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Docker Entwicklung am TWS - HowTo

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Robert_Mini
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Docker Entwicklung am TWS - HowTo

#1

Beitrag von Robert_Mini »

Hallo zusammen!

Der Titel liest sich zwar nicht wie eine Frage, ist aber eine!

Ich suche gerade nach dem idealen Weg aus Einfachheit und Effizienz, der die Hürde für Neulinge klein hält. Damit scheidet Docker am PC oder in einer VM aus ;) .

Ich habe bisher mit Portainer und dem integrierten Texteditor gespielt, das ist aber aus 3 Gründen nicht ideal:
1) man muss den Text lokal wo abspeichern, schnelle Änderungen sind dadurch oft weg
2) wenn man Hilfe braucht, muss man das das File schicken/posten
3) kein startscript

Somit führt da an github kein weg vorbei.

Was ist aus eurer Sicht hier der einfachte Weg?
Man ja in Portainer unter Images direkt auf ein github-file verweisen. So könnte man bereits auch startscript einbauen, das ebenfalls auf github liegt und von dort beim bauen des Containers geladen wird.

Welchen Vorteil bietet Docker Hub zusätzlich?
Auch ist mir das Zusammenspiel Docker Hub und Github unklar. Ich habe zwar meine beiden Accounts verknüpft, aber welches github-Projekt/Fork etc. wird verwendet etc.???

Ich würde gerne mit den Docker-Wissenden ein How-To erstellen, das für alle Anfänger (wie auch für mich) den Einstieg ermöglicht.

Danke
Robert
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Chris M.
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#2

Beitrag von Chris M. »

Das Erstellen von Docker-Contianern ist etwas für "Experten". Sorry.

Wenn Du nun für Anfänger beschreiben möchtest wie man das macht, so wirst Du ihnen nicht weiterhelfen sondern nur Frust erzeugen, weil die weiterhin nur Bahnhof verstehen. Und eine Erklärung auf Sendung-mit-der-Maus-Niveau wird am Schluss einen Container haben, wo der Leser genau den gleichen hin bekommt und keinen anderen - was auch nichts bringt, denn gibt's ja schon.

Daher kann so eine Beschreibung nach meiner Meinung nur enthalten:
  • Hinweis, dass man einiges an Hintergrundwissen mitbringen muss (einen Überblick über Linux-Distributionen haben, sich an der Linux-Kommandzeile auskennen, das gewünschte Programm mindestens auf erweitertem Niveau; ggf. mit Programmierwerkzeugen wie einem Compiler und einem Make-System klar kommen)
  • Links auf die relevante Doku, so dass man die nicht selber raussuchen muss
  • Ein paar Hinweise welcher Button im Portainer mit welchem Docker Kommandozeilen-Tool vergleichbar ist (also quasi eine Portainer-Doku)
=> Container nutzen sollten auch Anfänger bei entsprechender Anleitung schaffen
=> Container erstellen sollte man Anfängern nicht nahe legen, die würden nicht mal wissen, wo die sich in den Fuß schießen
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James_T_Kirk
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#3

Beitrag von James_T_Kirk »

Meiner Meinung gehört dazu ein seperater PC (oder Raspi, wenn für ARM) um die Dockerfiles entwicklen zu können.
Getestet wird lokal, wenn alles passt das Dockerfile in ein GIT Repo commiten (z.B. Github, Bitbucket) und von dort gibt es einen Auto Build auf Dockerhub und von dem kann dann das Image zur produktiven Nutzung auf den TWS heruntergeladen werden.
Die Aluhüte haben natürlich ein eigenes Docker Repo und ziehen von dort ihre Images :-)
Wer hier nur Bahnhof versteht sollte die Finger von dem Thema lassen - sorry.
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#4

Beitrag von Robert_Mini »

Danke für eure Antworten.
Ein wenig Frust macht ihr mir damit schon :oops:

Natürlich erfülle ich die "Anforderungen" von Chris nur teilweise.

Aber die meisten einfachen Dinge an die ich denke, zb ffmpeg streamer, sind sowohl als docker als auch Installationsanleitung verfügbar.
Diese Dinge in Dockerbefehle übersetzen ist nicht so schwierig (ich habe vom ssh Container beginnend einfachh über putty die Pakete installiert und danach die Befehle mit Docker run ins Docker-File übernommen).

Bei einfachen startscripts ist es (für mich) auch eher das Problem, von wo der Container das File laden kann...
Gilt auch für die config files, die diverse Programme brauchen.

Ich würde schon hoffen, dass es für Leute mit:
- Linux Kenntnissen (v.a. Konsolenbefehle)
- ein wenig Programmierkenntnisse
- Geduld und Geschick mit google
einen Mittelweg mit Portainer am TWS, github und wenn notwendig Dockerhub geben sollte, ohne dass man separate Hardware, compiler, make..., etc. braucht.

lg Robert
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#5

Beitrag von Chris M. »

Robert_Mini hat geschrieben: So Feb 17, 2019 8:48 pm Ich würde schon hoffen, dass es für Leute mit:
- Linux Kenntnissen (v.a. Konsolenbefehle)
- ein wenig Programmierkenntnisse
- Geduld und Geschick mit google
einen Mittelweg mit Portainer am TWS, github und wenn notwendig Dockerhub geben sollte, ohne dass man separate Hardware, compiler, make..., etc. braucht.
Nun, ich hatte auch mit DockerHub und den Autobuilds gestartet.
Ansonsten, wer das o.g. kann, der kann sich im Zweifel auch schnell mal eine virtuelle Maschine installieren, wenn er Docker nicht lokal laufen lassen möchte.

Mein Punkt war aber eher: wie viel soll in ein HowTo hierfür? Gibt es nicht schon HowTos von anderen die das (besser?) beschreiben?

Je nach Vorwissen muss da manches nicht rein. Und wenn man es trotzdem rein schreibt weckt man Begehrlichkeiten von Leuten, die das Vorwissen nicht haben und durch das Scheitern frustriert werden.

Daher meine Empfehlung: mach eine Warnung, dass das Advanced ist, und dann eine Link-Liste zu den ganzen Dokus.

Das Nutzen von Containern ist deutlich einfacher, hier machen Anfänger-HowTos aus meiner Sicht dagegen viel Sinn.
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#6

Beitrag von Robert_Mini »

Ok. Dann war der Thread Titel doch zu irreführend.
Denn ein HowTo für reine Anfänger war nicht der Plan.

Vielmehr suche ich vermutlich für mich selbst nach einem einfachen Weg für Fälle wie oben beschrieben und ohne VM.

Danke
Robert
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#7

Beitrag von starwarsfan »

Hallo miteinander
Chris M. hat geschrieben: So Feb 17, 2019 6:36 pm Das Erstellen von Docker-Contianern ist etwas für "Experten". Sorry.

Wenn Du nun für Anfänger beschreiben möchtest wie man das macht, so wirst Du ihnen nicht weiterhelfen sondern nur Frust erzeugen, weil die weiterhin nur Bahnhof verstehen. Und eine Erklärung auf Sendung-mit-der-Maus-Niveau wird am Schluss einen Container haben, wo der Leser genau den gleichen hin bekommt und keinen anderen - was auch nichts bringt, denn gibt's ja schon.
Dem kann ich mich nur anschliessen. Ich halte es für vertane Liebesmühe, hier ein HowTo für die Container-Entwicklung verfassen zu wollen! Das Thema ist viel zu umfangreich und komplex. Schon alleine das dann up2date halten zu wollen wird eine ständige Herausforderung sein und diese Zeit kann sicher anderweitig sinnvoller investiert werden.

Es ist eben nicht allein damit getan, eine vorhandene native Installationsanleitung einfach hinter RUN-Statements zu packen. Das kann schon funktionieren, muss aber noch lange nicht und was dabei passiert und ob das in der Form sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage.

M.M.n. wäre es sinnvoller, bspw. eine Liste aktueller HowTo's zu pflegen, als nochmal das Rad neu zu erfinden.
Kind regards,
Yves

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