet dann die Planung der Elektrik im Neubau an mich gerissen (und lt. Aussage meiner Nachbarn massiv in Kupfer investiert *gg*), im 2011 dann der Einzug und seitdem dank WG und 1-Wire diverse kleinere Projekte erfolgreich (mit der grandiosen Hilfe der Kollegen im KNX-Userforum) durchführen können. Steuerung der KWL, Kontrolle (und Nachweis von hydraulischen Fehlern) der WP-Heizung, diverse Logiken und eine rudimentäre Visu sind der aktuelle Stand, leider aber auch ein paar wackelige 1-Wire Fühler (damals unbedarft die nackten Sensoren in die Wago-KNX-Klemmen reingedrückt, nun rächt sich das). PBM ist fliegend verkabelt, im Winter ist die Migration auf den (bereits vorhandenen) TW2400 angedacht. VOCs habe ich nicht, ansonsten ist aber alles an Sensorik dabei.
Wie bei vielen anderen hier bin ich ebenso zwischen Familie, Job, Garten etc. gefangen so dass ich einige meiner offene Themen derzeit nicht wirklich abschliessen kann, in der anstehenden kalten Jahreszeit ein neuer Anlauf. Ansonsten wohl auch eher der "stille Mitleser", bin aber von der eingeschworenen Gemeinde der Wiregate/Timberwolf-Foristen und dem geballten Fachwissen immer wieder beeindruckt.
Persönlich bin ich tierisch gespannt ob der TW-Ansatz für mich besser zu begreifen ist als bspw. die Logik-Engine im WG (das Logging der Schaltzustände hat mich so manche Nacht gekostet), bin als Wirtschaftsinformatiker aber der idealer DAU um die Komplexität zu überprüfen...

Bis dahin,
Gruß Hannatz