Also 10T ist ja heute nicht mehr wirklich ein Problem. Wenn sich die beiden Kisten gegenseitig backuppen sollen, eben entsprechend summiert.
"Gehen" tut das auf jeden Fall, mach' ich schon seit Jahren so.
Ich habe auf beiden Synos ein RAID eingerichtet und sichere die relevanten Daten täglich zwischen den beiden Synos. Dazu noch das entsprechende Monitoring des Plattenstatus und man bekommt mit, wenn eine Disk anfängt zu murren. IMHO "best-of-both-worlds" und das hat sich bisher bestens bewährt. Dieses Backup ist aber etwas eigenes, auf Shell-Scripts basiertes, was ich schon lange vor den Synos im Einsatz hatte. Bei Interesse kann ich das separat mal beschreiben. Wollte mir schon seit einiger Zeit den Syno-eigenen C2 Backup Storage anschauen aber beim wollen ist es bisher geblieben.
Modellempfehlung ist wohl eher schwierig. Im Rack hier habe ich eine RS820+ mit 18G Memory und 4x 6T Disks, bei den Eltern steht eine DS218+ mit 6G Memory und 2x 4T. Auf der RS820+ laufen zwei Docker-Container (ecoDMS und LMS), das stemmt diese ohne Probleme. Ansonsten synce ich zwischen den Büro-Rechnern und dem NAS nur noch das, was es wirklich lokal braucht. Will heissen, ich habe die verschiedenen Freigaben direkt als Laufwerke gemountet und arbeite somit direkt auf dem NAS.