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starwarsfan hat geschrieben: ↑Mo Jan 28, 2019 9:11 am
Robert_Mini hat geschrieben: ↑Fr Jan 25, 2019 4:03 pm
- Kann man einen Pfad im Container "nachträglich" als Volume definieren? Chris M.: Ja, Inhalt des Pfades wird in das Volume kopiert.
Chris M.: Man soll ja niemals nie sagen aber dass das geht wäre mir neu. Hast Du das schon gemacht? Wenn ja, wie genau?
If you mount an empty volume into a directory in the container in which files or directories exist, these files or directories are propagated (copied) into the volume. Similarly, if you start a container and specify a volume which does not already exist, an empty volume is created for you. This is a good way to pre-populate data that another container needs.
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TWS 2500 ID: 76 + TP-UART - VPN offen, Reboot nur nach Absprache
Steht dort wirklich .
Ich vermute, dass portainer (mit seinen Standardsettings) beim deploy den container verwirft und neu baut. Dann gibt's nichts mehr zum kopieren.
Robert
Timberwolf Server 2500 / #117 (VPN offen + reboot nach Rückfrage) / zusätzlich: 3500M/#935, 3500L/#1297
muss ich mir nachher mal ansehen. Aber ich meine, dass ich alle Volumes unterhalb /opt eingehangen hätte. Also eine gemeinsame Basis vom / und dann jeweils darin ein Unterverzeichnis als Mountpoint pro Volume.
Gruß
Jens
wiregate1250 & timberwolf168 (2600er), VPN offen, Reboot nach Vereinbarung Bitte WIKI lesen.
If you mount an empty volume into a directory in the container in which files or directories exist, these files or directories are propagated (copied) into the volume. Similarly, if you start a container and specify a volume which does not already exist, an empty volume is created for you. This is a good way to pre-populate data that another container needs.
Na das ist ja krass! Da kann ich mir nur selber sagen "RTFM".
Das ist natürlich eine super Sache und eröffnet mir gerade ungeahnte Möglichkeiten...
blaubaerli hat geschrieben: ↑Mo Jan 28, 2019 8:45 pm
Hallo Kai,
muss ich mir nachher mal ansehen. Aber ich meine, dass ich alle Volumes unterhalb /opt eingehangen hätte. Also eine gemeinsame Basis vom / und dann jeweils darin ein Unterverzeichnis als Mountpoint pro Volume.
Gruß
Jens
Also, es ist bei mir nicht "/opt", sondern "/var", aber sonst stimmte das.
Gruß
Jens
Hinzugefügt nach 24 Minuten 40 Sekunden:
Hi, starwarsfan hatte hier auch schon mal auf nen passenden Container verwiesen:
Mit User "root" Passwort "root" kommt ihr da dann schon weiter. Für den Hausgebrauch reicht das bei mir. Die Konstruktion dient ja "nur" der Prüfung und mal dem Sichern einzelner Dateien.
Gruß
Jens
Zuletzt geändert von blaubaerli am Di Jan 29, 2019 12:38 am, insgesamt 1-mal geändert.
wiregate1250 & timberwolf168 (2600er), VPN offen, Reboot nach Vereinbarung Bitte WIKI lesen.
der Container hat nen Schlüssel-Fingerabdruck. WinScp zeigt den an und ermöglicht diesen als zu dieser Verbindung gehörend abzuspeichern. Sollte dann irgendjemand unauthorisiert an deinem Ziel fummeln oder dieses gar austauschen, würde WinScp dich auf diese Situation hinweisen und du könntest reagieren.
Probier mal und deploye den alpine-Container mal neu. Ich habe mir das Dockerfile nicht im Detail angesehen. Meine Vermutung ist, dass der spätestens beim Neudeployment (also auch beim Einbau eines neuen Volumes) zwingend einen neuen Fingerabdruck bekommt.
Gruß
Jens
Zuletzt geändert von blaubaerli am Di Jan 29, 2019 2:56 pm, insgesamt 3-mal geändert.
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