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[NEUHEIT] [V 1.6 IP3] 2. Juni 2020: "Version 1.6 - Insider Preview 3" verfügbar - Alle Modellversionen

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Wie war Eure Erfahrung mit der Installation dieses Upgrades (Antwort nachträglich änderbar)

Umfrage endete am Sa Aug 01, 2020 10:30 pm

Erfahrung: Alles Super, keine Probleme bisher
57
95%
Erfahrung: Installation hat gut funktioniert, aber kleine Probleme im Anschluss festgestellt
2
3%
Erfahrung: Hatte größere Probleme mit dem Update selbst bzw. danach
0
Keine Stimmen
Ich warte erstmal ab und beziehe die Insider Preview erst in ein paar Tagen
1
2%
Ich warte etwas länger ab und beziehe die Insider Preview wohl erst in einer Woche oder später
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 60


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StefanW
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#41

Beitrag von StefanW »

Hallo Göran, sehr richtig.
gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 9:56 amNaja das der TWS nativ DALI sprechen wird war aber so noch in keinem alten Prospekt beschrieben.
Und auch in keinem neuen. Wir haben uns das auf die Liste geschrieben, weil es nachgefragt wird, aber DALI ist - wenn man es richtig macht - vom Stack her auch sehr anstrengend (weil Multi-Master to Slave) und dabei mit 6 Paketen pro Sekunde sehr langsam, so dass man sehr intelligent cachen und mit Hintergrundjobs arbeiten muss, damit man die Daten am KNX Bus schnell genug bereitstellen kann.

Dazu kommt, dass man idealerweise für DALI auch eine Setup Software benötigt, weil ähnlich KNX die DALI Devices hinsichtlich mancher Parameter programmiert werden müssen und es keine zentral gemanagte ETS und keine Applikation dafür gibt. Im Vergleich sieht man, wie gut man es im KNX Bereich eigentlich hat.

Ist also nicht leicht umzusetzen, aber steht auf der Liste für 2021. Ist aber nicht versprochen.

gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 9:56 amHab aber nen Desktop und freue mich daher sehr wenn denn Mal die DMX Zusatzmodule antestbar werden.
Jep, wir sind bereits in Produktion mit der Hardware, wie auch mit den Modbus RTU Schnittstellen, Bilder habe ich ja schon veröffentlicht.

gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 9:56 amDenn es gibt auch viele Endkunden die zwar viel technisches Spielzeug wollen es aber mit Konsoletippen dann doch nicht so haben und eben eine Oberfläche wollen und brauchen. Fehlt die, dann gibt das schlechte Presse.
Richtig. Diese Kunden, welche das sauber und ordentlich unterstützt haben wollen, sind auch unsere Zielgruppe.

Es hat mich ca. 200 Stunden gekostet, bis ich richtig ordentlich in das große Thema Modbus eingearbeitet war. Jetzt bin ich in der Lage ein Datenblatt zu analysieren und könnte sicherlich auch ein eher rudimentär ausgeführtes Gateway-Produkt konfigurieren bzw. vor einer Anschaffung entscheiden, ob ein Modbus Device von "meinem" Modbus Gateway unterstützt wird bzw. wie ich mit welcher LogikEngine die Limitationen behebe. Bliebe aber Bastelei. Oder man kauft sich alternativ für viele tausend Euro ein professionelles SCADA Produkt oder eine große SPS.

Wir wollen unserer Zielgruppe keinesfalls eine solche Lernkurve zumuten. Es darf nicht sein, dass es erst einer umfassenden Lernkurve bedarf um Modbus nutzen zu können. Das soll so weitgehend wie möglich kaum schwerer als der Umgang mit 1-Wire sein.

==> Anstecken, High-Level konfigurieren, funktioniert. Das ist, wofür der Timberwolf Server steht und für was die Kunden uns bezahlen.


gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 9:56 amDas wiregate war damals eben mehr EDOMI als die anderen genannten.
Richtig, darum haben wir auch gleich einen ganz anderen Namen gewählt um klar zu machen, dass wir mit dem Timberwolf Server etwas völlig anderes umsetzen.

gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 9:56 amDie können wahrscheinlich technisch viel weniger als der TWS aber gehen halt voll mit der Optik in den Vertrieb. Aber machen das auch schon einige Jahre so.
Ja, die Optik ist heute der entscheidende Faktor, weil viele die eigentlich immer umfassenderen Details nicht mehr bewerten können. Es wird nach Gefühl entschieden Das liegt vor allem auch an einem Mangel an Zeit. Es wird immer mehr an Funktion und Leistungsmerkmalen gewünscht, mehr Automatisierung und durch die massive Entwicklung von Wissen (Verdopplung alle 18 Monate) kommt einfach irre viel zusammen.

Es wird alles immer komplexer und eingeengter. Ein Versicherungsvertrag hatte früher eine Seite, heute bekommt man 30 bis 80 Seiten und muss achtmal alle möglichen Erklärungen und Aufklärungen einzeln für die eine Versicherung unterschreiben.

Früher hatte man Brief und Telefon und einmal im Jahr ein Telegramm von der Post und die Auswahl unter 5 öffentlich rechtlichen Programmen und womöglich eine Zeitung die man abonniert hat.

Heute besitzt man zig Devices die allesamt "Ding" machen wenn auf den (mehreren) eMail Konten hundertfach am Tag ein Posteingang verzeichnet wird, wir kommunizieren parallel dazu munter über Whatsup, Telegram, Signal, Treema, SMS, Instagram, Facebook und Twitter, halten Videokonferenzen in Teams, Zoom usw., das eigene Handy ist über zwei Nummern via zwei SIM-Karten erreichbar, mittlerweile telefoniert auch die digitale Uhr, wissen per App genau wo die Frau mit dem Auto gerade ist und wie der Ladestand ist, lesen nicht eine Zeitung sondern drei bis acht Online-Formate und haben bei der Hälfte davon die Plus-Angebote Aboniert, lesen in Blogs, hören informative Podcasts, informieren uns mit YouTube Videos und zappen am Abend nicht nur durch die privaten Anbieter, sondern scannen auch das Angebot von Prime Video, Netflix, Disney Plus, StarZ, Apple Plus, Joyn, Madome und Sky Ticket. Nicht dass man irgendwas verpasst an Information.

Um beim Modbus Beispiel zu bleiben: Mich hat es an die 100 Stunden meiner diesbezüglichen Lernkurve gekostet, damit ich die Beschreibung der Leistungsmerkmale der Wettbewerbsprodukte auch tatsächlich bewerten konnte. Weil es geht bei einer solchen Bewertung nicht darum, was das Gerät tatsächlich kann (das steht im Handbuch), sondern es geht insbesondere darum, WAS ES NICHT KANN. Darauf weißt natürlich kein Hersteller hin, dazu braucht es ordentliche Fachkenntnis.

Der typische Modbus Endkunde hat in seinem Technikraum eine Handvoll Geräte (Wechselrichter, Batterie, Ladestation, diverse Sensoren, Smartmeter) die "irgendwie" Modbus können. Im Detail ist es dann schon verzwickt, wie ich oben geschrieben habe.

Wollen wir, dass der Kunde nun so eine Lernkurve absolvieren muss, damit er seine Wünsche an Integration umsetzen kann? Sicher nicht.

==> Wir wollen, dass der Kunde es so einfach wie nur irgend möglich hat. Anstecken, High-Level konfigurieren, ausgiebig Diagnose und Erklärungen und Rückmeldungen bekommen, damit so ein Modbus Gerät in wenigen Minuten bis Stunden aktiviert und eingebunden ist. Ohne große Lernkurve. Da wollen wir hin.

Manche Hersteller leisten das nicht, da steckt der Teufel im Detail. Und da man den von der allgemeinen Kommunikation bereits überfrachteten Interessenten nicht mit Details belasten möchte, wird eben mit schönen Bildern von glücklichen Menschen ein positives Gefühl für das Produkt vermittelt. Ob das Gerät dann am Ende tatsächlich auch passt, ist das Problem des Kunden. Mich fröstelt es, wenn ich sehe, was der Wettbewerb so alles nicht in seinen Gateways unterstützt... da werden manche Integratoren und Endkunden am Ende viel Kompromisse machen müssen.

Das soll es beim Timberwolf Server nicht geben. Aber das braucht Zeit das zu entwickeln. Die Alpha Kunden sehen ja die Detailfülle unserer Lösung bereits und in Kürze könnt ihr auch testen.

gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 9:56 amDaher finde ich diese letzten Maßnahmen zur quasi Stabilisierung schon ganz gut. Auch wenn ich Docker nicht so intensiv nutzen, weiß ich doch jetzt das die Entwicklerkapazitäten nun ungestörter am Ziel arbeiten können und nicht mehr von übermotivierten Dockeranfängern durch Supportanfragen ausgebremst werden.
Korrekt, darum ging es uns. Wir mussten uns da freischwimmen, damit wir wieder Zeit für die nächsten Leistungsmerkmale haben. Das zeigt aber auch, dass nur befriedigende Lösungen einen immer einholen. Der Kunde braucht am Ende die komplette Lösung und wird es auch einfordern.


lg

Stefan
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#42

Beitrag von gbglace »

StefanW hat geschrieben: So Jun 07, 2020 11:14 am
Die Alpha Kunden sehen ja die Detailfülle unserer Lösung bereits und in Kürze könnt ihr auch testen.
Da musste ich doch nochmal genauer schauen ob Ich nicht doch ein Modbus-Gerät bei mir im Haus habe.
Und siehe da offensichtlich scheint die aktuelle Generation Helios-KWL auch Modbus zu sprechen.

Ich muss jetzt noch paar Regale aufbauen, danach muss ich mir das mal anschauen. Ich schiebe dann mal im neuen Forumsbereich nen Beitrag dazu rein. Helios KWl ist ja doch recht verbreitet.
Grüße
Göran

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#43

Beitrag von StefanW »

gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 12:24 pmDa musste ich doch nochmal genauer schauen ob Ich nicht doch ein Modbus-Gerät bei mir im Haus habe. Und siehe da offensichtlich scheint die aktuelle Generation Helios-KWL auch Modbus zu sprechen.
Jep. Fast viele dieser Art von modernen Geräten wie Wechselrichter, Hausbatterien, Wärmepumpen, Heizungsanlagen, Lüftungsanlagen, Smartmeter, Ladestationen verfügen über MODBUS. Manche über Modbus TCP (also via IP) und auch einige via Modbus RTU (also via RS-485 Schnittstelle)

Hinweis: Sehr häufig sind diese Schnittstellen nur als RS-485 bezeichnet, was eigentlich stark unterspezifiziert ist, weil RS-485 kennzeichnet nur die elektrische Signalisierung. Es besagt NICHTS über das Protokoll. DMX funktioniert ja auch über RS-485 und ist was ganz anderes als Modbus RTU. Daher beim Hersteller nachfragen, wenn Ihr eine RS-485 Schnittstelle seht, welches Protokoll darüber gesprochen wird und ob ein Datenblatt verfügbar ist. Manchmal muss man das auch erst vom Hersteller / Installateur freischalten lassen, dass man das benutzen darf, womöglich muss man Erklärungen unterschreiben wegen dem möglichen Eingriff in die Einstellungen.

gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 12:24 pmIch muss jetzt noch paar Regale aufbauen, danach muss ich mir das mal anschauen. Ich schiebe dann mal im neuen Forumsbereich nen Beitrag dazu rein. Helios KWl ist ja doch recht verbreitet.
Ja, sehr gerne.

An alle: Bitte dem Beispiel folgen. In den neuen Bereichen Modbus, MQTT und Rest-API für JEDES zu unterstützende Gerät einen Thread eröffnen und Informationen zu Gerät und Datenblätter posten. Wir analysieren das gerne, damit wir das im Timberwolf Server berücksichtigen können.

Danke für Eure Mitarbeit

lg

Stefan
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#44

Beitrag von Smart Jeanie »

starwarsfan hat geschrieben: So Jun 07, 2020 10:11 am Hallo miteinander,

Leute, wenn ich das so lese, dann tut ihr gerade so, als ob Docker das Böse auf Erden ist!? Und meint ihr ernsthaft, dass eine "befriedigende Light Engine / Modbus-Schnittstelle / Rest-Api" einem so neuen Produkt wie dem TWS hilft? :think:

Wenn irgendetwas nur "befriedigend" läuft, dann wird es nicht gekauft! Gerade weil es ja nun wirklich kein Schnäppchen ist und der potentielle Kunde das Potential des TWS in den meisten Fällen wohl (noch) nicht einschätzen kann. Von daher kann ich die Argumentation von @StefanW nur befürworten. Anders holt man heutzutage niemanden mehr hinter dem Ofen hervor. :handgestures-thumbupright:
Natürlich ist Docker nicht das Böse auf Erden. Es ist eher die fehlende Sachkunde von Anwendern und der Drang, nicht nur unausweichliche Funktionen mit Docker zu realisieren. Ein Hersteller muss ja nicht jeden Dackel zum Jagen tragen oder jedem Esel aufs Eis helfen. Mir fehlt bisweilen das schwarz-gelbe Flatterband, das signalisiert, jenseits davon bist Du selbst im Risiko. Elabnet ist hier nach wie vor zu gutmütig.

Wo bitte findest Du am Markt gute oder sehr gute Lösungen, geschweige denn perfekte. Ja, mir hätten "befriedigende" Lösungen geholfen. Und mit "befriedigend meine ich nicht, dass das Ding alle Nase lang stecken bleibt und neu angeschoben werden muss. Es ist im ersten Wurf nur nicht full-featured.
2-5 gleichzeitige Kanäle mit DMX statt möglicher 512 würden mir völlig gereicht haben. Ich würde auch nicht erwarten, dass die Hardware eines Hutschienengerätes das verarbeiten kann, neben dem, was sonst noch darauf läuft. Wenn ich aber etwas gar nicht bekomme, weil es nicht von Beginn an perfekt ist und jeden DMX-Wettbewerber funktional aus dem Feld schlägt, hat das halt auch Konsequenzen.
Beim Thema Modbus habe ich jetzt drei Möglichkeiten: Entweder ich kaufe die Geräte der Hersteller der Wärmepumpe und der Wohnraumlüftung, denen ich maximal ein "ausreichend" bescheinigen würde, oder ich habe am Ende zig Steuerterminals der Einzelgeräte irgendwo an der Wand hängen (nix passt zusammen) oder diese Geräte bleiben halt unsmart. Und da das z.B. für mich keine unausweichliche Notwendigkeit ist, entscheide ich mich für Variante 3 und mache das eben nicht mit iobroker im Docker, sondern warte bis das nativ geht. Und wenn jetzt viele schreien, sie müssten dafür Docker aufsetzen, obwohl sie davon vielleicht gar keine Ahnung haben, und das Docker-Handling jetzt auch für diese Gruppe perfektioniert wird, dann warte ich halt länger.

Wie viele hinter dem Ofen hervorgelockte haben sich denn inzwischen genau dahin wieder verkrochen oder anderweitig umgeschaut?
Ich bin selbst Produkt Manager einer Lösung, der ich ein "befriedigend" zubilligen würde. Wenn ich hier von den vermeintlichen Erwartungshaltungen der Anwender lese, dann wundere ich mich, wie es uns gelingen konnte, den Umsatz für diese nur befriedigende Lösung in den letzten 18 Monaten zu verfünffachen.

Für mich ist dieses Thema jetzt auch ausgeschrieben. Für mich herrscht hier Konsens über den Dissenz. Das ist völlig ok.
Es ist ja auch nicht so, dass ich denke, dass Elabnet einen schlechten Job macht. Ganz im Gegenteil.
Markus

TWS 950Q #268, Software-Stand V3.5x, nicht in Verwendung

Robert_Mini
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#45

Beitrag von Robert_Mini »

Ich verstehe hier beide Meinungen.
Die Optimierung (bewußt nicht Perfektion) der Bedienung ist wichtig für geringen Supportaufwand bzw. Effizienz der zB Integratoren.
Bezüglich DMX und Co verstehe ich auch, dass eine schnelle, befriedigende Lösung nichts bringt. Denn für die richtige Lösung macht mann dann alles wieder neu, weil die befriedigende Lösung eben nicht skaliert.
Und zu Docker: Finde ich eine der tollsten Dinge am TWS. Ohne wird es nicht gehen. Weil native Anbindungen wird es nicht für alles geben. Und mit Docker gibt es (fast) alles schon heute: Alexa, openweathermap, verschiedenste Receiver über zB openhab, iobroker...

Ich denke hier werden sich 2-3 Lösungen zB NodeRED herauskristallisieren, für die es am Ende (vielleicht) auch TWS-APPs gibt. Diese sind aus meiner Sicht auch der richtige Weg für die weniger Erfahrenen.

lg
Robert
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#46

Beitrag von fsl »

gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 9:56 am Naja das der TWS nativ DALI sprechen wird war aber so noch in keinem alten Prospekt beschrieben.
Da hättest Du jetzt vielleicht schon lesen sollen, was ich genau geschrieben habe. Finde ich jetzt als quasi direkte Antwort nicht sehr nett.

Im Übrigen siehe den aktuell immer noch herunterladbaren Katalog. Es geht mir nich um das gerissene Timing, echt nicht. Aber es sollte halt schon einmal all das kommen, was auch angekündigt war und eben im Idealfall vor Ablauf der ersten Laufzeit für den Care-Vertrag.

Bildschirmfoto 2020-06-07 um 19.48.30.png
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Zuletzt geändert von fsl am So Jun 07, 2020 7:51 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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#47

Beitrag von StefanW »

Hallo,
gbglace hat geschrieben: So Jun 07, 2020 9:56 amNaja das der TWS nativ DALI sprechen wird war aber so noch in keinem alten Prospekt beschrieben.
Ich habe nochmal alle Ausgaben der Kataloge geprüft. In den ersten neun Katalogausgaben war Dali in keiner Weise herausgehoben oder angekündigt. Erst mit der 12. Version des Katalogs wurde dann der (unglückliche) Zeitplan eingeführt, der auch DALI aufführt. Umfangreichere Leistungsbeschreibungen zu DALI gab es nie.

Unseren Zeitplan von damals haben wir nicht geschafft. DALI steht nach wie vor auf der Agenda, weil das wichtig ist.

fsl hat geschrieben: So Jun 07, 2020 7:46 pmIm Übrigen siehe den aktuell immer noch herunterladbaren Katalog.
Ich wollte den Katalog schon lange aktualisieren, weil wir haben zwar einige Dinge noch nicht geschafft, dafür einiges andere in größerem Umfang als je vorgesehen war um Kundenwünsche zu erfüllen.

fsl hat geschrieben: So Jun 07, 2020 7:46 pmEs geht mir nich um das gerissene Timing, echt nicht. Aber es sollte halt schon einmal all das kommen, was auch angekündigt war und eben im Idealfall vor Ablauf der ersten Laufzeit für den Care-Vertrag.
Wir haben sehr viel länger für die nötige Architektur gebraucht als projektiert. Das tut uns leid und wir entschuldigen uns. Wir arbeiten - trotz aller Schwierigkeiten - unermüdlich daran auch die restlichen Leistungsmerkmale zu verwirklichen.


lg

Stefan
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#48

Beitrag von exkanzler »

Auch hier, das Update auf IP 3 erfolgreich ohne Probleme.
Gruß
Andreas
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#49

Beitrag von Sun1453 »

Ist die RC1 schon in Sicht?
Gruß Michael

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#50

Beitrag von StefanW »

Sun1453 hat geschrieben: Mo Jun 15, 2020 12:11 pmIst die RC1 schon in Sicht?
Ja, vermutlich am Mittwoch. Aber es gilt: Es ist fertig, wenn es fertig ist.

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