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[Erfahrungsbericht] Gartenbewässerung, Bodenfeuchtesensoren & Ventilaktoren

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Judas_z
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Gartenbewässerung, Bodenfeuchtesensoren & Ventilaktoren

#1

Beitrag von Judas_z »

Hallo zusammen,

dann will ich mich auch mal langsam zum Thema Bewässerung einbringen. Updates erfolgen je nach Fortschritt und Zeit.

Ich habe aktuell keine Zisterne oder Brunnen. Für einen Brunnen ist das Grundwasser zu tief und nach aktuellem Kentnisstand des Verbrauchs für den Garten ist die nachträgliche Installation einer Zisterne viel zu aufwändig um in absehbarer Zeit rentabel zu sein.
Dennoch wollte ich die Option nachträglich auf eine Pumpe in welcher Form auch immer soweit mit meinem aktuellen Kenntnisstand möglich offen halten.

Zunächst die Wahl des PE-Rohrs für die Regner. Hier habe ich mich eigentlich in erster Linie am Durchmesser und noch wichtiger am maximal zugelassenen Druck orientiert. Die Wahl viel hierbei auf ein x-beliebiges PE-HD Rohr mit einem Außendurchmesser von 25 mm und PN 12,5, also bis 12,5 Bar. Das sollte mehr als ausreichend Reserve für den doch relativ hohen Druck der aktuellen Wasserversorung bieten. Falls ich später einmal auf Zisterne oder was auch immer umsteige, sollte der Durchmesser für die 3 Regner die ich installiere trotzdem mehr als ausreichend sein so dass ich hier hoffentlich nie mehr ran muss. Durch die doch ziemlich übertriebene Druckfestigkeit erhoffe ich mir auch ein wenig mehr Widerstandsfähigkeit. Den minimal geringeren Innendurchmesser und geringfügig höheren Kaufpreis (ich meine es war 1€ für die 25 m) habe ich dafür ohne weiter nachzudenken billigend in Kauf genommen.

Die Wahl der PE-Rohr Verbinder, Winkel usw. Hier habe ich mich verhältnismäßig schnell auf das Quick&easy (weil es schön bequem ist) System von Gardena festgelegt. Diese lassen sich mit ca 1/4tel umdrehung ganz bequem fixieren. Man muss lediglich darauf achten das Rohr nach dem ersten gefühlten Stopp ca 2 cm weiter zu schieben. Leider bin ich gescheitert auf die schnelle den maximal zugelassenen Druck herauszufinden.
Für das "Gefühl" habe ich dann beschlossen den Druck durch Zug in Form von Gewichten zu simulieren. Letztenendes hielt der Verbinder den ich zum Test bestellt habe mit Wasserdruck im Garten + "simulierten ca 8 Bar" noch dicht und verrutschte nicht. Weiter habe ich mich nicht getraut, ich wollte ja mein Testexemplar nicht ruinieren. Muss wohl reichen, aber eine Herstellerangabe wäre mir trotzdem lieber. Wenn es einer gefunden hat bitte her damit ;).
2020-04-26 19.31.30.jpg
Die Wahl des Verteilers und Ventile. Hier bin ich in erster Linie nach dem Gefühl von Erfahrungsberichten gefolgt. Ich wollte die Möglichkeit den Durchfluss einzustellen falls nötig (was sich vermutlich im Laufe der weiteren Installtion als Vorteil erweisen kann). Dann habe ich irgendwo gelesen, dass Rainbird Ventile unter Umständen Geräusche machen können und hier und da, dass die von Gardena den ein oder anderen Winter trotz ausblasen nicht überlebt haben. Ist alles mit äußerster Vorsicht zu genießen, denn die Mehrheit ist definitiv zufrieden mit dem jeweils gewählten Hersteller. Mangels eigener Erfahrung habe ich mich bei den Ventilen für Hunter entschieden, weil ich hier in verschiedensten Blogs usw am wenigsten Kritik gefunden habe. Die Wahl viel auf PGV-101-GB Ventile, die sich wunderbar mit dem PVC Verteiler von Rainbird kombinieren lassen. Der Gewählte Verteiler hat ein 1" Innengewinde und 1 1 " Außen zur Seite und 4 1" nach unten, lässt sich also wunderbar mit den 1" Innengewinden meiner Ventile kombinieren.
2020-04-26 19.30.23.jpg

Die Düsen Rotatoren & Versenkerdüsengehäuse. Diesen Teil habe ich mehrfach über den Haufen geworfen. Erst wollte ich Gardena S80, dann bin ich bei Hunter Rotatoren gelandet um dann kurz vor der Bestellung nochmal alles über den Haufen zu werfen.
Ich wollte möglichst unabhängig von dem Wasserdruck sein (und damit der Wasserquelle) und leise bewässern. Wir wohnen in einer Reihenhaussiedlung und sind deshalb unseren Nachbarn sehr nahe. Das ist im Fall unserer Nachbarschaft definitiv kein Nachteil, sondern sogar sehr angenehm, auch besonders in der aktuellen Lage.
Darum, und weil ich das ganze System bei Umbau auf Zisterne oder was auch immer nicht nochmal anfassen will, habe ich mich für Druckregulierte Versenkerdüsen Pro Spray PRS40 von Hunter entschieden. Die Erfahrungesberichte die ich hierüber gefunden habe waren insbesondere mit MP-Rotator Düsen durch die Bank positiv, es gibt aber auch genügend Produkte anderer Hersteller mir dem Vorteil der Druckregulierung, die von mir verwendeten regulieren auf 2,8 Bar.
test_Spray.jpg

Vorerst zu Testzwecken erfolgte die Installation ersteinmal oberirdisch um das Verhalten der Menge an bis vor kurzem unbekannten Geräten einzuschätzen.

Was die Bewässerung der Beete betrifft, so möchte ich hier auf einen Tropfschlauch von Gardena setzen. Dieser spezielle kann laut Hersteller eingegraben werden und ist bei dem doch zeimlich durchwachsenen Kunterbunt hoffentlich ein guter Kompromiss. Für die Bewässerung der einzelnen Topfpflanzen plane ich aktuell ebenfalls eine Kombination derschiedener Komponenten des Gardena Microdrip Systems, das angeblich ebenfalls über einen Druckminderer in dessen Basiskomponente verfügt und deshalbt theoretisch derhältnismäßig unabhängig von dem Eingangsdruck agieren sollte. Anbei ein paar der angedachten Komponenten.
2020-04-26 19.30.50.jpg

Kleiner Tipp am Rande bei dem ich mir auch im aktuellen Projektzustand sicher bin: Im Zuge der Umbauarbeiten bekommt der Garten seinen eigenen Sicherungskasten mit seperatem FI. überall wo @eib-eg +x und ich hingraben führen wir ein Leerrohr mit. Der Wasserverteiler wird bei mir im Kellerschacht installiert. Innen im Haus an der Kellerwand erfolgt dann die Installation des Sicherungskastens für den Garten. Durch entsprechendes Personal (z.B. Elektriker) lässt sich dann mit verhältnismäßig wenig Aufwand nachträglich alles Mögliche installieren.
Ich würde bei dem Preis von Leerrohren allgemein empfehlen diese überall mit dazu zu legen wo es sich ergibt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von Judas_z am So Apr 26, 2020 11:28 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße,

Julian


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#2

Beitrag von StefanW »

Sehr schön beschrieben Julian,

bitte weiter so, wir freuen uns über Deine Beschreibungen.

Liebe Foristen, habt auch Ihr ein Bewässerungsprojekt? Dann ab damit, erzählt uns allen davon.

lg

Stefan
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#3

Beitrag von DeLaDope »

Ähnliches System, also von den Komponeten, nutze ich auch. Viel Spass damit! VG Tobias
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Chris M.
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#4

Beitrag von Chris M. »

Hast Du das direkt am (Außen-)Wasserhahn oder hast Du noch einen Systemtrenner dazwischen? Welchen? Ich suche nämlich noch den passenden für mich...
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#5

Beitrag von fsl »

Chris M. hat geschrieben: Di Apr 28, 2020 11:54 pm Hast Du das direkt am (Außen-)Wasserhahn oder hast Du noch einen Systemtrenner dazwischen? Welchen? Ich suche nämlich noch den passenden für mich...
Bei Unterflur-Beregnungsanlagen (von denen wir hier ja sprechen) muss man streng nach den Normen davon ausgehen, dass Flüssigkeitskategorie 5 vorliegt. Insoweit reicht ein Systemtrenner BA oder gar CA nicht mehr aus und es muss eine Trennstation mit freiem Auslauf (Trenner AB) her. Alternativ kann man wohl über eine ggf. nachgespeiste (mit freiem Auslauf) Zisterne gehen, aus der dann mit einer Wasserstation abgepumpt wird.

Informationen und Produktübersichten z.B. bei Kemper oder Syr.

Man möge mir jetzt wieder Paranoia und Abweichung vom Thema vorwerfen.
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gurumeditation
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#6

Beitrag von gurumeditation »

Mir wurde vom örtlichen Installateurmeister ein BA-Trenner empfohlen.
Es mag aber sein, dass das nicht normgerecht ist. Würde mich tatsächlich nicht wundern bei allem was man in den Elektrikthemen als Empfehlung von Fachleuten so liest. Da gefühlt 98% der Nutzer von Gartenbewässerung überhaupt keinen Systemtrenner verwenden, sondern einfach den Schlauch mehr oder weniger ganzjährig angeschlossen lassen, bin ich da relativ entspannt. Ich habe noch von keinem Fall gelesen, wo eine Kontamination des Leitungswasser stattfand. Von alten Bleirohren und ähnlichem hingegen schon..
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#7

Beitrag von starwarsfan »

Hallo miteinander,

Da würde mich interessieren, unter welchen Bedingungen solch ein Rückfluss passiert!? Aber bitte realistische und keine akademischen Bedingungen.
Kind regards,
Yves

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#8

Beitrag von Chris M. »

Ich glaube die theoretische Angst ist immer die, dass mal kein Wasser(druck) vom Anbieter kommt (Pumpe kaputt u.ä.) und dann aus dem offenen Wasserhahn etwas zurück gesaugt wird.

Und die praktische Angst ist dass das Wasser steht und dann die Keime langsam vom "schlechten Wasser" rein diffundieren/schwimmen.
Keine Ahnung wie schnell Bakterien und Mikroben so sind, aber wenn das Wetter will, kann ich mir schon vorstellen, das etliche Tage oder gar Wochen lang nicht bewässert wird.

Was ich mich in dem Kontext auch immer frage: wie macht das eigentlich Gardena? Die sind ja klar auf den Endkundenmarkt ausgerichtet wo sich sicher niemand solche Gedanken macht.
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#9

Beitrag von Judas_z »

Hallo zusammen,
okay die Diskussion ging rapide in eine unerwartete Richtung. Der Pragmatiker in mir würde sagen "zapf den Außenwasserhahn an". Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit wenig Risiko verbunden, da ich persönlich die Lengionellengefahr am Warmwasser und Heizwasser als realistischer einschätzen würde. Nach dem Urlaub spüle ich die Leitungen mit heißem Wasser wenn ich daran denke. Auch weil sich bei uns Ablagerungen bilden.
Auch wenn man so ließt wann Kategorie 5 üblicherweise vorliegt beispielsweise Autowaschanlagen, Versorgungsleitungen von Kläranlagen, Fleischereien Pathologien und mehr. Streng genommen könnte man bei das ist übrigens ebenfalls enthalten Regenwasseranlagen argumentieren, dass hier der Rückfluss von Regenwasser ebenfalls stattfinden kann und deshalb ein AB oder AA wie @fsl der richtige wäre. Beispielsweise SicherheitsTrennStation STS5 oder ein anderes Ergebnis einer x-beliebigen Suchmaschine.
Auf der anderen Seite kann man argumentieren, dass ein BA Systemtrenner für Schwimm und Badebecken im häuslichen Bereich ausreichen, für Hochdruckreiniger mit Zusätzen, industrielle Waschmaschinen und selbst Chemie und Fotolabore ausreichen.
Wie Wahrscheinlich ist es, dass bei täglicher Benutzung im Sommer und abgesteckt+belüftet im Winter Erreger durch ein gesperrtes Ventil ihren Weg durch ca 15 m Wasserleitung bei mehr als 5 Bar mehr an druck in signifikanter Menge ins Trinkwasser gelangt?
Aktuell hängt es bei mir oberirdisch temporär installiert noch an einem Außenwasserhahn und ehrlich gesagt habe ich mich was Systemtrenner betrifft @Chris M. noch nicht wirklich festgelegt. Fakt ist wir sollten und werden zuhause etwas unternehmen, weil auch die Heizung aktuell noch einfach eingesteckt und dann befüllt wird. Und hier sehe ich die Gefahr deutlich praxisnäher, wenn auch gering solange man den Schlauch nicht angesteckt lässt und spült eher gering. Letztenendes zirkuliert in der Heizung Warmes Wasser über lange Zeiträume. Wir lassen uns gerne von der Diskussion inspirieren.
Ich bin kein Fachmann für Wasserinstallationen und lasse mich dementsprechend gerne beraten/überstimmen. Soweit ich das verstanden habe wäre Kathegorie 5 für mich die richtige, wenn auch zumindest für mich schwer zu begreifen weil schließlich nicht die Gefahr besteht, dass hunderte Liter aus einer Zisterne in das Trinkwasser zurück fließen
Liebe Grüße,

Julian


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#10

Beitrag von fsl »

Judas_z hat geschrieben: Mi Apr 29, 2020 11:55 pm wenn auch zumindest für mich schwer zu begreifen weil schließlich nicht die Gefahr besteht, dass hunderte Liter aus einer Zisterne in das Trinkwasser zurück fließen
Nur zur Klarstellung: wenn Du Deine Anlage ausschließlich aus einer Zisterne (mit einer Pumpe oder Wasserstation) speist und diese ggf. mit Leitungswasser Nachspeise, musst Du gar nichts tun, da das praktisch eine Trenstelle mit freiem Auslauf ist. Problematisch ist nur der Fall, in dem Du die Beregnungsanlage direkt mit Leitungswasser (ohne zwischengeschaltete Zisterne) speisen willst.
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