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[DISKUSSION] Diskussion zum Modbus Profil Wechselrichter Kostal Plenticore plus

Wissen, Planung & Diskussion zur Modbus Unterstützung im Timberwolf Server.
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Diskussion zum Modbus Profil Wechselrichter Kostal Plenticore plus

#1

Beitrag von hausi24 »

Hallo zusammen,

ich versuche gerade verzweifelt meinem Kostal Plenticore Plus, das Laden der Batterie mit Netzstrom beizubringen.
Dazu habe ich die hier zur Verfügung gestellten Templates, in der aktuellsten Fassung verwendet (diese kommunizieren mit dem Wechselrichter einwandfrei) und habe die entsprechenden Register (1034) ergänzt.
Alles was ich damit erreichen kann, ist die Batterieladung zu stoppen oder von der Batterie ins Netz einzuspeisen (das will ich natürlich nicht).
Hat dies schon einmal jemand versucht oder gibt es hier zündende Ideen, wie ich das mit dem Timberwolf umsetzen kann. Ich stehe leider mittlerweile "auf dem Schlauch".
Im Anhang findet sich noch die Tabelle von Kostal mit den Modbus Parametern für das externe Batteriemanagement.
Im Wechselrichter ist natürlich das externe Batteriemanagement über Modbus TCP freigeschaltet.

Vielen Dank!

Gruß
Stefan
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Zuletzt geändert von Mibr85 am Fr Nov 03, 2023 4:24 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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gbglace
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#2

Beitrag von gbglace »

Wenn Du eine PV-Anlage im System hast und dafür bei Überschuss auch eine geförderte Vergütung bekommst und der Hausanschluss in D liegt, dann ist das eine nicht zulässige Nutzung.
Daher ist diese Kombination Speicherladen aus PV Überschuss und Speicher laden aus Netzstrom und Speicher Entladen für Eigenverbrauch und Entladen mit Überschuss ins Netz nicht möglich. Weil das Wäre Subventionsbetrug, weil Du dann nicht nur Einspeisevergütung als Förderung von grünem Strom aus deinen PV-Modulen bekommst, sondern auch eine Vergütung für vorher aus dem netzbezogenen Graustrom (Wind/PV/Kohle/Wasser/Atom Mix).

Bei Victron-Energy kann man Länderprofile hinterlegen, dann wäre das technisch machbar, ist aber illegal. Oder... nee das ist hier nicht angebracht.

Du müsstest Deinen Einspeisevertrag umstellen auf sonstige Direktvermarktung, dann bekommst für jedweden Überschuss ausschließlich Börsenpreise, darfst dann aber auch jederzeit gedrosselt werden vom Netzbetreiber. Dann müsstest Dir aber auch nen anderen WR kaufen der dass dann berücksichtigen könnte und nicht in der Logik für D vorgerüstet ist. Rechtlich zählst Du dann als Kraftwerksbetreiber.
Grüße
Göran

#1 Timberwolf 2600 Velvet Red TWS #225 / VPN aktiv / Reboot OK
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blaubaerli
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#3

Beitrag von blaubaerli »

Hallo Stefan,

glückwunsch zum ersten Post!

Leider sind solche Formulierungen:
hausi24 hat geschrieben: Do Nov 02, 2023 1:55 pm in der aktuellsten Fassung verwendet
zeitlich ja relativ unbestimmt. Es wäre also schön, wenn du bitte den exakten Namen des von dir genuzten Fremdprofils in deinem Post benennst.

Hier in diesem "MODBUS PROFILE"-Bereich kommt es durchaus vor, dass ältere und ggf. fehlerbehafte Versionen ausgetauscht werden. Dann ist das nicht mehr so einfach auseinderzuhalten bzw. nachzuvollziehen.

Danke für dein Verständnis.

Beste Grüße
Jens
wiregate1250 & timberwolf168 (2600er), VPN offen, Reboot nach Vereinbarung
Bitte WIKI lesen.

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#4

Beitrag von hausi24 »

Noch mal zum Verständnis: Ich habe nicht die Absicht grauen Netzstrom für 40 ct zu kaufen und diesen für 6 ct Einspeisevergütung wieder zu verkaufen. Ich habe dies nur beschrieben, weil ich via Timberwolf und Modbus nur diese Funktion realisieren konnte. Batterieladung aus dem Netz habe ich nicht hinbekommen. Dies ist aber grundsätzlich möglich, da durchaus Beschreibungen existieren, wie genau das, mit anderen Systemen umsetzbar ist.

Zum Hintergrund: Ich möchte mit einem dynamischen Stromtarif die Batterie in Tiefpreiszeiten laden (zumindest im Winter) um den Strom in Hochpreisphasen zu nutzen.

Ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion auslösen, sondern nur mit dem Timberwolf Server diese Funktion lauffähig bekommen.

Grüße Stefan
Zuletzt geändert von hausi24 am Do Nov 02, 2023 3:56 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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gbglace
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#5

Beitrag von gbglace »

Solche PV-WR gibt es nicht die das in D können.

Du kannst mit diesem Hybrid-WR nur Überschussenergie in den Akku laden. Die Überschussenergie kann DC-Seitig aus PV-Modulen kommen oder AC-Seitig aus anderen Energiequellen im Hausnetz (Balkon-PV hinter eigenem Micro-WR, Windrad hinter-WR, BHKW). Entscheidend ist das es nur jene Energiemenge sein darf die eben am Stromzähler zum EVU als Einspeiseüberschuss angezeigt wird.

Also dort einen Zweirichtungszähler anschließen und wenn dort Einspeisung angezeigt wird dann kann der WR diese Energie auch AC-seitig in Richtung Speicher leiten.

Da gibt es aber nichts was der TWS können muss, um das zu realisieren. Denn solch ein Zähler kommuniziert dann selbst direkt mit dem WR per z.B. Modbus.

Wenn der TWS-Modbus Slave sein könnte und quasi vom WR nach Zählerständen befragt werden könnte, dann könntest quasi illegal dem WR einen Überschuss vorgaukeln und er würde das dann einspeichern, du würdest den dann aber effektiv im Netz einkaufen.

Um einfach Tibber-Strompreise zu arbitrieren, musst andere WR als reinen Speicher-WR betreiben ohne PV-Anlage dran und eben ohne Verträge mit Einspeisevergütung.
Grüße
Göran

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Sunshinemaker
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#6

Beitrag von Sunshinemaker »

gbglace hat geschrieben: Do Nov 02, 2023 4:19 pm Solche PV-WR gibt es nicht die das in D können.
Moin, würde dem gerne wiedersprechen. Ich hab einen E3/DC. Ich weiß das es zumindest Technisch machbar ist den Akku mit Netzstrom zu laden. Bei der Inbetribenahme wird der Speicher min. 1x komplett voll geladen und das passiert unabhähig vom Wetter, nämlich mit Netz-Strom.
Ich meine, kann auch falsch liegen, das der Akku im anchluß auch wieder komplett entladen wird. Ebenfalls unabhägig von der Last im Haus, also auch ins Netz.

Somit könnte, zumindest der E3/DC, THEORETISCH den Akku mit Netzstrom laden und anschließend wieder ausschließlich ins Haus entladen. Die Hardware vorraussetzungen wären alle gegben.

Wieviel am ende gesparrt werden kann, ist eine anderen frage, weil zumindest meine Anlage kann nur mit 5kW laden, sprich in 60min 5kWh. Ich weiß nicht wie lange wirklcih solche niedriegpreis Zeiten sind/andauern. Dazu kommt die wesenentlich höhre Akkubelastung --> Haltbarkeit.
LG Sören

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#7

Beitrag von gbglace »

Technisch kann das jeder Hybrid-WR der AC-seitig gekoppelte Erzeuger berücksichtigt. Aber die Steuersoftware lässt das eben nicht zu, sofern man in D eine Zulassung bekommen möchte und betreiben möchte.

Das die das da womöglich einmalig bei Erstinbetriebnahme machen, mag sein. Das wird aber definitiv kein Regelbetreib sein in der Form des Netzparallel-Betriebes.
Grüße
Göran

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StefanW
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#8

Beitrag von StefanW »

Hi Sören,

es geht nicht um die technische Machbarkeit (man kann den Elektronen ja die Herkunft nicht ansehen) sondern ob das nach dem EEG erlaubt ist.

Damit man die Förderung (= Einspeisevergütung) nach dem EEG erhält, MUSS gewährleistet sein, dass der eingespeiste Strom AUSSCHLIESSLICH aus EE - hier PV - stammt. Damit darf sich offenbar auch in der Batterie (sofern aus dieser in das Netz gespeist werden kann) kein Graustrom aus dem Netz befinden. Ein Speicher zu einer Erzeugungsanlage darf ENTWEDER in das Netz einspeisen (aber nur mit zuvor lokal eingespeicherten EE-Strom) ODER aus dem Netz beziehen (um diesen dann lokal zu verbrauchen). Nicht erlaubt ist Bezug und Ausspeicherung ins Netz einer Batterie wenn diese zur EEG Anlage mit einer Erzeugeranlage gehört.

Es geht hier wohl auch darum, die Netze zu schützen, damit diese nicht zusammenbrechen, wenn mehrere Millionen Hausbatterien bei günstigen Preisen das einladen beginnen. Es wird im MInisterium daran gedacht, das zu ermöglichen, hierzu soll aber die Netzdienlichkeit sich dann auch steuern lassen durch die Netzbetreiber, d.h. der maximale Strom der in die Batterie eingeladen werden kann, soll sich dann deckeln lassen, damit die Netze das auch schaffen.

Zum technischen Sachverhalt: Es wäre denkbar, dass Wechselrichter mit Batteriemanagement eine nicht erlaubte Konfiguration / Ansteuerung per Modbus nicht erlauben, damit der Nutzer nicht gestattete Betriebsweisen nicht versehentlich herstellen kann. Dazu müsste im WR aber die Betriebsweise eingestellt werden.

lg

Stefan
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Jürgen
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#9

Beitrag von Jürgen »

Hallo zusammen,

ich habe soeben im Portal meines E3/DC nachgesehen.

Ja, es ist jederzeit möglich, den Batteriespeicher manuell zu laden. Nennt sich "manuelle Speicherladung".
Energiemenge

Laden Sie Ihren Speicher mit der gewünschten Energiemenge. Wenn nicht genügend Produktionsüberschuss vorhanden ist, wird die Energie aus dem Netz bezogen.
Es kann dafür eine feste Energiemenge definiert werden, in meinem Fall bis zu 12.000 Wh. Dies geht aber nur über das Portal. In den Einstellungen des Modbus-Schnittstelle habe ich dazu keine Funktion gefunden.
Sobald die Batterie wieder entsprechend geladen ist, wird diese Energie vorrangig für die Versorgung des Hausverbrauches genutzt.
Somit ist es möglich, zu NIedertarifzeiten den Speicher zu laden und danach zu Verbrauchen.
Was meines Wissens nach nicht geht, ist den Speicher ins Netz zu entladen. Beim "Batterietraining" wird der Speicher mit Hife des Hausverbrauches entladen. War bei mir bisher auch noch nicht nötig und deshalb habe ich keine Erfahrung damit. Bei der Inbetriebnahme war ausreichend PV-Strom zum vollständigen laden vorhanden, ein anschließendes vollständiges Entladen wurde nicht durchgeführt und hatte die Steuerung auch nicht vorgesehen gehabt. Seit der Inbetriebnahme Anfang August hat des Speicher auch kein Batterietraining durchgeführt.

Ausprobiert habe ich das manuelle Laden bis jetzt noch nicht und wie sich der Speicher danach verhält, da bisher die PV-Produktion immer ausreichend war, um den Speicher spätestens jeden dritten Tag vollständig zu laden.

Viele Grüße
Jürgen
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#10

Beitrag von Sunshinemaker »

Moin zusammen,
gbglace hat geschrieben: Do Nov 02, 2023 6:17 pm Aber die Steuersoftware lässt das eben nicht zu, sofern man in D eine Zulassung bekommen möchte und betreiben möchte.
StefanW hat geschrieben: Do Nov 02, 2023 6:28 pm Damit darf sich offenbar auch in der Batterie kein Graustrom aus dem Netz befinden.
Ich muß euch beiden, zumindest in Teilen Wiedersprechen.
Ich fasse eure beiden antworten mal zusammen und Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Ich habe ein System gekauft was ja anscheinend eine Zulassung in D hat und welches die Option bietet, die nach Meinung einiger nicht erlaubt ist.

Ich kann meinen Speicher aus dem netz laden und diesen wieder, Unterberücksichtigung das NICHTS IN ÖFFENTLICHE Netz eingespeist wird wieder entleeren.

E3/DC gehört HAGER. "Die Hager Group ist ein führender Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen für elektrotechnische Installationen in Wohn-, Industrie- und Gewerbeimmobilien" <-- Eigene Aussage von Hager Somit ist davon auszugehen das sie sich, zumindest zum Zeitpunkt des Verkaufes vom dem entsprechenden Artikel, an die zu dem Zeitpunkt geltenden Gesetze gehalten haben. Gegenbeispiel dazu wäre die Autoindustrie, aber das ist ein anderes Thema.

Somit sehe ich keinen Grund diese Option nicht zu nutzen.

NACHTRAG:
@StefanW @gbglace

Ihr habt anscheinend beide Recht und ihr liegt anscheinend beide Falsch: Zur Erklärung würde ich gerne auf einen Beitrag im Photovoltaikforum.com verweisen. (Falls nicht erlaub oder unerwünscht, bitte wieder löschen) Batteriespeicher Beladung vom Netz Es ist wohl nicht verboten, hat aber Auswirkung auf die Einspeisevergütung. Wenn ich alles überall Richtige angebe kann ich ohne Probleme meinen Speicher aus dem Netz laden. Zumindest verstehe ich die Gesetzeslage so, aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht und es ist nur MEINE Auslegung.

Siehe Fotos

Bild

Bild
Zuletzt geändert von Sunshinemaker am Do Nov 02, 2023 7:53 pm, insgesamt 2-mal geändert.
LG Sören

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