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[DISKUSSION] Erfahrungsaustausch zu Nibe (KNV) Wärmepumpen und Einflussnahme auf die Regelung per Modbus

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Erfahrungsaustausch zu Nibe (KNV) Wärmepumpen und Einflussnahme auf die Regelung per Modbus

#1

Beitrag von Fab68 »

Mod-Edit: Diese Beiträge wurden von hier abgetrennt: viewtopic.php?f=109&t=2814&p=54173#p54173


Hallo Fabian,

ich greife auch schon in die Regelung der WP ein. So habe ich eine Logik laufen, die die Vorlauftemperaturen der Heizkurve am Punkt 0 Grad und 10 Grad anhebt, wenn die Temperatur >= 3 Grad ist. Hier läuft die Pumpe in einem optimalen Bereich und es soll Wärme im Estrich gespeichert werden. Ein Absenkung fahre ich noch nicht, ginge aber genauso.

Einen zweiten Punkt, den ich anfassen möchte, wenn das Schreiben wieder geht, ist die Einstellung der Gradminuten zum Start der WP. Wird es wärmer, werden die GM nach unten geschoben, um ein zu häufiges an und aus der WP zu verhindern und lieber am Tag 2x 3h Pause zu haben als 6x 1h.

Bei mir sieht die Auswertung momentan so aus:

Bild

Die JAZ noch nicht so ernst nehmen - hier experimentiere ich noch.

BG

Fabian
Zuletzt geändert von Parsley am Do Feb 15, 2024 10:01 am, insgesamt 1-mal geändert.
Fabian

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FHartwich
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#2

Beitrag von FHartwich »

Hi Fabian,

das sieht aber sehr schick aus!
Ich habe ja gerade erst angefangen, mich mit der Visu zu beschäftigen und kämpfe hier und da noch mit den Möglichkeiten bzw. nutze erstmal nur wenige. Schönes Beispiel auf jeden Fall, wie das aussehen kann. Das mit den Piktogrammen hab ich an einem Wert gestern abend direkt mal noch ausprobiert.
Das Problem bei mir ist, daß ich einfach zu wenig Zeit für das ganze Thema Automation hab. Ich habe bisher kaum Logiken im TWS und es sind z.B. auch erst wenige KNX-Sachen in den TWS importiert. Also bis ich mit dem ganzen Thema mal so weit bin, wie es ich gern hätte, das wird noch dauern ...

Deine Ansätze zur Manipulation des WP-Betriebes hören sich auch gut an. Die Beobachtung mit der Bildung der Regelabweichung, die dann wiederum die WP an wärmeren Tagen relativ häufig schaltet, ist mir auch aufgefallen. Hab den GM-Wert aktuell händisch (dauerhaft) an der Maschine kleiner gestellt (-100 glaube ich) gestellt, aber so richtig viel geholfen hat das nicht. Wenn man es dynamisch machen kann (also per Logik über die AT), dann wird das sicher besser.
Ein anderer Effekt, den ich bei mir beobachte ist, daß nach WW-Aufbereitung und Wechsel zurück zum Heizbetrieb der Gradminutenwert teilweise sehr stark/steil nach oben geht und dann die WP ausschaltet. Total dumm. Wahrscheinlich liegt es daran, daß kurzzeitig im Heizbetrieb die Vorlauftemperatur vom WW-Betrieb noch sehr hoch ist. Aber darauf sollte der GM-Wert im Heizbetrieb ja gar nicht reagieren, sondern natürlich weiterhin auf dem alten GM-Wert von vor der WW-ERzeugung aufsetzen. Keine Ahnung, warum das passiert. Jedenfalls würde ich dieses Abschalten auch gern vermeiden, weil dann relativ kurze Zeit später eh wieder eingeschaltet wird.

Du hast auch ein paar interessante Sachen visualisiert, mit denen ich adhoc nichts direkt was anfangen kann. Würde mich aber interessieren, was das ist (z.B. was sich genau hinter der Spreizung verbirgt)

Was ich gestern noch probiert habe: die Engery-Log Register auslesen. Ich vermute, deine Arbeitszahlen berechnest du genau damit. Bei mir schienen aus diesen Registern zunächst keine vernünftigen Daten zu kommen (habe die aus dem Adreßbereich 02283 - 02408 genutzt), was aber am falschen Datentyp und teils falschen Umrechnungsfaktoren lag. Jetzt stimmen die Größenordnungen würde ich sagen.

Eine Diskrepanz gibt es bei den aktuellen Energieverbräuchen:

Am Beispiel gerade:

Leistungsaufnahme Verdichter: 300W
Current power consumption: 350W
Current power consumption components: 20W

Sieht jetzt nicht total verkehrt aus. Aber mit der lausigen Doku in der Modbustabelle von Nibe kann man halt leider nicht anchvollziehen, was die Registerwerte beinhalten. Beim Komponentenverbrauch könnte man ja meinen, da ist die Elektronik der WP gemeint und die Umwälzpumpen für den Sole- und den Heizkreis zum Beispiel. Aber 20 Watt ist dafür ein bißchen wenig. Verdichterleistung ist im Prinzip klar. Power Consumption könnte der Gesamtverbrauch sein. Aber 300W + 20W sind halt keine 350Watt. Also was bedeutet der ganze Kram nun? Gibt es weitere Register, die ich übersehen habe ...???
Habe auch schon mal mit Nibe telefoniert und darum gebeten, daß sie doch mal eine vernünftige Doku in ihrer Modbustabelle machen. Aber kann man vergessen. Verstehe ich nicht sowas ... das wäre mal eine Aufgabe für einen Werkstudenten oder so, der sich dazu mal ein paar Tage hinsetzt und den ganzen Kram vernünfig macht. Aber nein, passiert nicht. Und so müssen sich die Nutzer den Kram irgendwie aufwendig selber zusammenreimen und es bleibt viel Unsicherheit.

Weißt du mit den Werten vielleicht mehr anzufangen oder existiert irgendwo eine gute Modbus-Doku, von der ich nichts weiß?

Lange Rede ... eigentlich ist der Thread ja für das Modbus-Profil der Maschine(n). Ich würde sagen, wenn ich damit etwas weiter vorwärts gekommen bin und weitere wichtige Werte im Profil sind, dann kann ich das ja hier mal hochladen.

Und generell wäre es cool, sich an der Stelle weiter auszutauschen. Wenn sich noch jemand ganz gut mit diesen Wärmepumpen auskennt und Lust hat, hier und da einzugreifen udn zu optimieren, dann kann das ja nur helfen, wenn man sich ein bißchen zusammentut :-)

Gruß zurück.
TWS 3500M, ID:945, VPN:ja, Reboot:ja
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#3

Beitrag von Fab68 »

Hallo Fabian,

Sehr viel kannst du, gerade Hinsicht Nibe Sole, auf Energiesparhaus.at lernen. Hier werden Tipps zur Einstellung, Optimierung etc. gegeben und Erfahrungen ausgetauscht. Ich habe eine 2120-8 Luft- Wasser - hier ist der Ansatz ein anderer.

Die 20 W Komponenten ist Mist - nach Messung sehe ich hier bei meiner Nibe hier 50W.
Ich arbeite momentan mit 3 verschiedenen manuellen GM Einstellungen: -150 = Standard, wenn unter 0, -300 zwischen 0 und 8 und ab da - 400. Leider momentan manuell, da das Schreiben in das Register nach Nibe Update nicht geht.
Gerne können wir uns aber hier weiter über die gemeinsamen Themen austauschen und die Ansätze diskutieren, weil eines ist klar: die Installateure haben von dem Thema Wärmepumpe (noch) sehr wenig Ahnung.



G
Fabian

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#4

Beitrag von minjor »

Bei uns wir gerade eine S2125 mit der VVMS320 eingebaut. Wenn wir dann mal eingezogen sind und ich mich dann in KNX und TWS eingearbeitet und alles eingestellt habe wäre ich hier definitiv an einem weiteren Austausch interessiert. Ich lasse dann meinen Eli direkt noch ein Netzwerkkabel zur Nibe legen...
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#5

Beitrag von Fab68 »

Hallo Minor,

Kabel brauchst Du keines. Nibe kann WLAN. Überleg Dir lieber einen eigenen Wärmemengenzähler einzubauen und die Nibe über einen eigen Strom- Zähler laufen zu lassen.

Gruß

Fabian

P.S. und überleg dir wie viel Warmwasser Du brauchst. Die 240 Liter der VVM S320 sind für 4 schon so, dass Duschen geplant werden muss.
Zuletzt geändert von Fab68 am Sa Feb 10, 2024 8:46 pm, insgesamt 2-mal geändert.
Fabian

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#6

Beitrag von minjor »

Die Nibe wird über einen eigenen Zähler angeschlossen um WP-Strom nutzen zu können. Welchen Sinn hat ein Wärmemengenzähler?
Im Übrigen sind wir ein 3-Personen Haushalt. Ich hoffe mal, dass die Dimensionierung reicht. Da haben wir uns auch ein bischen auf unseren Installateur verlassen. Wir werden sehen.
Ein Netzwerkkabel im Neubau macht da Kostentechnisch keinen großen Unterschied. Damit habe ich aber eine sichere Verbindung. Wir hatten im alten Haus eine Wolf-Anlage. Auch sehr schönes Gerät, aber das Wlan war nicht immer zuverlässig und die Anlage wurde schon mal aus dem Netz geworfen.
Zuletzt geändert von minjor am Sa Feb 10, 2024 9:07 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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#7

Beitrag von Fab68 »

Hallo minjor,

um die JAZ bzw. den SCOP auszurechnen. Der WMZ der Nibe ist, sagen wir mal optimierungsbedürftig. Ich hätte die Möglichkeit an eine Netzwerkdose zu gehen, hatte aber in 2,5 Jahren noch nie Probleme mit dem WLAN von Nibe. Bei uns braucht es keinen eigenen Stromzähler - deshalb der Rat.

Wenn Du schon einen TWS hast ergänze mal Deine Daten Fußzeile - sonst gibt es bei der ersten "offiziellen" Anfrage erst einmal Haue :D
Fabian

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#8

Beitrag von Fab68 »

Hallo Fabian,
FHartwich hat geschrieben: Sa Feb 10, 2024 9:54 am Ein anderer Effekt, den ich bei mir beobachte ist, daß nach WW-Aufbereitung und Wechsel zurück zum Heizbetrieb der Gradminutenwert teilweise sehr stark/steil nach oben geht und dann die WP ausschaltet. Total dumm. Wahrscheinlich liegt es daran, daß kurzzeitig im Heizbetrieb die Vorlauftemperatur vom WW-Betrieb noch sehr hoch ist. Aber darauf sollte der GM-Wert im Heizbetrieb ja gar nicht reagieren, sondern natürlich weiterhin auf dem alten GM-Wert von vor der WW-ERzeugung aufsetzen. Keine Ahnung, warum das passiert. Jedenfalls würde ich dieses Abschalten auch gern vermeiden, weil dann relativ kurze Zeit später eh wieder eingeschaltet wird.

das liegt daran dass kurzfristig heißes Wasser nach dem Umschalten auf Heizbetrieb in den Heizkreislauf kommt. Abhilfe schaffst Du hier, indem du einen externen Temperaturfühler BT25 zur Steuerung verwendest. Dieser wird 1-1,5 von der Nibe weg am VL Rohr installiert - so weit, dass er diesen "Heißwasserschock" nicht mehr in der vollen Höhe abbekommt. Funktioniert bei mir gut. Wenn Du Dir das Installationshandbuch anschaust siehst Du wo der angeschlossen wird udn was für ein Fühler das sein muss.

Gruß

Fabian
Zuletzt geändert von Parsley am Do Feb 15, 2024 9:49 am, insgesamt 1-mal geändert.
Fabian

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#9

Beitrag von FHartwich »

Fab68 hat geschrieben: So Feb 11, 2024 12:34 am das liegt daran dass kurzfristig heißes Wasser nach dem Umschalten auf Heizbetrieb in den Heizkreislauf kommt. Abhilfe schaffst Du hier, indem du einen externen Temperaturfühler BT25 zur Steuerung verwendest. [...]

Hi Fabian,

aha, guter Hinweis. Das war mir bisher nicht bewußt, auch wenn ich über den BT25 schon gestsolpert bin. Ja, das klingt naxh einer Mögichkeit. Allerdings verstehe ich trotzdem nicht, warum man das nicht per Software macht. Die Maschine weiß doch, daß sie gerade warmes Wasser gemacht hat und daß nach dem Umschalten auf den Heizkreis die 'Vorlauftemperatur' eine Weile nicht stimmen kann. Volumemnströme im Heizkreis können sie auch messen. Es wäre ein Leichtes, da ein Temperatur-/Zeitmodell zu hinterlegen, und eben auf dem GM-Wert vorher aufzusetzen.
Naja, sei's drum.
Ich habe noch ein andere Idee: Ich habe 1-Wire im Haus. Ich könnte irgendwo am Vorlaufrohr nach der Maschine einen Anlegefühler unter die Rohrisolation stopfen und den Meßwert halt via Modbus als Temperatursignal für den BT25 nutzen. So bräuchte ich keine eventuell teuren Originalfühler von Nibe kaufen, der mglw. auch noch komplizierter zu installieren ist.
Ich schau mir das im Installationshandbuch an. Das ist ja tatsächlich ziemlich gut.

Gruß,
Fabian

Mod-Edit: Full Quote gekürzt.
Zuletzt geändert von Parsley am Do Feb 15, 2024 9:42 am, insgesamt 2-mal geändert.
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#10

Beitrag von FHartwich »

Fab68 hat geschrieben: Sa Feb 10, 2024 11:27 pm Der WMZ der Nibe ist, sagen wir mal optimierungsbedürftig.
Ich habe mich auch schon gefragt, wie präzise in Nibe-interne Schätzung/Messung der Energiemengen ist. Strom läßt sich ja einfach messen, das wird wohl passen. Aber die Wärmemengen ... wahrschienlich schon etwas schwieriger. Über Tempunterschiede und Volumenströme sollte es aber eigentlich auch relativ genau werden. Keine Ahnung, ob einen konkreter WMZ hier genauer ist?

Gibt es Aussagen, wie groß der Fehler der Nibe JAZ/WMZ etwa ist?

Mod-Edit: Full Quote gekürzt.
Zuletzt geändert von Parsley am Do Feb 15, 2024 9:43 am, insgesamt 1-mal geändert.
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