Auf Basis von KNX gibt es btw. auch Smartmeter, die sehr viel mehr können als nur über den Verbrauch Auskunft zu geben.
Anbei ein Beispiel. Wir nutzen das um den Verbauch beim Laden unserer Elektroautos in der Firma und bei mir Zuhause zu überwachen (wenn es spontan finster wird empfinde ich das an beiden Orten als unangenehm).
In der Firma wird aktuell beim Überschreiten einer gewissen Obergrenze durch einen KNX Aktor ein Schütz geschaltet, der die Autos im Notfall einfach abwirft.
Bei mir weiß ich dank dem Smartmeter, dass der mittlerweile auf 50 A aufgelastete Hausanschluss bei allen realistischen Szenarien ausreichen wird.
Aber trotzdem lässt sich damit der Stromverbauch ziemlich gut optimieren (mit ein bisschen Spieltrieb). Das Gezucke auf L3 am Anfang und am Ende ist beispielsweise die Kaffeemaschine.
Deinen Vorschlag mit der Fotodiode und dem Bausatz finde ich übrigens sehr gut Robert. Aktuell sind wir mit dem Release der Timberwölfe definitiv ausreichend ausgelastet

, aber ich behalte das mal im Hinterkopf.
Grüße, Julian
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