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Aber das kann auch an meinem Unvermögen liegen... Meine VU+Satelliten Reciever (Linux) jedenfalls nutzen das NAS ohne jegliche Probleme als alleinige Festplatte und speichern dort Aufnahmen. Die Einrichtung war für mich recht einfach... Aber ich weiß nicht, wie viel Aufwand da auf der Enigma Seite steckt.
In einfacher Fällen wird das keinen großen Unterschied machen, aber solche Sachen werden in größeren heterogenen Netzen schnell komplex. Zumal wenn dann noch Sonderwünsche hinzu kommen, z.B. die Einbindung in eine bestehende Backup Infrastruktur.
Ich bin auch kein Freund davon, auf jedem Gerät die Credentials zum Login auf anderen Ressourcen zu hinterlegen, wenn es nicht notwendig ist. Auch das muss gepflegt werden oder wird vergessen, im Zweifel genau dann, wenn man das Backup einmal braucht.
Ein Backup auf ein USB Gerät sollte möglich sein, da gebe ich Dir recht. Allerdings bin ich auch der Meinung, das ein Backupmedium nach dem Backup physikalisch getrennt gehört.
jockel hat geschrieben: ↑Sa Apr 18, 2020 1:34 pm
Ein Backup auf ein USB Gerät sollte möglich sein, da gebe ich Dir recht. Allerdings bin ich auch der Meinung, das ein Backupmedium nach dem Backup physikalisch getrennt gehört.
Mit deinem Kommentar hast du mich gerade aufgeweckt.
Wenn wir schon dabei sind: Ein Backup nach OneDrive wäre mein Favorit .
Hab zwar ein NAS im Keller, aber das verkommt so allmählich...
Warum: ich habe alle Daten auf OneDrive gespiegelt und mache gelegentlich ein Backup auf einer externen Festplatte.
Ob man nach OneDrive per FTP verbinden kann weiß ich allerdings nicht.
lg
Robert
Timberwolf Server 2500 / #117 (VPN offen + reboot nach Rückfrage) / zusätzlich: 3500M/#935, 3500L/#1297
- Zeituhr gesteuert
- Backup auf USB
- Backup auf NAS
- Kopie auf externe Speicher außerhalb des Hauses nicht live sondern nach Backup Lokal. (Es gibt soviele Faktoren warum das Live Backup scheitern könnte bei direkt Upload) Bringt nur Ärger mit Usern
- Authentifikation gegen externen Speicher mit User und Passwort sowie auch mit Zertifikat.
- Timerseries sowie KNX Ringspeicher Extra exportierbar
Gruß Michael
Timberwolf 950 QL #344 | Mit Internetanbindung | VPN Offen | Reboot nach Absprache | PROD Server
Timberwolf 2500 #602 | VPN offen | TEST Server | Reboot nach Absprache |
Für komplexe Backup-Produkte gibt es Angebote von Unternehmen, die mit der Entwicklung und dem Support dieser Backup-Produkte ihr Geld verdienen und es auch deren Hauptprodukt ist. Was ich damit sagen will. Eure Vorschläge sind gut und sowas gibt es auch auf der Welt, aber das ist nicht eben mal nebenbei programmiert.
Der Hauptpunkt ist dabei nicht unbedingt alleine das Backup. Etwas wohin zu kopieren kann durchaus schon aufwändig sein, aber was ist erst mit dem zurück? Also dem Restore? Alles auf einmal oder nur ein einzelne Datenanteile punktuell? Da kommen sehr schnell heftige Komplexitäten zusammen.
Wir haben heute schon einen sehr guten Stand. Es gibt - nach meinem Wissen - keinen einzigen Smarthome-Server der - zusätzlich zu seinem Massenspeicher - eine zusätzliche "industrial Grade SSD" Speicher on Board eingebaut hat und die Möglichkeit der Datensicherung darauf hat. Das mag nicht bei einem Brand helfen, aber bei allem anderen durchaus.
Alleine daran haben wir - über die Zeit - gut ein halbes Mannjahr entwickelt und geforscht und auch für die Speicher ein kleines Vermögen ausgegeben.
Wir können jetzt nicht die Entwicklung aller anderen wichtigen Punkte zur Seite legen und zwei Mannjahre in die Entwicklung einer super-duper-Backup-und-Restore-Lösung-von-lokal-USB-bis-zur-Cloud implementieren, zumal es dafür schon Produkte gibt, die das können.
Vorschläge:
1. Bei Gelegenheit entwickeln wir eine zeitgesteuerte (und vielleicht auch ereignisgesteuerte) Backup-Automatik mit Ringspeicher mit Ziel der vorhandenen lokalen Backup-SD. Das wäre schonmal ein wichtiger Schritt.
2. Die nächste Stufe wäre sicherlich den Zugriff per SFTP zu ermöglichen - in beide Richtungen. Dann kann man zeitgesteuerte Backups zu einem NAS vornehmen oder Backup-Produkte auf den NAS benutzen um Daten "einzusammeln". Von dort hat man dann vielfältige Freiheiten um auf zwei Dutzend Cloud-Anbieter auf der Welt zu replizieren.
3. Es ist DENKBAR, dass man für diejenigen, die das ganz einfach brauchen (zum Beispiel Integratoren, die sich auf keinen Fall von anderen IT-Systemen im Haus abhängig machen wollen) eine Datensicherung in die Timberwolf Cloud anbietet, einfach per Knopfdruck.
Ich denke es wird nur zwei Formen von Sicherung und Restore geben: Entweder "Nur Konfiguration" oder eben "alles inkl. Datenarchiven".
Damit sollten die meisten Wünsche (im wirtschaftlich vertretbaren Rahmen) abgedeckt sein. Wir werden die Entwicklung dieser Punkte über die Zeit strecken, da auch andere wichtige Themen anstehen, die ebenfalls gewünscht werden.
lg
Stefan
Zuletzt geändert von StefanW am So Apr 19, 2020 8:15 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Stefan Werner
Product Owner für Timberwolf Server, 1-Wire und BlitzART Bitte WIKI lesen. Allg. Support nur im Forum. Bitte keine PN
Zu Preisen, Lizenzen, Garantie, HW-Defekt an service at elabnet dot de
Link zu Impressum und Datenschutzerklärung oben.
Ich finde den Ansatz von Stefan gut, auch mit dem Hinweis auf die anderen wichtigen Themen die anstehen. Klar hätte man immer gern noch diese und jene Möglichkeit, aber zuerst sollten die Ressourcen für die offenen / fehlenden Punkte eingesetzt werden.
Gruss
Dani
TW 3500L (#882) + TW 950Q (#321, im Moment inaktiv), VPN offen, Reboot nach Rücksprache
Die nächste Stufe wäre sicherlich den Zugriff per SFTP zu ermöglichen - in beide Richtungen. Dann kann man zeitgesteuerte Backups zu einem NAS vornehmen oder Backup-Produkte auf den NAS benutzen um Daten "einzusammeln". Von dort hat man dann vielfältige Freiheiten um auf zwei Dutzend Cloud-Anbieter auf der Welt zu replizieren.
Der Zugriff per scp/sftp/smb (letztlich egal, Hauptsache es handelt sich um eine per Skript zu nutzende Lösung) wäre mir das wichtigste. Das Wegsichern auf andere Medien oder das Verwalten versionierter Backup kann dann eine dafür spezialisierte Software übernehmen.
Die Gefahr hoher Komplexität sehe ich auch, das ufert ganz schnell aus, um so wichtiger ist eine Abgrenzung der Funktionalität.
letztlich egal, Hauptsache es handelt sich um eine per Skript zu nutzende Lösung)
Ich zitiere mich mal selbst, da ich das noch ergänzen wollte. Letztlich ist das Protokoll zum Zugriff auf die Backups egal, alle genannten lassen sich auch in einem Skript nutzen. Trotzdem hat scp in meinen Augen mehrere Vorteile: Die Authentifizierung kann über einen Public-Key erfolgen, das entfernte Verzeichnis muss nicht lokal gemountet werden (was unter Umständen nicht jeder Benutzer darf) und es lässt sich problemlos in der Firewall freigeben und routen.
Ich kann mit dem Vorschlag von Stefan auch gut leben.
Wobei ich die Rücksicherung vom externen Ziel nicht als notwendig erachte. Hier würde alternativ ein Upload genügen, der eine externe Sicherung den internen hinzufügt und damit wieder wiederherstellbar ist.
Nur mal als Gedanke
lg Robert
Zuletzt geändert von Robert_Mini am So Apr 19, 2020 11:40 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Timberwolf Server 2500 / #117 (VPN offen + reboot nach Rückfrage) / zusätzlich: 3500M/#935, 3500L/#1297
Vielleicht müsst ihr gar nicht alles selbst von Null an entwickeln, sondern könnt eine "App" für Docker anbieten, die die Backup-Funktionalität schon mitbringt? Ob das wegen Kapselung und nötigem Zugriff auf TW-interne Ressourcen überhaupt möglich ist, weiß ich nicht.
-- TWS 2500 (ID=137), PBM, Wartungs-VPN=ON, Reboot bitte nur nach Absprache