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Ist mein 1Wire noch zu retten?

Grundsätzliche Diskussionen zur 1-Wire Topologie, zur Rolle der Busmaster und des Servers.
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Judas_z
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#11

Beitrag von Judas_z »

Hi Stephan,

das ist leider immer eine Gradwanderung. Klar wollen wir günstige Produkte anbieten. Leider funktioniert das mit dem kein Support nicht.
Ich hoffe ich trete niemandem zu sehr auf die Füße, aber Anrufe von Kunden (oft auch wiederholt, weil sie hoffen wenn jemand anderes ran geht ändert sich die Antwort) sind leider keine Seltenheit. Wir sind auch immer bemüht niemanden im Regen stehen zu lassen.
Aber wenn sich dann im Laufe des Gesprächs herausstellt (nach einer gefühlten halben Stunde), dass die selbstgelöteten Basteleien mit nackten ds18b20 nach 7 Jahren zuverlässigem Betrieb auf einmal nicht mehr wollen und ob wir da nicht helfen können, weil auch der Koppler für den blauen Busmaster mehr kostet als ein Anruf...... Interessant ist wenn dieselbe Person einige Tage nochmal anruft und der selbe Mitarbeiter an das Telefon geht.

Wir würden am liebsten allen helfen. Wir meinen das auch echt nicht böse, wenn wir sagen sorry, dabei können wir nicht helfen. Teilweise sind wir schon zu Kunden gefahren bei denen der Wurm drin ist. Aber wir müssen leider auch schauen was Wirtschaftlich noch tragbar ist.

Wir wollen mit Sicherheit nicht das Verkaufsargument der supergünstige Sensoren komplett streichen. Nicht umsonst haben wir vor geraumer Zeit bewusst sehr günstige Temperatursensoren entwickelt (mit Autoparasitärschaltung, einfachen Hochpassfiltern und einem Überspannungsschutz). Theoretisch hätten wir das auch als Luftfeuchtefühler entwickelt, aber die Nachfrage nach den Temperatursensoren war so gering, dass wir die garnicht erst produziert haben.
Siehe hier

Unsere Produkte sind äußerst knapp kalkuliert. Wenn wir jetzt aber teilweise mehrfach täglich erklären müssen wo der Unterschied zwischen Standart und Professional Line liegt, dann liegt irgendwann der Schluss nahe, dass es letztenendes für beide Parteien günstiger ist die Standart line auslaufen zu lassen.
Rechnet man den Aufwand für Erklärungen, die aufwändigere Lagerhaltung und die zwar wenigen Probleme, aber es gibt sie gegen, so haben wir die Entscheidung treffen müssen, die Standart Line auslaufen lassen zu müssen.
Liebe Grüße,

Julian


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773H
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#12

Beitrag von 773H »

Aha. Wusste gar nicht, dass es in der Eco-Serie auch lötfreie Temperatursensotren gibt. Muss wohl mal wieder auf eurer Homepage stöbern.
Danke für die ausführliche Antwort.

Gruß
Stephan
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Judas_z
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#13

Beitrag von Judas_z »

Wenn ich mich nicht irre, dann werden die von uns ausschließlich über diese externe Plattform vertrieben. Es scheint, dass die Hemmschwelle deutlich höher liegt anzurufen, wenn die Produkte darüber verkauft werden (nicht böse gemeint).

liebe Grüße,

Julian
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FabKNX
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#14

Beitrag von FabKNX »

Ich wäre aber auch nie auf die Idee gekommen bei dieser externen Platform nach euren Produkten zu suchen.
VG Fabian
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#15

Beitrag von Robert_Mini »

FabKNX hat geschrieben: Mo Apr 01, 2019 10:57 pm Ich wäre aber auch nie auf die Idee gekommen bei dieser externen Platform nach euren Produkten zu suchen.
Ich auch nicht.
Weiß aber spontan auch nicht, wo ich diese Bauform bräuchte...
Für UP Installation aber sicher interessant.

Robert
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#16

Beitrag von Zugschlus »

773H hat geschrieben: Mo Apr 01, 2019 7:51 pm Wenn es irgendwann nur noch "kundensichere Premiumprodukte" gibt, fällt das Verkaufsargument "supergünstige Sensoren schon ab 1,50 €" weg - und damit ein Köder, Neukunden für die Produkte zu begeistern. Das Gateway für unter 350 € ist ja auch schon Geschichte ...
Das ist leider richtig. Inzwischen fallen die Preise für KNX-Zeugs, und Kunden wie ich werden sich immer mehr sagen "ok, alles in KNX bauen und gut".
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#17

Beitrag von StefanW »

773H hat geschrieben: Mo Apr 01, 2019 7:51 pmDas verstehe ich nun wiederum nicht, denn z.B. für die "Eco-Line" gilt ja, dass das Produkt für den Kunden sehr günstig ist und er deshalb keinerlei Support dafür erwarten darf - das ließe sich doch generell auch mit der Standardline so machen - oder?
Funktioniert leider nicht. Wenn ein Kunde ein Problem hat, dann will er es auch gelöst bekommen und frägt an. Welche Konditionen da mal auf der Webseite dazu standen und was vereinbart war, geht da schnell unter und der Kunde erwartet dann einfach Support.

773H hat geschrieben: Mo Apr 01, 2019 7:51 pmWenn es irgendwann nur noch "kundensichere Premiumprodukte" gibt, fällt das Verkaufsargument "supergünstige Sensoren schon ab 1,50 €" weg - und damit ein Köder, Neukunden für die Produkte zu begeistern.
Wir sind ja nicht das einzige Unternehmen, dass erkennt, dass unterhalb einer gewissen Preisspanne ein Produkt nicht rentiert. Ob man ein Geschäft macht oder nicht hängt am Ende am Supprtaufwand, weil das ist als 1:1 Prozess sehr kostenintensiv und dann muss man eben darüber nachdenken was man tut.

773H hat geschrieben: Mo Apr 01, 2019 7:51 pmDas Gateway für unter 350 € ist ja auch schon Geschichte ...
Wir haben das mehrmals durchgerechnet und gesehen, dass mit dieser Preisklasse derzeit schwierig ist. Am Ende muss das Produkt so gut sein, dass es möglichst keinen oder nur geringen Supportaufwand verursacht. Das ist unterhalb einer gewissen Ausstattungsschwelle kaum hinzubekommen.

Wenn sich das Marktsegment entsprechend vergrößert, kann man darüber nochmal nachdenken.

lg

Stefan
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#18

Beitrag von Zugschlus »

Robert_Mini hat geschrieben: Sa Mär 30, 2019 10:00 pm - Koppler 400 (wirkt Wunder)

Ob ein Koppler 400 mit dem 950Q kombinierbar ist, gab’s schon mal als Frage, kenn aber nicht die Antwort.
Die Antwort ist in Koppler 400 am internen PBM nutzen gegeben und lautet "Hmm, ich weiß nicht ob wir das jemals ausprobiert haben. Weil der Koppler hat ja einen Rj11 Eingang, das ist nicht für den PBM vorgesehen."

Hab ich leider erst nach dem Kauf des Koppler 400 gesehen. Außerdem ist der Koppler 400 nicht parasitär betreibbar. An der Stelle, wo ich den Koppler hin bauen müsste, habe ich nicht die 5V aus dem Busmaster, ich müsste dort ein anderes Netzteil hinsetzen.

Grüße
Marc
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#19

Beitrag von Zugschlus »

Zugschlus hat geschrieben: Sa Mär 30, 2019 5:49 pm diesen Forumsbeitrag zu schreiben, habe ich jetzt fünf Jahre vor mir hergeschoben. Aber nachdem ich jetzt tatsächlich endlich die Anfang 2014 in mein Haus gebauteverbockte 1wire-Verkabelung mit Estrichfühlern etc in Betrieb nehmen wollte, musste ich feststellen, dass mein "das wird schon irgendwie funktionieren, da werden maximal ein, zwei Sensoren nicht funktionieren aber grundsätzlich wird das brauchbar sein" sehr viel zu optimistisch war. In der Praxis habe ich jetzt drei Estrichfühler und einen Multisensor angeschlossen, und es funktioniert leider immer nur der zuerst angeschlossene zuverlässig, ein zweiter geht manchmal, die anderen bleiben offline. Ziehe ich den gerade funktionierenden heraus, wechselt einer von den anderen in den "Online"-Modus, aber gleichzeitig aktiv und grün habe ich auf diesem Segment maximal zwei gesehen.
Also, ich habe mir heute mal
  • ein Herz genommen und
  • fast alle Steckdosen und Schalter in den beiden betroffenen Räumen aus der Wand gerissen (bis auf eine, für die die Zeit nicht mehr gereicht hat, die drei, vor denen der 3-m-Kleiderschrank steht und die zwei, in denen die Rolladenaktoren verbaut sind und von denen ich weiß was das für ein Gewürge war die nach dem Einbau der Aktoren wieder zu zu bekommen)
  • alle KNX- und 1Wire-Klemmen rausgerissen
  • festgestellt wo die Leitung aus dem Keller ankommt (vermutlich hinterm Schrank) und
  • dann den Bus von Dose zu Dose wieder aufgebaut. Dabei habe ich
  • alle Abzweigungen, die keine 1Wire-Sensoren beherbergen, auf der gelb-weißen 1Wire-Seite weggelassen, die KNX-Seite aber wieder durchverbunden.
Das Ergebnis ist deutlich weniger unangenehm als befürchtet. Wenn hinter dem Schrank keine besondere Überraschung versteckt ist, haben wir es nun auf der 1Wire-Seite nur mit einer langweiligen, "geraden" Linie ohne Abzweigungen zu tun, ca 60 Meter lang, davon etwa 20 Meter bis zur ersten Klemme, in 15 Dosen geklemmt. Wenn ich's zum Laufen bekomme, wrid das also in etwa so aussehen:
  • 20 Meter vom Busmaster zur ersten Klemme.
  • ca 15 Meter und 8 Klemmen bis zum geplanten Einbauort des ersten Multisensors (SZ M, noch nicht beschafft). Wenn ich das Stromversorgungsproblem löse, kommt da ein VOC-Sensor hin (auch noch nicht beschafft). An dieser Stelle wäre auch direkt eine funktionierende Netzwerkdose nebendran, so dass man hier ggf. eine alternative Niederführung ansetzen (und alles davor liegende abklemmen) könnte. Die Netzwerkleitung zu dieser Stelle dürfte locker 15 Meter kürzer sein als die Verbindung in der KNX-Leitung.
  • ca 5 Meter bis zum bereits eingebauten Estrichsensor (SZ E)
  • ca 1 Meter bis zur nächsten Klemme, an der ich für den aktuellen Testzustand die Verbindung getrennt und einen Multisensor (Test M) angeschlossen habe.
  • der Rest der Leitung und die restlichen Klemmen bis zum "Endcluster" mit einem Multisensor (Bad A, noch nicht beschafft), zwei Estrichfühlern (Bad E und Flur E) und optional dem Fußbodenheizungs-Verteiler mit bis zu zehn Anlegefühlern (FBH 1-10)
Aktuell ist die Linie also nur ca 40 Meter lang und hat nur neun Klemmen. Ist der Estrichsensor SZ E alleine auf dem Bus, funktioniert er super. Klemme ich Test M dazu, geht SZ E offline. Dasselbe passiert, wenn ich auf Test M verzichte und dafür den Rest der Linie dazuschalte. Dann funktioniert Bad E als einziger Sensor; Flur E bleibt offline und SZ E geht offline.

Es scheint also aktuell immer nur der Sensor zu funktionieren, der am weitesten vom Busmaster entfernt ist. Das wundert mich, ich hätte jetzt erwartet, dass immer der funktioniert, der den kürzesten Weg hat.

An welcher Stelle geh ich jetzt mit der Abzweigklemme 285 rein? Am geschicktesten scheint mir der Platz, an dem später der Multisensor SZ M montiert werden soll; den könnte man dann gleich als Multisensor Artikel 284 ausführen und den nachgelagerten Sermon an die Abzweigklemme schalten? Oder bau ich die Abzweigklemme 285 vor den Estrichsensor SZ E und schließe nur den Estrichsensor an die Abzweigklemme an?

Habt Ihr damit Erfahrungen? Oder muss ich probieren? Wollt Ihr noch was wissen? Ich freue mich auf Eure Kommentare.

Übrigens scheint nur in diesem einen halben Stockwerk der Ẃurm drin zu sein, ich hatte dummerweise mit dem problematischen Bereich angefangen, was zu hohem Frustlevel geführt hat. Der Rest des Hauses steckt aktuell komplett alleine auf einem einzigen Busmasterport und funktioniert komplett.

Es grüßt ein deutlich entspannterer Marc
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#20

Beitrag von gbglace »

Das mal nen Umklemmprojekt.
Grüße
Göran

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#3 PBM 3 Kanäle, #4 Modbus-Extension
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