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[Frage] [UMFRAGE] Sollen wir Leistungsmerkmale für mehr Autarkie entwickeln

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Welche (Weiter)Entwicklungen von Leistungsmerkmalen sollen wir priorisieren (max. 5 Antworten)

Umfrage endete am Mi Mai 06, 2020 10:10 am

Protokolle für Ladepunkte (Elektrofahrzeuge)
11
4%
Management Energieverteilung (Eigenverbrauch vs. Speicherung vs. Bezug)
28
9%
Anwesenheitssimulation (KI, entsprechend gelerntem Bewohnerverhalten)
25
8%
Wetter, Unwetterwarnung
37
12%
DMX und virtuelle Dimmer
18
6%
Szenen & Lighting Engine
36
12%
MODBUS
21
7%
MQTT
43
14%
Rest-API / Universal-Parser für Webseiten
35
12%
Notification.Engine
44
15%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 298


Ersteller
StefanW
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[UMFRAGE] Sollen wir Leistungsmerkmale für mehr Autarkie entwickeln

#1

Beitrag von StefanW »

Hallo Foristen,

wir bekommen immer sehr gute Informationen und Einsichten durch die Umfragen. Vielen Dank, dass Ihr so fleißig mitmacht.

Die aktuelle Corona Krise drängt ein paar Überlegungen und damit die Fragestellung auf, ob es Wünsche und Vorhaben bei Euch gibt, die mit dem TWS speziell unterstützt werden sollen und ob wir Entwicklungen anders priorisieren sollen.

Wir erleben gerade einen Shutdown ungekannten Ausmaßes und sind von einer Krankheit bedroht, welche jeden von uns erfassen kann und daher auch in der Lage ist die "kritischen Infrastrukturen" zu beeinflussen. Weil, was ist, wenn diejenigen, welche sich um Wasser- und Energieerzeugung und Verteilung kümmern, selbst erkranken? Oder ein Cyber-Anschlag ähnliche Auswirkungen hat. Darüber denkt man zwar sicher ab und an mal nach, aber durch den Lockdown derzeit mag einem das mehr in das Bewusstsein geraten.

Daher die Frage, ob Ihr der Meinung seid, dass wir die Entwicklungsausrichtungen beim Timberwolf Server auf eine womöglich geänderte Aufgabenstellung bei den Kunden anpassen sollen.

Es geht nicht unbedingt darum, ob Ihr das SELBST wollt, sondern ob Ihr der MEINUNG seid, dass andere Interessenten solche Wünsche haben und wir dies bei der weiteren Entwicklung berücksichtigen sollten um dem TWS zu mehr Erfolg zu verhelfen.

Ich habe hier bewusst auch diejenigen Protokolle in die Fragestellung eingebaut um ein Gefühl für die Priorisierung zu bekommen.

Bitte auch gerne schriftliche Vorschläge und Meinungen.

lg

Stefan
Stefan Werner
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gbglace
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#2

Beitrag von gbglace »

Mangels technischer Infrastruktur (PV / Dieselgenerator) bin ich auf der Versorgungsebene nicht der richtige Kunde aber solche Systeme zu verwalten macht schon Sinn.

In Sachen Netzabhängigkeit gefällt mir die Entwicklung von FIDO2, sichere Authentifizierung und definitiv nirgends gespeicherte Passwörter und das auch ohne Cloud-Authentifizierung.

Mini-USV für zumindest geregelten shutdown des TWS hab ich ja mit dem 2600-er.

Stromautarkie herzustellen trotz vorhandener PV und Batterie ist ja gar nicht so leicht, viele der Systeme funktionieren ja nur wenn auf der Steckdosenseite auch Spannung anliegt.

Wasserversorgung aus dem Brunnen / Zisterne usw. Ist ja weniger ein elektrisches Problem, die notwendige Umschaltlogik scheint mir weniger komplex und Sicherheitskritisch und damit im aktuellen LE ganz gut individuell abbildbar.

Bei der Heizung habe ich die Option per wasserführenden Kamin das Haus auf Temperatur zu halten, sofern die Heizungsanlage Strom hat. Sind wir also wieder beim wesentlichen Versorgungsstrang.

Fände ich also keine schlechte Idee wenn der TWS auf einem geeigneten Busprotokoll in gesicherter Logikumgebung mit einigen Systemen der Stromerzeugung (PV, Generator, Brennstoffzelle, BHK), der Speicherung, und der Verbrauchssteuerung ein ne koordinierende Rolle spielen könnte, die dann auch gegenüber den Normen sicher ist. Smart-Grid ist ja in der Branche derzeit nur nen Trendbegriff, mit sicher auch intern vielen Ideen und ggf auch Entwicklungskapazitäten bei den großen Unternehmen aber derzeit noch ohne nutzbaren Ergebnissen beim Endkunden. Reine Autarkie ist ja etwas anderes aber vieles nutzt dabei sicher gleiche Schnittstellen.

Die Anbindung der Webservices und Protokolle wie MQTT und dann noch Messagingservices würde ich aber nicht depriorisieren, denn solange die große Infrastruktur noch irgendwie läuft braucht es das um mit Komfort im Haus leben zu können. Dann aber weniger Kapazitäten in Richtung Kompatibilität zu externen Cloud-Diensten aufzuwenden kann ich mitgehen. Das aber wiederum weil ich solche Services eben Versuche zu meiden wo es nur geht.

Snips ist so ein Beispiel, fand ich absolut genial. In der aktuellen Situation aber leider nicht mehr interessant, weil so mir einfach zu teuer.

Aber spannendes Thema.
Grüße
Göran

#1 Timberwolf 2600 Velvet Red TWS #225 / VPN aktiv / Reboot OK
#2 Timberwolf 2600 Organic Silver TWS #438 / VPN aktiv / Reboot OK
#3 PBM 3 Kanäle, #4 Modbus-Extension
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gurumeditation
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#3

Beitrag von gurumeditation »

Ich wüsste jetzt nicht, was der TWS helfen könnte, wenn mal kein Strom aus der Steckdose oder kein Wasser aus dem Hahn kommt.
Klopapier herstellen kann der auch nicht. ;)

Außerdem passt das meiner Meinung nach nicht zum Kerngebiet des TWS. Falls ich "preppen" wollte, wäre ich Kunde von Maggi, Gerolsteiner, Hakle, Glock und ein paar anderen. Da ich das aber nicht mache, bin ich lieber Kunde von Elabnet und freue mich auch in diesen Zeiten über etwas Komfort zu Hause, wenn ich frustriert aus drei Supermärkten heim komme, ohne das bekommen zu haben, was ich kaufen wollte und normalerweise Lagerware ist.
--
TWS 2500 (ID=137), PBM, Wartungs-VPN=ON, Reboot bitte nur nach Absprache

supernode
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#4

Beitrag von supernode »

Für ein EFH und "normale" Industriegebäude sehe ich keine Notwendigkeit ein krisensicheres Setup zu haben. Dass jemand seine Wasserversorgung automatisch elektisch umschaltet - einmal alle >30 Jahre? - sehe ich überhautp nicht. Am ehesten die Notstromversorgung aber da gibt es auch fertige Systeme am Markt. Wenn ich mir einen Battriespeicher anschaffen würde, wäre die Notstromversorgung auch auf der MUST-HAVE-Liste. Klar wäre es schön wenn mein Fingerprint-Reader und das Motorschloss auch bei einem 2-stündigen Blackout noch funktioniert, aber das erreiche ich auch mit einer doofen USV.

Aktuell sehe ich die Anwendung nicht das über den TWS zu steuern. Es reicht ja schon wenn ich detektiere wenn die Netzversorgung wegbricht und ich dann via Logik weitere Aktionen auslösen kann. Vielleicht wäre es ja möglich die Logik-Engine in verschiedene Kontexte zu setzen: Notbetrieb, Produktiv, Test usw. - und dies zentral umschaltbar (Webinterface oder auch via Logik) zu machen. Dann ließen sich sehr viele Abfragen in den jeweiligen Blöcken einsparen. Ich hatte das vor langer Zeit genau mit diesem Anwendungsfall schon mal vorgeschlagen, damals noch im KUF.

Die Anbindung der verschiedenen Hersteller in Kombination mit deren Produktvielfalt würde ich als zu aufwändig erachten, ihr seid da dann nur ständig am hinterherentwickeln weil aufgrund von deren Updates irgendwas nicht mehr funktioneirt. Auch sehe ich es kritisch wenn nur "halbgare" Lösungen herauskommen würden. Beispiel: Was müsste ein TWS von einem PV Wechselrichter auslesen können: Aktuelle Leistung und Tagesertrag? Wenn ihr dann bspw. den Montagsertrag oder die Scheinleistung nicht anbietet und einer braucht es, wird schon wieder gemault.

Ich würde es daher begrüßen wenn ihr euch auf die Standardschnittstellen wie MQTT zur Anbindung externer Systeme oder aber auch eigene Skripte / Programme konzentrieren würdet. Damit kann der versierte Bastler mit etwas Hilfe vom Forum oder evtl. auch mittels Beispielen in der KB sein System selbst anbinden. Diese Schnittstelle sollte aber so designed werden dass sie SEHR lange gleichbleibend ist. Kein Privatkunde hat Lust jedes halbe Jahr seine Skripte upzudaten damit es wieder läuft. Aus diesem Grund haben wir ja auch den TWS: zur Zeitersparnis.

Auch wenn es in den Nachrichten aktuell nicht so erscheinen mag, es wird auch noch eine Zeit nach Corona geben. Haltet an euren ursprünglichen Plänen fest und konzentriert euch auf Standards. Sobald das alles fertig ist kann man an die Integration von Fremdschnittstellen / APIs denken. Das ist mit Sicherheit nicht falsch, zum jetzigen Zeitpunkt mMn aber nicht richtig.
TWS 2600 ID:172, VPN offen, Reboot erlaubt

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StefanW
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#5

Beitrag von StefanW »

Danke für Eure Antworten,

unsere Gedanken gehen eher in eine "generische" Energieverwaltung die dann flexibel mit entsprechenden Objekten zu füttern ist (egal welchen), so wie das eine selbstlernende Anwesenheitssimulation oder eine Universelle Szenen & Lightiing Engine machen würde.

lg

Stefan
Stefan Werner
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Robosoc
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#6

Beitrag von Robosoc »

Auch ich bin hier der falache Zielkunde, da ich weit weit weg davon bin energietechnisch oder auch nur in Bezug auf die Resource Wasser unabhängig sein zu können und ich strebe das auch nicht an.

Es gibt sicherlich einen Kundenkreis dafür, aber ob dieser A) groß genug ist (oder zumindest die technische versierten und interessierten Teile darin) kann ich überhaupt nicht einschätzen...Größeren Betreibern stehen hier ja schon recht mächtige Tools von großen Herstellern zur Verfügung.

Ich kenne Niemanden, den man zum Interessenten- oder Kundenkreis für sowas zählen könnte, daher würde ich den Bedarf aus meiner persönlichen (und damit ja stark beschränkten) Sicht jetzt als eher niedrig einschätzen.

Die Umfrage am Anfang finde ich aber Top!!!!
Zuletzt geändert von Robosoc am Mo Mär 23, 2020 7:39 am, insgesamt 1-mal geändert.
VG, Sven - TWS 950Q ID:335 & 291, VPN offen, Reboot OK

Izeman
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#7

Beitrag von Izeman »

Hallo Stefan,

ich habe gefühlt noch nicht den Hintergrund deiner Frage wirklich begriffen.
Ich finde Autakie persönlich sehr feszinierend, jedoch nur wenn das Ganze auch einigermaßen wirtschaftlich ist (ich möchte nicht draufzahlen). Auf diesem Hintergrund habe ich vor 3 Jahren meine Heizungsanlage ausgewechselt (von Buderus noch nicht mal Brennwert => auf Solvis Max mit Solarthermie) und vor einem Jahr eine Photovoltaikanlage mit Speicher (E3DC => Notstromfunktion 3phasig mit vollem Funktionsumfang auch ohne extem Netz) installiert. So könnte ich für einen großteil des Jahres Strom und Gas koplett abschalten.

Ich hoffe in der Zukunft über die Modbusschnittstelle des E3DC Informationen auslesen zu können um Verbraucher (Waschmaschine, Geschirrspüler) noch gezielter einsetzen zu können. Würde uns nun in den nächsten Tage für längere Zeit z. B. der Stromversorger nicht mehr versorgen können, würde ich z. B. gezielt Lampengruppen abschalten (nur noch Notbeleuchtung) und ggf. abends nicht mehr Kochen sondern kalt essen oder Grillen.
Ist es das worauf du hinaus willst?

Kannst du vielleicht nochmal versuchen ein konkretes Szenario aufzuzeigen, was ihr gerade überlegt.

Liebe Grüße Bernd
wiregate 386, timberwolf 222 (2600er), Professional Busmaster 221, VPN offen, Reboot gerne

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StefanW
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#8

Beitrag von StefanW »

Hallo Bernd,
Izeman hat geschrieben: Mo Mär 23, 2020 4:46 pmich habe gefühlt noch nicht den Hintergrund deiner Frage wirklich begriffen.
Wir haben uns die Frage gestellt, welche Konsequenzen unsere Kunden aus dem was wir mit der Corona Krise derzeit erleben für sich und die Zukunft ziehen. Ich wollte da nicht soviel dazu sagen, weil ich keine Panik schüren will. Aber da Du fragst:

Dieser Virus ist nun erkannt und messbar und die Maßnahmen getroffen. Aber es ist vergleichsweise (gegenüber anderen Viren) wenig infektiös und auch wenig tödlich. Wir haben zwar einen Lockdown, aber wir dürfen noch alle in die Arbeit gehen und Teile der Wirtschaft laufen weiter, damit auch kritische Infrastrukturen.

Wir fragen uns, ob sich die Kunden die Frage stellen, was wäre wenn ein viel schlimmerer Virus (wie z.B. Ebola) sich verbreiten würde. Könnten dann die uns versorgenden kritischen Infrastrukturen aufrechterhalten werden? Mal abgesehen davon, dass die Stromversorgung durch die Reduzierung leistungsfähiger Grundlastkraftwerke womöglich ohnehin volatiler wird bzw. die Abhängigkeit von digitalen Steuerungen (und deren Hack) größer wird.

Kurz: Wenn man schon ein smartes Haus mit vielen Steuerungsmechanismen hat, würde man sich hier eine Notfallbetriebsart wünschen, welche z.B. die Zuschaltung leistungsstarker Verbraucher nur nach Batteriestand und Leistungsfähigkeit des Wechselrichters zuläßt und auch Daten entsprechend aufbereitet?

Es geht nicht darum was wir denken, ich selbst bin optimistisch und ohne Panik und Sorge. Aber wir wollten nur Eure Stimmen hören und da lese ich bis jetzt ein eher zurückhaltendes Interesse heraus, was ok ist. Wir wollten das nur wissen.

Izeman hat geschrieben: Mo Mär 23, 2020 4:46 pmAuf diesem Hintergrund habe ich vor 3 Jahren meine Heizungsanlage ausgewechselt (von Buderus noch nicht mal Brennwert => auf Solvis Max mit Solarthermie) und vor einem Jahr eine Photovoltaikanlage mit Speicher (E3DC => Notstromfunktion 3phasig mit vollem Funktionsumfang auch ohne extem Netz) installiert. So könnte ich für einen großteil des Jahres Strom und Gas koplett abschalten.
Wow, das ist schon sehr weitgehend.

Izeman hat geschrieben: Mo Mär 23, 2020 4:46 pmIch hoffe in der Zukunft über die Modbusschnittstelle des E3DC Informationen auslesen zu können um Verbraucher (Waschmaschine, Geschirrspüler) noch gezielter einsetzen zu können.
Genau sowas meine ich.

Izeman hat geschrieben: Mo Mär 23, 2020 4:46 pmWürde uns nun in den nächsten Tage für längere Zeit z. B. der Stromversorger nicht mehr versorgen können, würde ich z. B. gezielt Lampengruppen abschalten (nur noch Notbeleuchtung) und ggf. abends nicht mehr Kochen sondern kalt essen oder Grillen. Ist es das worauf du hinaus willst?
Ja, ich wollte nicht selbst auf was hinaus, sondern wissen, worauf die Kunden hinaus wollen.


Im großen und ganzen sind wir mit unserem Implementierungsplan auf dem richtigen Weg. Wir schaffen durch weitere Protokolle nun Verbindungen zu sehr viel mehr Systemen und Geräten und damit die Grundlage, alles miteinander zu vernetzen und zu steuern.

Darauf können wir dann intelligente Funktionen aufsetzen, die sich dieser Objekte bedienen, egal aus welcher Quelle sie stammen. Damit wird eine umfangreiche Analyse und Steuerung heterogener Strukturen leicht möglich und damit eine umfassende Integration.


lg

Stefan
Zuletzt geändert von StefanW am Di Mär 24, 2020 8:13 am, insgesamt 1-mal geändert.
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#9

Beitrag von Sun1453 »

StefanW hat geschrieben: Di Mär 24, 2020 8:13 am
Im großen und ganzen sind wir mit unserem Implementierungsplan auf dem richtigen Weg. Wir schaffen durch weitere Protokolle nun Verbindungen zu sehr viel mehr Systemen und Geräten und damit die Grundlage, alles miteinander zu vernetzen und zu steuern.

Darauf können wir dann intelligente Funktionen aufsetzen, die sich dieser Objekte bedienen, egal aus welcher Quelle sie stammen. Damit wird eine umfangreiche Analyse und Steuerung heterogener Strukturen leicht möglich und damit eine umfassende Integration.


lg

Stefan
Hallo Stefan,

ja das sehe ich auch so. Ich freue mich schon wenn weitere Möglichkeiten die mit den nächsten IP einziehen. Hardwareseitig sind Sie ja schon da und jetzt kommt die Spitzen durchdachte Software mit Oberfläche dazu. Achso es gab ja mal eine Umfrage zu den System Objekten direkt zum TWS. Sind die auch in der nächsten Zeit dabei ?

Danke dir schon mal für deine Antwort.
Gruß Michael

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#10

Beitrag von StefanW »

Sun1453 hat geschrieben: Di Mär 24, 2020 8:19 amAchso es gab ja mal eine Umfrage zu den System Objekten direkt zum TWS. Sind die auch in der nächsten Zeit dabei ?
Auch wenn wir gestern über Systemobjekte gesprochen haben, werden diese noch nicht in der nächsten Zeit dabei sein, dafür haben wir mit MODBUS, MQTT, REST-API sowie zu vielen Detailverbesserungen usw. bereits zu viele Baustellen offen. Zudem arbeiten wir auch am Thema Gebäudeinfo und Notification, zumindest was das Design betrifft.

lg

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