Ich bespreche nochmal intern, warum meine "Systemer" mit der Stirn runzeln, wenn ich mit SAMBA komme.
Kann ich mir schon vorstellen, warum er das nicht möchte, mein Mitgefühl hat er jedenfalls! Ist mal was anderes für mich, auf der Seite "das könnte man doch noch gerade machen" zu sitzen und mich nicht selbst mit abstrusen Wünschen des Kunden plagen zu müssen
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Jedenfalls von hier aus einmal ein dickes "Danke, gut gemacht!" an die Entwickler und "last euch nicht zu sehr von unseren vielen Wünschen nerven"...
Ich würde überlegen, Samba auch per Docker zur Verfügung zu stellen, Das hätte vor allem auch den Vorteil, dass es einfach zu deaktivieren ist, wenn z.B. von einem Integrator beim Kunden nicht gewünscht.
Ich wünsche mir bei dem Debian zumindest den Editor nano dazu, sollte eigentlich dabei sein.
Apache2 webserver, PHP5 oder höher und MySQL oder MariaDB, auch gerne extra (wie uch immer das geht), wären schön.
Es gibt auch fertige LAMP Images, wie mattrayner/lamp:latest, nur da hatte Nano gefehlt.
Ich hatte auch erst überlegt einen Editor zu erwähnen, aber da hat doch jeder so seine eigenen Vorlieben, bei mir wäre es im Textmodus z.B. der joe. Daher weiss ich nicht, ob man so etwas wirklich in eine Basisimage als "must have" packen sollte. Ähnliches gilt für den Webserver, um nur ein paar statische Sachen auszuliefern würde ich wohl auch keinen Apache nehmen.
Ich sehe es eher so, dass Elabnet ein Basisimage mit den absoluten Basics zur Verfügung stellt, eibd würde ich da auch noch zu zählen, Apache & Co aber nicht mehr. Auf Basis dieses Images können dann weitere Images für spezielle Anwendungen erstellt werden. Meist werden die Anpassungen auch nur kleine sein. Es spricht ja nichts dagegen, wenn die Dockerfiles dann hier geteilt werden. Dann wird es wohl schnell eine Kollektion mit den am meisten genutzten Anwendungen geben.
Es ist ja gerade einer der Vorteile von Docker, das Images auf anderen Images aufbauen und nicht jedes mal das Rad neu erfinden müssen. Es entspricht eigentlich auch nicht der Philosophie von Docker, möglichst viel in ein Image zu packen, eigentlich ist die Empfehlung da immer einen Container pro Aufgabe. Das muss man sicher nicht übertrieben verbissen sehen, aber ein kompletter Server in einem Image ist sicher auch nicht sinnvoll.
TWS 2500 ID: 145 + 1x TP-UART + 2x DS9490R, VPN geschlossen, Reboot nach Absprache / wiregate198 (im Ruhestand)