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[DISKUSSION] Erfahrungsaustausch zu Nibe (KNV) Wärmepumpen und Einflussnahme auf die Regelung per Modbus

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FHartwich
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#11

Beitrag von FHartwich »

minjor hat geschrieben: Sa Feb 10, 2024 9:03 pm Die Nibe wird über einen eigenen Zähler angeschlossen um WP-Strom nutzen zu können. Welchen Sinn hat ein Wärmemengenzähler?
Im Übrigen sind wir ein 3-Personen Haushalt. Ich hoffe mal, dass die Dimensionierung reicht. Da haben wir uns auch ein bischen auf unseren Installateur verlassen. Wir werden sehen.
Ein Netzwerkkabel im Neubau macht da Kostentechnisch keinen großen Unterschied. Damit habe ich aber eine sichere Verbindung. Wir hatten im alten Haus eine Wolf-Anlage. Auch sehr schönes Gerät, aber das Wlan war nicht immer zuverlässig und die Anlage wurde schon mal aus dem Netz geworfen.
Hi zusammen,

ich springe mal mit Erfahrungeswerten von uns bei:

1) Auch ich habe während des Baus ein Netzwerkkabel zur WP gelegt. Waren vom Netzwerkschrank bzw. dem Patchfeld gerade ein paar Meter, also ein No-Brainer, das mit zu legen. Läuft stabil. Und im Gegensatz zum Haus haben wir im Keller kein W-LAN, da keine Access-Points. Komt vielleicht irgendwann.

2) Die Größe des WW-Speichers. Unser Haus hat eine etwas größere Einliegenweohnung. Darin wohnen meine Eltern. Wir sind also 2 Haushalte mit insgesamt 6 Personen. Unserer WP hat einen WW-Speicher von ich glaube 190 Litern. Uns ist noch nie das WW ausgegangen. Allerdigns sei erwäht, daß wir alle eher Kurzduscher sind, bis auf die Kinder selten bis nie baden (und die Badewann ist klein). Und wir wir auch eine niedrige WW-Temperatur von nur um die 45 Grad. Also wenn es mal nicht mehr reicht, macht man das Wasser eben einfach wärmer und erhöht somit die nutzbare WW-Menge bei realer Nutztemperatur durch Beimischung von kalten Wasser.
Ein Vorteil kleiner WW-Speicher, von dem man nicht so häufig liest: man hat kürzere Verweildauern des Wasser im Speicher. Es geht also schneller, bis das 'alte' Wasser komplett durch frisches ersetzt ist. Das sollte sich günstig auf möglichen Legionellenbefall auswirken. Weil ich eh spektisch bin, wie groß dieses PRoblem ist und vor allem, wie groß der Nutzen der periodischen Temperaturerhöhung zum Abtöten von Legionellen ist, habe ich die periodische Erhöhung ausgeschaltet. Was ich allerdings gern mal noch machen möchte, ist eine tatsäöchliche LEgionellenprüfung unserer Wasser. einfach um zu wissen, wie es an der Front nach nun etwas mehr als 2,5 JAhren im Haus aussieht. Ist sicher nicht verkehrt.

GRuß,
Fabian
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FHartwich
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#12

Beitrag von FHartwich »

Fab68 hat geschrieben: Sa Feb 10, 2024 3:21 pm Sehr viel kannst du, gerade Hinsicht Nibe Sole, auf Energiesparhaus.at lernen. [...]

[...]Gerne können wir uns aber hier weiter über die gemeinsamen Themen austauschen und die Ansätze diskutieren, weil eines ist klar: die Installateure haben von dem Thema Wärmepumpe (noch) sehr wenig Ahnung.

Hi Fabian,

das Forum (Enegergiespatrhaus) kenne ich, grob zumindest. Hab da schon öfter was gelesen, mglw sogar vor längerem auch schon mal was gepostet.
Guter Hinweis auf jeden Fall, so richtig hatte ich das dafür nicht auf dem Schirm.
Vielleicht findet man da mal jemanden, der über unser Setup schauen kann, ob da nix total doof verstellt ist.

Ich stimme zu, die Installateure haben häufig wenig Ahnung von den Maschinen. Ist vielleicht auch zu viel verlangt. Aber etwas mehr Wissen wäre schon schön.
Deine GM-Einstellungen soind interessant für mich ... einfach mal die Größenordnungen so. Wenn man das automatisiert dynamisch machen kann, ist das natürlich gut. An so kleine Werte (z.B. -300 oder weniger) habe ich mich bei fixer mantueller Einstellung nicht getraut. Klingt aber gut.
Dieses häufige An und Aus bei höheren ATs ist jedenfalls nicht schön.
Was ich auch gern machen würde: Wenn die Maschine dann bei wenig geforderter Wärmemenge läuft, aber die Wärme gar nicht los wird (z.B. selbst die minimale Verdichterfrewuenz von 20 Herz führt schnell zu einem Überschießen der Sollvorlauftemperatur), daß man für den Fall höhere Vorlauftemperaturen erlaubt bzw. eine größere tote Zone bis zum Abschalten erlaubt und eben den Estrich etwas mehr heizt und dann hinterher wieder länger aus bleiben kann (was ja über die GM passiert. Ebenmfalls könnte man für den Fall, daß man die Wärme in der Maschine nicht los wird, auch geschlossene Heizkreise öffnet, damit die WP nicht nach weniger Minuten Betrieb gleich wieder abschaltet. Irgendwie so hab ich mir das gedacht.

Gruß,
Fabian

Mod-Edit: Full Quote gekürzt.
Zuletzt geändert von Parsley am Do Feb 15, 2024 9:47 am, insgesamt 1-mal geändert.
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#13

Beitrag von FHartwich »

minjor hat geschrieben: Sa Feb 10, 2024 6:03 pm Bei uns wir gerade eine S2125 mit der VVMS320 eingebaut. [...]
Hab gerade mal kurz nachgeschaut, was das genau für eine Kobimation ist. S2125 + VVMS320.
Puh ... ganz schön kostspielig. Für das Geld hatten wir damals grob auch unsere S1255-6 inkl. passiver Kühlung und inkl. dem ganzen Material und der Arbeit für den Ringgrabenkollektor bekommen. War allerdings 2020, da war das wohl alles noch etwas günstiger.
Natürlich braucht man ein geeignetes Grundstück für die Kollektoren, das hat nicht jeder. Aber kostenmäßig ist es eigentlich nicht schlimmer und man profitiert später von der hohen Effizienz.
Für uns schien es jedenfalls damals ein gutes Konzept zu sein und bisher kann hat sich das bestätigt.
Natürlich vieles selber rcherchiert und geplant, teils auch berechnet und so ... leider sind viele Sanitärfirmen da nicht so 'modern', daß sie so etwas empfehlen.

Mod-Edit: Full Quote gekürzt.
Zuletzt geändert von Parsley am Do Feb 15, 2024 9:48 am, insgesamt 1-mal geändert.
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#14

Beitrag von minjor »

Uns ist nur eine Luft-Wärme-Pumpe vom Bauträger angeboten worden. Daher habe ich da gar nicht weiter recherchiert. Habe schon die eigentlich angebotene Stiebel austauschen lassen, da ich wieder etwas auf Propan-Basis haben wollte. Hatten vorher die Wolf CHC. Die war auch gut, hatte nur Lieferschwierigkeiten bei einigen Komponenten. Blieb noch die Nibe oder Vissmann. Die Vissmann wäre die erste Wahl für meine Frau, weil ihr das Außengerät optisch besser gefällt, aber die Anbindung der Nibe über ModbusTCP finde ich für ein "Smarthome" deutlich besser. Bei Vissmann braucht es dann entweder unverschämt teures Zusatzequipment oder man verucht es über eine Bastellösung (Raspi und Software).
Ich denke, trotz allen Problemen mit Modbus und umgestellten bzw. wechselnden Registern, haben wir es mit Nibe eigentlich recht einfach.
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#15

Beitrag von FHartwich »

Ist ja auch gut und total ok. Und Luft-Wärmepumpen sind halt der Standard, der praktisch überall geht.
Ich glaube, es ist recht selten, daß man darüber hinaus noch weitere Alternativen angeboten bekommt, eben z.B. Dinge wie Wärempumen mit den verschiedenen Wäremquellenmöglichkeiten, die es neben Luft noch gibt; oder Eisspeicherlösungen und sonstwas. Schade eigentlich, denn es gibt schon interessante und gute Konzepte.

Mich hat der Preis Eurer Kombilösung nur etwas überrascht ... aber klar, sind halt auch 2 Einheiten. Ist eigentlich nicht überrasschend, daß das ein bißchen was kostet.
Ich kann mir vorstellen, daß die Geräte in den nächsten Jahren nennenswert günstiger werden mit größeren Stückzahlen und mehr Wettbewerb durch zusätzliche (wahrscheinlich schwerpunktmäßig asiatische) Anbieter.

Wenn ich mir ansehe, was so an Technik in unserer Wärmepumpe steckt und was dazu im Vergleich z.B. ein Kühlschrank so bietet und technisch kann, dann sollte so eine Wärmpepumpe eigentlich eher im Bereich 5000 - max. 7500 Euro liegen. Das wäre so etwa die Hälfte desssen, was wir damals für das Gerät selbst bezahlt haben. Ich schätze, da ist schon viel Luft nach unten ...

Ansosnten, Nibe macht schon einen guten Eindruck. Ich habe nicht viel Erfahrung mit anderen Herstellern, aber unterm Strich scheint mir das ganz vernünftig zu sein, was Nibe macht. Ich denke, Ihr werdet mit Eurem Gerät sicherlich zufrieden sein.
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#16

Beitrag von Parsley »

Hallo Fabian @FHartwich

Bitte achte ein bisschen auf die Forenregeln und vermeide Vollzitate. Sofern das noch geht bearbeite deine letzten Beiträge bitte selbst und kürze die Zitate auf das nötigste ein. (Das ist immer nur eine begrenzte Zeit möglich. Danach muss es ein Moderator übernehmen.)

Außerdem führt ihr hier eine schöne inhaltliche Diskussion, die leider wohl niemand mehr wiederfinden wird, da sie an einen Thread zu einem Modbus Profil hängt statt in einem eigenen Thread mit passendem Titel. ;)

(Ich bin leider heute nicht mehr am Rechner und Threads zu trennen ist mir am Smartphone zu umständlich, daher schaffe ich das gerade nicht mehr. :roll: Wenn mir ein Mod-Kollege zuvorkommen sollte, lasst euch nicht aufhalten. ;) )
Gruß Parsley


Timberwolf Server 3500L #657 (VPN offen, reboot nach Absprache)

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#17

Beitrag von Bjoern »

Hallo,

Nibe ist etwas "empfindlich" wenn es um Modbus geht. Das abfragen funktioniert ja sehr gut - solange es nicht zu viele requests sind. Wenn man nun noch etwas dazwischen schreibt - und das nicht sauber durchgeht - kann die WP zum "spinnen" bringen. Hatte das letztes Jahr - unbemerkt für einige Tage, die dann alle 6 Min zu einem Kompressor Start geführt haben... das über 6 bis 8 Stunden - dann lief sie wieder normal, dann wieder das gleiche Spiel. Habe es letztendlich erst gemerkt, als es im Haus kälter wurde und ich nach dem Fehler gesucht habe.

Letztendlich waren Register schuld - die nicht das gemacht haben, was in der Doku stand (auch ein falsches "lesen" kann zum Killer werden!!!).
Aus nun über zwei Jahren Nibe Erfahrung kann ich nur sagen - die angezeigten Energie Werte im Modbus sind "Annäherungen" mit +/- 10% Abweichung zu einem externen Strommesser. Ich messe den Verbrauch mit einem MDT Industrie Aktor - der soll bei +/1% liegen... schaut mir aber realistischer aus als die Nibe Werte - wenn ich die Werte vom EVU daneben lege.

Beachtet auch evtl. das noch ein zweiter auf dem Modbus mitredet... war bei mir ein Huawei WR - das funktioniert leider im Verband Nibe - Huawei - TWS überhaupt nicht.
Wie oft hier Nibe einen "pull" vom WR macht - konnte mir der Hersteller nicht beantworten... Modbus Standards macht leider jeder Hersteller für sich selber. In der Kombi TWS und HA - damit lässt es sich im Alltag gut leben und steuern.

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#18

Beitrag von Parsley »

Parsley hat geschrieben: So Feb 11, 2024 11:18 pm ... daher schaffe ich das gerade nicht mehr. :roll:
Geschafft! Weitermachen. ;)
Gruß Parsley


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#19

Beitrag von FHartwich »

Hallo Fabian, hallo zusammen,

nachdem jetzt ein neuer Thread durch den Moderator für inhaltliche Themen zu Nibe WP angelegt wurde und wir vom Modbus-Thread weg sind, gibts heute eine Nachfrage zu diesem hier von dir ein Stück weiter oben:
Fab68 hat geschrieben: Sa Feb 10, 2024 3:21 pm Ich arbeite momentan mit 3 verschiedenen manuellen GM Einstellungen: -150 = Standard, wenn unter 0, -300 zwischen 0 und 8 und ab da - 400. Leider momentan manuell, da das Schreiben in das Register nach Nibe Update nicht geht.
Ich habe mir neulich kurz Gedanken gemacht, wie man das in einer Logik umetzen könnte, hababer auf die Schnelle keine Standardlogik gefunden, mit der das klappen würde.
Was hast du dafür genutzt? Würdest du eventuell den Quelltext teilen, wenn das eine Customlogik ist?
Eigentlich müßte es ja recht einfach mit einer State Machine gehen und ich dachte, die gäbe es im TWS bereits, allerdings hab ich da gestern bei einer kurzen Suche nichts gefunden.

Die Abfrage der Außentemperatur und Zuordnung eines entsprechenden Gradminutenwertes sind ja noch denkbar einfach. Aber sendest du den Gradminutenwert dann regelmäßig oder nur einmal, nachdem die Maschine ausgegangen ist? Wahrscheinlich ist es funktional irrelevant, ob man wiederholt den Wert sendet oder einmalig. Außer daß man natürlich mit zyklischem Senden mehr Buslast erzeugt. Nur wenn die Maschine läuft darf man vermutlich nix mehr senden, oder ist das der Maschine in dem Moment egal, weil die den entsprechenden Wert halt nur für den Einschaltzeitpunkt benötigt?

Danke für's Aufschlauen,
Fabian
Zuletzt geändert von Parsley am Fr Feb 23, 2024 8:22 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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#20

Beitrag von Fab68 »

Hallo Fabian,

ich nutze im Moment eine freie Formel Logik und schalte nur an 2 Punkten. Den Wert trigere ich 2x am Tag um 12:00 Uhr und 00:00 Uhr und lasse ihn ich nur dann schreiben. Prinzipiell ist es meiner Erfahrung nach egal, ob im laufenden Betrieb ein anderer GM Wert eingestellt wird - das geht ja auch über den Touch an der Inneneinheit bei laufenden Betrieb. Ich vermeide nur das zu häufige Beschreiben der Register und will vermeiden, dass die Temperatur um den Schaltwert pendelt und dann immer wieder die GM anpasst.

Als Temperatur Wert benutze ich den Temperaturwert an der Wärmepumpe - BT28.

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Fabian

TWS 3500L/ID647- VPN: ja - Reboot: ja
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