Jetzt habe ich mir erstmal genauer die pihole-Doku angeschaut und muss sagen, dass die Env-Var dns komplett überflüssig ist. Ich vermute, Du meinstest damit die Option --dns, welche in der Doku beim direktem Aufruf von docker run verwendet wird. Das hat aber mit dem Environment im Container überhaupt nichts zu tun, da mit dieser Option der DNS innerhalb des Containers konfiguriert wird und damit kann das ersatzlos gestrichen werden. Meine Instanz läuft problemlos ohne diese Variable.
Achja, wenn wir gerade dabei sind: Die Reihenfolge der Variablen spielt ebenfalls überhaupt keine Rolle. Diese werden im Environment des Container gesetzt, lange bevor das Entrypoint-Script im Container dann pihole startet. Ich vermute eher, dass Du durch doppelte Variablen Probleme hattest und eben, wie bereits geschrieben, die jeweils "letzte" Variable gewonnen hat.
