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[DISKUSSION] PV-KnowHow, woher am besten?

Alles was sonst irgendwie nirgends rein passt.
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gbglace
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#71

Beitrag von gbglace »

Sunshinemaker hat geschrieben: Mo Aug 22, 2022 7:25 pm
Und was machst du mit Geräten die am Tag eine gewisse Laufzeit haben MÜSSEN zb. Pumpen in meinem fall eine Schmutzwasserpumpe es aber keinen Überschuss gibt. Was im Winter ja öfters mal der fall sein kann.
Natürlich optionales Zeug.
Zwangsprogramme gehen dann halt sowieso, aber wenn solche Zwangsverbraucher in Zyklen und ihre Verbräuche bekannt sind, lassen sich andere ggf. günstiger einsortieren. So eine Warmwasserzirkulationsleitung z.B. ja OK für Komfort am Morgen, aber am restlichen Tag zur reinen Legionellenbehandlung halt wann es gut passt. passt es nie wegen Dauerbewölkung und Winter dann eben nach Basisprogramm.

Und weil so etwas beliebig komplex werden kann und auch an die Anwesenheiten von Personen gekoppelt ist. braucht es eben viele Daten von Sensorik zur Profilbildung und Metadaten um die Logiken etwas zu vereinfachen.

Am Ende ist es ein tgl. neues Optimierungsproblem.
Menge X an Energie wird wohl in den kommenden 24/48h verbraucht werden, davon Y fix zu Zeiten 123. Dagegen steht die erwartbare Menge A an Sonnenenergie verteilt auf davon B direkt und C im Speicher gepuffert und das über ein eigenes Zeitprofil 456. Ziel ist es den Speicher nicht einfach plump auf 100% zu bringen danach irgendwelche Verbraucher anzuwerfen. Materialschonung sollte auch gegeben sein. In der Hochsommerphase wahrscheinlich alles einfacher zu regeln, weil die Anlagen dann meist eh mehr Energie liefern als verbraucht wird aber um da eben netzdienlich zu sein, halt gerne auch den Verbrauch konzentrieren, automatisiert.

Diese Smart-Wamas kann man ja fertig beladen und dann nur noch auf ein Go warten lassen. das kommt dann aus der Logik die aber eben auch das ausgewählte Programm kennt und damit auch in etwa das erwartete Lastprofil. Ich kann auch mal 1-2 Tage warten bis die Wama dann effektiv losläuft.

Wenn dann eben die Menge Sonne nicht ausreichend ist, ja dann bekommt die Schmutzwasserpumpe eben Strom vom EVU und auch die Wama geht dann einfach mal an.
Grüße
Göran

#1 Timberwolf 2600 Velvet Red TWS #225 / VPN aktiv / Reboot OK
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#3 PBM 3 Kanäle, #4 Modbus-Extension
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#72

Beitrag von starwarsfan »

Hallo miteinander
adimaster hat geschrieben: Di Aug 09, 2022 9:07 am Frage zum Verständnis … wieso brauchst Du 3D? Gehts es Dir um die Ermittlung der Anzahl der Module? Oder versteh ich jetzt was falsch?
Hier wurde glaube ich noch nicht so recht drauf eingegangen.

Was ich an der 3D-Variante von PV*SOL sehr interessant finde, ist die Schattenberechnung der Dachflächen. Diese wird für den jeweiligen Standort für das ganze Jahr durchgeführt. Dabei werden auch Schattenwürfe von anderen Gebäuden, Bäumen etc beachtet (sofern man diese einzeichnet natürlich). Damit sieht man für jedes Modul, ob es gut platziert ist oder eben auch nicht.
Zuletzt geändert von starwarsfan am Di Aug 23, 2022 9:37 am, insgesamt 1-mal geändert.
Kind regards,
Yves

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benzcity
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#73

Beitrag von benzcity »

Thema Beschattung:
Was ich bei mir gerad leidig sehe, sind Bäume die schneller wachsen als erwartet (und damit vor allem im kritischen Winter sehr viel mehr Schatten werfen). Ich hab dann viel mehr Schatten als das was ich vor 5 Jahren (damals mit sehr genauen Ergebnissen) über eine Sonnensimulation per ArchiCAD hinbekommen hatte.
Worauf ich hinaus will: in potentiell kritischen Bereichen lieber gleich Module mit Leistungsoptimieren nehmen als die Zeit mit der Simulation zu vertun (das kann sehr lange dauern, wie ich aus eigener Erfahrung gelernt hab :crying-yellow: )
Grüße Björn
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Eraser
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#74

Beitrag von Eraser »

Bei Moduloptimierern oder Modulwechselrichtern ist halt die Frage nach der Haltbarkeit von Elektronik im exponierten heißen Außenbereich. Ich würde sowas nur im äußersten Fall auswählen wenn es wirklich notwendig ist. Das Schattenmanagement bzw. die Suche nach dem MPPT-Punkt im WR ist derzeit schon einiges ausgereifter als früher und nur in seltenen Fällen bei sehr komplexen Ausrichtungen/Beschattungen sind Optimierer notwendig.

Aber nur meine Meinung...
mfg
Wolfgang

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+ PBM #938

benzcity
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#75

Beitrag von benzcity »

Ah, OK, dann muss ich mich wohl auch nochmal intensiv damit auseinandersetzen „Thema Schattenmanagement“ denn wenn ich mir eine zweite Anlage aufs Dach tue, dann hab ich definitiv noch mehr mit Verscahttungproblemen von Bäumen zu tun als es jetzt ist.
Thema Batterie:
Yup, vermutlich lässt sich das in jede Richtung rechnen, aber am Ende des Tages geht für mich dabei um das „gute Gefühl“, so wie bei ner Regenwasserzisterne auch…
Grüße Björn
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taurus2204
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#76

Beitrag von taurus2204 »

Ich hab jetzt nur ein paar Seiten überflogen und nicht alles gelesen, da hier ja doch schnell Beiträge zusammengekommen sind, aber ich habe diesen Monat meine Solaranlage mit kleinem Speicher eingebaut bekommen.
Kurz vorweg:
- Alles ist aktuell schweineteuer. So auch Solaranlagen. Unter 1500€/kwp was zu bekommen ist echt nicht einfach.
- Meiner Meinung nach können Speicher lohnen. Im PV-Forum wird immer pauschal draufgehauen ohne irgendwas zu berechnen. Nur, weil andere das angeblich alles schon 1000x gemacht haben. Nur weil man Dinge wiederholt, werden sie nicht korrekt. Das gilt auch für das Forum. Besser selbst rechnen.
- Große Speicher (>5-7kwh) lohnen sich meiner Rechnung nach eigentlich nie. Aber auch hier dann im Einzelfall selbst rechnen.
- Dach so voll wie möglich machen lohnt sich eigentlich immer.
- Vergesst die 10kwp Grenze. Einfach drauf was geht und am besten auch die ersten Jahre Steuern auf die Einspeisung bezahlen. Dann bekommt man die MwSt. der Anschaffung zurück.
- PVSol ist super. Sollte man unbedingt nutzen um sein Haus nachzubauen. Die Solateure nutzen genau das gleiche Tool und machen exakt das selbe. So kann man gut nachvollziehen ob die einem Mist andrehen wollen oder nicht.

Ansonsten zu meiner Anlage:
Südseite, 38°, 13,5kwp, 5,7kWh Speicher.
Hersteller Wechselrichter und Speicher: RCT
Gekauft über Wegatech

Warum RCT?
Deutscher Anbieter, der guten Support hat. Davon betroffen ist auch die Dokumentation. Ein Modbus-Register gab es ohne murren. Die Anlage ist auch SG-ready und die Wärmepumpe wird im Winter noch angeklemmt. Da sie jetzt erst eine Woche läuft, hab ich den Wechselrichter noch nicht an den Timberwolf geklemmt. Steht aber auf meiner ToDo-Liste, da ich baldmöglichst selbst Daten auswerten möchte. Bis dahin komm ich mit der extrem ausführlichen RCT App (im Installationsmodus) gut klar.

Wegatech war bei mir der beste Anbieter, weil Preis und Komponenten gestimmt haben. RCT hatte ich mir explizit in Eigenrecherche vorab rausgesucht. Schnitt dann zufällig auch noch bei der Stromspeicher-Inspektion gut ab (https://solar.htw-berlin.de/themen/stro ... nspektion/).
Insgesamt war der die Ablauf mit Wegatech auch absolut reibungsfrei. Andere lokale Anbieter erwiesen sich alle als komplette Flops. Und ich hab viele angefragt und durchs Haus geleitet.

Wer mehr Details braucht, kann mich auch gerne direkt anschreiben.

Gruß
Tobias
TWS 3500M ID:729, VPN deaktiviert, Reboot nach Rücksprache

StefanW
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#77

Beitrag von StefanW »

Bitte beachten:

Auch wenn das noch etwas in der Zukunft liegt, dürfte in den nächsten Jahren durchaus die Nutzung von Vehicle-to-Home bzw. Vehicle-to-Grid zu erwarten sein. Damit wird das eigene Auto zum Puffer, den man schon bezahlt hat.

Ansich benötigt man nur ein überarbeitetes Protokoll in den hier gängigen CCS-Fahrzeugen, so dass die Gleichspannung auch umgekehrt aus der Batterie zum Anschluss fließen kann (womöglich auch noch eine Box) und eine Wallbox, die einen Wechselrichter hat (oder mit einem bestehenden Wechselrichter zusammenarbeiten kann).

Es mag also durchaus sein, dass man damit einen recht großen Speicher bekommt, den man schon bezahlt hat.

Wir werden in einigen Jahren sehen, wie sich das entwickelt, aber die Politik wird darauf nicht verzichten wollen

lg

Stefan
Stefan Werner
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#78

Beitrag von starwarsfan »

Hallo miteinander
StefanW hat geschrieben: Di Aug 23, 2022 3:32 pm Auch wenn das noch etwas in der Zukunft liegt, dürfte in den nächsten Jahren durchaus die Nutzung von Vehicle-to-Home bzw. Vehicle-to-Grid zu erwarten sein. Damit wird das eigene Auto zum Puffer, den man schon bezahlt hat.
Das wird definitiv spannend. Aktuell habe ich mehrfach den Hinweis gefunden, dass bei den Autoherstellern irgendwo im Kleingedruckten steht, dass die Garantie der Batterie erlischt, wenn man sie für derartiges verwendet. Von daher ist wohl zumindest im Moment noch Vorsicht geboten, wenn man die Batterie des Autos bidirektional verwenden will.

Aber unabhängig davon ist das in dem Fall sehr vom persönlichen Tagesablauf abhängig. Noch dazu, wo sich dieser durchaus kurzfristig auch ändern kann. Sprich, wenn man das Auto tagsüber braucht und unterwegs ist, dann ist das mit dem Laden via PV eher schwierig...
Kind regards,
Yves

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#79

Beitrag von Sunshinemaker »

gbglace hat geschrieben: Mo Aug 22, 2022 8:08 pm Natürlich optionales Zeug.
Zwangsprogramme gehen dann halt sowieso, aber wenn solche Zwangsverbraucher in Zyklen und ihre Verbräuche bekannt sind, lassen sich andere ggf. günstiger einsortieren.

.....

Diese Smart-Wamas kann man ja fertig beladen und dann nur noch auf ein Go warten lassen. das kommt dann aus der Logik die aber eben auch das ausgewählte Programm kennt und damit auch in etwa das erwartete Lastprofil. Ich kann auch mal 1-2 Tage warten bis die Wama dann effektiv losläuft.

Wenn dann eben die Menge Sonne nicht ausreichend ist, ja dann bekommt die Schmutzwasserpumpe eben Strom vom EVU und auch die Wama geht dann einfach mal an.
Das ist alles Richtig was du sagst und in der Umsetzung zb. mit dem TWS kein Problem, aber die PV-Hersteller werden solche Optionen nicht implementieren da es eben um den breiten Massenmarkt geht und nicht um "ein paar Nerds" die versuchen ihr gesamtes Haus zu Automatisieren und zu Optimieren. Und das ist ja der Punkt. Alles was du den Herstellern bekommen wirst die die Werte, wenn es gut Läuft per ModBus und wenn es schlecht läuft in irgendeinem Protokoll das keiner nutzt oder im schlechtesten fall Garnicht. Wieviele von den Leuten die eine PV-Anlage haben nutzen ModBus? Und wie viele von denen nutzen dann noch eine Zentrale Steuerung für ihr smarthome? Für die meisten ist doch ein Smarthome wenn man es per SmartPhone bedienen kann. Das hab ich ja in meinem Bekanntenkreis gemerkt die uns bei unserem Bau helfen. Da kommen dann fragen wie "Wo sind denn deine Lichtschalter". Wenn man dann antwortet "es gibt keine, das wird Intelligentes und Automatisiertes Haus" bekommt man zu 99% die selben Reaktionen "Achsooooo dann kannst du alles per Handy steuern, das ist ja auch cool" Und da Reden wir von einem Alter von 25-50 Jahren. Die meisten haben ein eigenes Haus und beschäftigen sich auch mit einer PV Anlage bzw wollen diese anschaffen. Aber es denkt keiner darüber nach was damit überhaupt möglich ist bzw wieviel ungenutztes Potential sie in ihrer Anlage haben. Warum sollten die Hersteller also zeit und Geld in Features bzw deren Entwicklung stecken wenn es eh kaum einer nutzt?
LG Sören

TWS 3500 XL / ID 846 / VPN:offen / Reboot nach Rücksprache

gbglace
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#80

Beitrag von gbglace »

Tja so ist nunmal der Weg der Innovation. Hersteller aus einem gehypten Produktbereich waren noch nie die Meister, daran zu denken offene Standards zu implementieren oder gar Fremdsysteme einzubinden. Insofern wird das gerade gelobte Land aus PV + Batterie + Wallbox + Großer Verbraucher Heizung/Klima (weil die Heizungsmafia da mitmischt) das Ziel der allgemeinen Weltherrschaftsgelüste des Managements sein. Nicht mehr und nicht weniger. Insofern ist es gut wenn der TWS das können wird und die paar % bis zu Ende denkenden Menschen bedient. Und dann müssen die WR,Speicher und Wallboxen usw. auch nicht so viel können und am besten keine Logik versuchen zu nutzen.
Grüße
Göran

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