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[DISKUSSION] UMFRAGE: Interessse an USV- und / oder NV-RAM Modul?

Eure Wünsche und Phantasien
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Besteht Interesse an USV und / oder NV-RAM-Extension?

Umfrage endete am Di Jul 06, 2021 8:04 pm

Ja, eine USV-Extension (nur mit lokalem Kondensator) für sauberes Herunterfahren
25
40%
Ja, eine USV-Extension (mit lokalem Kondensator) und mit Anschluss für opt. Blei-Batterie-Pack (Hutschiene)
10
16%
Ja, eine NVRAM-Extension für eine permanente Sicherung jeder Zustandsänderung Dispatcher / Logik (Persistenz-Speicher)
5
8%
NEIN, nichts davon.
23
37%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 63


Robosoc
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#31

Beitrag von Robosoc »

Habe mich von den Diskussionen umstimmen lassen. Würde Euch eine Kondensator USV für einen 950er abkaufen, wenn es deutlich unter 100euro wäre.
VG, Sven - TWS 950Q ID:335 & 291, VPN offen, Reboot OK

stonie2oo4
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#32

Beitrag von stonie2oo4 »

Ich hab momentan für Nein gestimmt, da der TW nur einer von mehreren Pc‘s ist die bei mir per USV gesichert werden. Viel wichtiger wäre meiner Meinung ein System-KO mit dem ich im Falle des Stromausfalls dem TW mitteilen kann, er soll doch bitte runterfahren.
Beim letzten längeren Stromausfall haben alle Server Sauber einen Shutdown gemacht, bloß dem TW wurde halt Iwann der Saft abgedreht.

Was ich jedoch interessant finden würde und mich überzeugen könnte, wäre eine Art OEM Version so eines USV-Kondensators, da diese so wie ich verstanden wartungsfrei sind und somit auf Dauer auch günstiger sind. Betreibe hier 4 APU‘s und ein paar Pi‘s die ich gern damit sichern würde.

Problem dabei wäre wohl aber für euch die unterstützende Software für diese ganzen Systeme l was ja auch verständlich ist :crying-yellow:. Aber ansonsten wäre das der Knaller :D
Gruß Ben


TWS 960Q ID:359, VPN offen, Reboot erlaubt

Robert_Mini
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#33

Beitrag von Robert_Mini »

Vorteil des USV Kondensators wäre, dass man kein Systemobjekt braucht und der TWS am Ende (wenn Haupt-USV leer ist) als letztes runter fährt. Damit sind auch alle Stati richtig.

Lg
Robert
Timberwolf Server 2500 / #117 (VPN offen + reboot nach Rückfrage) / zusätzlich: 3500M/#935, 3500L/#1297

stonie2oo4
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#34

Beitrag von stonie2oo4 »

Nachteil wäre dass man bei vorhandener USV extra Hardware für die Absicherung braucht.
Eine Kombination aus beidem wäre wahrscheinlich das beste, dann könnte es jeder nach seinen Bedürfnissen umsetzen.

Die Idee mit dem Kondensator find ich ja Ansicht ned schlecht, aber der TW ist nunmal nur eins von mehreren zu schützenden Geräten.
Zuletzt geändert von stonie2oo4 am So Apr 11, 2021 9:22 am, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Ben


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Chris M.
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#35

Beitrag von Chris M. »

stonie2oo4 hat geschrieben: So Apr 11, 2021 9:19 am Nachteil wäre dass man bei vorhandener USV extra Hardware für die Absicherung braucht.
[...]
Die Idee mit dem Kondensator find ich ja Ansicht ned schlecht, aber der TW ist nunmal nur eins von mehreren zu schützenden Geräten.
Nö, bei externer USV brauchst Du nur eine Software-Lösung die den TW runter fährt wenn die USV sich meldet. So wie bei anderen Servern halt auch, die haben ja auch nichts extra eingebaut.
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Sun1453
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#36

Beitrag von Sun1453 »

Bezugnehmend auf Post 35

Genau Chris das stimmt. So hätte man den TWS Autark und er fährt dann herunter wenn er mitbekommt es ist kein Strom mehr. So braucht man nicht ständig wenn sich Sachen ändern an die Software dran und hat zumindest die Absicherung für den TWS ohne das man weitere Gedanken dafür verwendet. Auch wenn die andere Lösung sich verabschiedet fährt der TWS normal runter.
Gruß Michael

Timberwolf 950 QL #344 | Mit Internetanbindung | VPN Offen | Reboot nach Absprache | PROD Server
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#37

Beitrag von StefanW »

Hallo Michael,

der Punkt ist, das so eine externe Verbindung zu USVs beliebiger Hersteller ein großer Implementierungsaufwand ist, selbst dann, wenn es dafür fertige Daemons gibt. Weil so eine Lösung muss dann auch funktionieren.

Man darf nicht vergessen bitte, das wir ein Hersteller sind, der direkt an Endkunden verkauft und ein eigenes Forum betreibt und damit sehr eng an die Kunden angebunden ist. Wenn bei uns mal etwas nicht funktioniert, wird sofort darüber geschrieben (alleine schon weil der Kunde weiß dass es auch gelesen wird) und manch einer macht auch vor martialischen Überschriften nicht halt.

Unsere Lösungen müssen immer wirklich sehr sehr gut funktionieren. Das bekommen wir hin, aber ich kenne auch den immensen Aufwand dafür. Zudem ist die Vielfalt an externen USV kaum zu überblicken und von uns zu testen. Ich habe Sorge, dass der ein oder andere Kunde eine exotischere USV beschafft und dann von uns erwartet, dass wir die möglichen Kompatibilitätsprobleme damit lösen sollen.

So eine Anbindung an beliebige externe USVs, die wirklich einwandfrei funktioniert, dürfte insgesamt einen nicht unerheblichen Aufwand verursachen. Dafür fehlt uns im Moment die Zeit, weil wir mit unseren Kunden einen anderen Fahrplan besprochen haben.


lg

Stefan
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#38

Beitrag von starwarsfan »

Hallo miteinander
StefanW hat geschrieben: So Apr 11, 2021 11:20 am Ich habe Sorge, dass der ein oder andere Kunde eine exotischere USV beschafft und dann von uns erwartet, dass wir die möglichen Kompatibilitätsprobleme damit lösen sollen.
Also das sollte sich doch recht einfach lösen lassen, indem ihr sagt es sind USV X und Y getestet (und supportet?). Geräte anderer Hersteller liegen in der Verantwortung des Kunden. :confusion-scratchheadyellow:
Kind regards,
Yves

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#39

Beitrag von StefanW »

Hallo Yves,
starwarsfan hat geschrieben: So Apr 11, 2021 12:08 pm.... indem ihr sagt es sind USV X und Y getestet (und supportet?). Geräte anderer Hersteller liegen in der Verantwortung des Kunden.
danke, aber es funktioniert so leider nicht in der Realität, weil sich mancher Nutzer, egal was man mal irgendwo geschrieben hat zu irgendeiner Einschränkung was den Support betrifft, trotzdem an uns wendet. Oft aus Unwissen über getroffene Einschränkungen. Manchmal werden dabei alle Register gezogen um einen kostenlosen Support für die Anlage und Geräte des Nutzers herauszuverhandeln. Ich kann nicht mehr ins Detail gehen... aber wir sind vorsichtig geworden damit, was wir implementieren.

Es geht manchmal gar nicht mehr darum, wie groß der Aufwand ist, eine Funktion einzubauen, sondern was der Support dafür kosten wird. Das ist für manche Funktionen die maßgebliche Größe und Entscheidungsgrundlage, was wir einbauen können und was nicht.

Grundsätzlich wird von uns erwartet, dass alles was wir unterstützen, dann auch 10 bis 20 Jahre funktioniert. Das ist schwer zu leisten für Geräte von fremden Herstellern.

Funktionen mit unserer eigenen HW zu unterstützen ist mit einem sehr viel geringeren Aufwand und vor allem kaum mit Support verbunden, weil wir das für unsere eigenen Dinge besser im Griff haben können.

Das schließt nicht aus, dass wenn es eines Tages Systemobjekte gibt, es dann auch ein Objekt für das herunterfahren gibt und dann kann sich die Community in Docker selbst die Software für die Kommunikation mit allem schreiben, wonach das Herz schlägt. Das wird aber noch ein wenig dauern, weil wir müssen, wie mehrmals schon geschrieben, erst die älteren Wünsche erfüllen.

lg

Stefan
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#40

Beitrag von Sun1453 »

Ich denke man kann viel, dann wenn es implementiert [MQTT] ist, sauber über Node Red über MQTT lösen. Also auch Abfragen zu USV Status usw. und dann über Logik entscheiden, okay da fahre ich Herunterfahren an und Server geht schlafen. So kann man später auch Daten der anderen USV vor der TWS USV in die ganze Betrachtung mit einbeziehen. Aber eine USV zum sauberen Runterfahren des TWS sehe ich als sehr sinnvoll an.

Man bedenke nur das man durch die USV beim TWS eine weitere Rettungleine hat. Gerade bei Probleme mit der anderen USV oder wenn versehentlich ein falsches Kabel gezogen wird.
Zuletzt geändert von Sun1453 am So Apr 11, 2021 2:57 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Michael

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