[FR] Steuerung von Russound MCA-C5

[gospelrock]

Hallo,

es wäre sicherlich nicht allzu kompliziert die Russound Multiroom-Verstärker via RNet oder RIO-Protokoll zu steuern?
Im Wiregate-Universum wurde ja bereits vor langer Zeit schon mal die Möglichkeit via Moxa-Wandler verwirklicht. Mit den Timberwölfen wäre es doch bestimmt komfortabler und unkomplzierter die Russound-Teile anzusteuern. Ich selbst besitze einen MCA-C5 und würde mich über eine Integrationsmöglichkeit sehr freuen.

Danke!

Peter

[Chris M.]

Wenn der Container für die WireGate Plugins kommt, kannst Du mein RIO Plugin nutzen

[Dennis]

Stimmt. So einen Russound habe ich auch seit 4 Jahren OVP im Keller. Scheitert noch immer an den fehlenden Deckenlautsprechern...

[Sven]

+1

[tofele]

Ich hab 2 von den Dingern, seit über 6 Jahren. Die Steuerung läuft im Moment über smarthome aus dem KNX User Forum auf einem RasPi. Dass will/muss ersetzt und besser werden, z.B. mit dem Timberwolf.

+2

[bodo]

Hoi
+1 so einen hab‘ ich auch noch rumstehen

[StefanW]

Bitte, Abstimmungen nicht mit "+1" Beiträgen. Voting im Eröffnungspost durch den Smiley und dann nach Wertigkeit aussuchen.

Bitte mit Augenmaß vergeben, wir haben nicht unendlich Kapazitäten für alle Wünsche, sucht Euch daher sparsam aus, was Ihr wollt.

Wer überall und alles toll findet und überall auf vier Plus klickt, wird künftig ausgeschlosen.

lg

Stefan

[bodo]

Hoi

Das ist doch eher eine Aufgabe für die Community

[Sven]

So wie ich das verstanden habe, geht das ja auch erst mal mit Makkis Plugin im Container...
Theoretisch müsste das doch später auch über den Logikeditor abbildbsr sein, oder?

[gbglace]

Der Logikeditor kann eine Menge bauen, was aber komplexer wird ist eben eine definierte Schnittstelle zu den Geräten.

Wenn das derzeit auf nem RPI läuft denke ich mal, dass der via irgend einer Sorte IP-Telegramme kommuniziert. (UDP TCP keine Ahnung was das ist).

Der TWS benötigt dann halt eine Maske wo man sich solche IP-Kommunikationskanäle definieren kann und in der Objekte und deren Metadaten definiert werden. Der Logikeditor wiederum greift dann einfach auf die Objekte zu und befüllt die mit Werten bzw liest die aus.

Ich denke so kommt das der allgemeinen TWS Architektur am nähsten.

Und wieder ist der DOS die Kernfunktionalität. Im Zweifel baut man sich dann die Objektdefinition in einen Docker und der TWS routet die Objekte dann in den Docker hin und her.