Moin,
Ich bin Sören, komme aus dem Bremer Raum bin grade dabei mein Haus komplett zu Sanieren. Einmal alles neu, EG war Zwischenzeit wieder im Rohbau. PV, WP, Elektro/KNX, Heizung ,Fenster usw.... alles in Eigenleistung außer PV und Fenster
In unserer Aktuellen Mietwohnung ist schon viel Gebastelt: HomeMatic, Hue, Zigbee, ioBroker usw...
Im moment mache ich mir Gedanken wir die Logik/Visualisierung umsetzen Gira HS4, X1/S1, ioBroker oder was anderes. Im Moment steht der TWS stark im Fokus. Mal gucken wo die Reise hin geht
Ich freu mich auf die Gespräche und Infos hier im Forum.
Grüße
Sören
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Release V 4 am 15. Juni 2024
Es gibt nun einen fixen Termin. Info: viewtopic.php?f=8&t=5117
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Der neue aus dem Norden - Sören (Sunshinemaker) stellt sich vor
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Der neue aus dem Norden - Sören (Sunshinemaker) stellt sich vor
Zuletzt geändert von StefanW am So Mai 22, 2022 8:24 pm, insgesamt 1-mal geändert.
LG Sören
TWS 3500 XL / ID 846 / VPN:offen / Reboot nach Rücksprache
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Willkommen hier im Forum. Wenn du schon konkrete Gedanken für Szenarien hast dann nur her. Hier im Forum sind sehr viele gute Leute mit tollen Logiken und Verständnis für die einzelnen Module.
Gruß Michael
Timberwolf 950 QL #344 | Mit Internetanbindung | VPN Offen | Reboot nach Absprache | PROD Server
Timberwolf 2500 #602 | VPN offen | TEST Server | Reboot nach Absprache |
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Danke Michael
Die Überlegung ist ob meine Vorhandene Hardware nutze Sprich Synology DS415+ mit ioBroker/InfluxDB/Grafana usw weiterhin nutze was mit natürlich mehr Auffwand verbunden ist. Natürlich auch einiges an Geld Spart.
Und auf der anderen Seite der TWS quasi All-in-One ist. Und an vielen stellen einfacher bzw unkomplizierter.
Interessant wäre zb ob auf dem TWS Docker läuft um dann einige Adapter die ich noch benötige nachinstallierten zu können. Zb. Unifi
Die Überlegung ist ob meine Vorhandene Hardware nutze Sprich Synology DS415+ mit ioBroker/InfluxDB/Grafana usw weiterhin nutze was mit natürlich mehr Auffwand verbunden ist. Natürlich auch einiges an Geld Spart.
Und auf der anderen Seite der TWS quasi All-in-One ist. Und an vielen stellen einfacher bzw unkomplizierter.
Interessant wäre zb ob auf dem TWS Docker läuft um dann einige Adapter die ich noch benötige nachinstallierten zu können. Zb. Unifi
LG Sören
TWS 3500 XL / ID 846 / VPN:offen / Reboot nach Rücksprache
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Tipp: behalte auch den Stromverbrauch im Blick… ein TWS 3500 liegt bei unter 4 W … eine Synology im aktiven Betrieb ist mit Faktor ~10 am Start. Das kann sich alleine schon schnell rechnen … es sei denn, Deine synology ist nie im idle ModeSunshinemaker hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 2:29 pm Die Überlegung ist ob meine Vorhandene Hardware nutze Sprich Synology DS415+ mit ioBroker/InfluxDB/Grafana usw weiterhin nutze was mit natürlich mehr Auffwand verbunden ist. Natürlich auch einiges an Geld Spart.
Grüße, Adi
TWS 2600 ID: 331, VPN geschlossen, Reboot nach Rücksprache
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Das ist eine Funktion die ich ausgeschaltet habe Aber Danke für den Tipp
Aber das ist tatsächlich etwas ist wo ich mir keine Gedanken drüber mache und hoffentlich auch nicht brauche . Ich hoffe das mein Plan mit der Auslegung von meiner PV-Anlage aufgeht
LG Sören
TWS 3500 XL / ID 846 / VPN:offen / Reboot nach Rücksprache
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Hallo Sören, herzlich willkommen
- Für den HS4 benötigst Du noch einen KNXnet/IP Router und für manche Funktionen zusätzlich einen S1. Da bist dann beim drei bis vierfachen Preis vom Timberwolf Server.
- Bei X1 solltest Du auf die Beschränkungen bei den Logik- und Datenpunkten achten. Gfls. Lizenz-Upgrade bzw. zweiten X1 dazurechnen (der Timberwolf Server kennt solche künstlichen Grenzen nicht)
- Logik / Visualisierung ist nicht alles. Sehe Dir an, welche Protokolle Du genau brauchst. Weil für PV / Wechselrichter wird meiste Modbus TCP bzw. Modbus RTU genutzt, Wandladestationen laufen meist ebenfalls mit Modbus oder HTTP/Rest-API oder MQTT. Und dann sehe Dir an, wie die jeweiligen Server das bei diesen Protokollen unterstützen.
Beim Timberwolf Server sind das (Modbus, MQTT, Rest-API) jeweils eigenständige Subsysteme die man mit einer eigenen grafischen Benutzeroberfläche einstellen kann und man hat dafür auch eigene Busmonitore und Datenmonitore. Das vereinfacht die Implementierung oder Fehlersuche ganz wesentlich, das wirst Du bei den anderen Servern nicht finden. Insbesondere kannst Du die Datenpunkte dieser Protokolle direkt miteinander verbinden und musst dazu NICHT über eine Logik gehen, was nochmals eine Vereinfachung darstellt.
Der Umfang an Speicher stellt dann auch den Unterschied zwischen den verschiedenen TWS Modellen dar. Der größte hat dann 8 GB RAM und 32 GB Flash, da kann man eine Menge Docker-Container installieren. Die Systemsoftware benötigt nur etwa 10 -20% der Ressourcen, den Rest kannst für Docker nutzen.
Ich kenne (schlecht designte) smarte Häuser, die ziehen beständig 1 kW - wenn niemand da ist und alles ausgeschaltet ist. So ein KW Grundlast klingt wenig, summiert sich aber zu 8 MWh im Jahr und um das durchschnittlich zu kompensieren bräuchte man alleine eine 10 kwp PV-Anlage (ohne Autark zu sein).
Daher schon die Empfehlung, auch die kleinen Verbraucher im Auge zu behalten und nicht zu unterschätzen. Weil künftig fahren die meisten von uns auch elektrisch und da freuen wir uns doch, wenn die PV-Anlage möglichst viel in den eigenen Tank pumpt. Ein modernes BEV benötigt (Sommer / Winter gemischt) etwa 25 kwh auf 100 km, sind das bei 20.000 km im Jahr nur 5 MWh (entsprechend dem Ertrag einer 6 kwp PV Anlage). Da wäre es ja unschön, wenn das smarte Haus an Grundlast schon mehr verbraucht.
lg
Stefan
Bitte beim vergleichen folgendes beachten:Sunshinemaker hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 1:24 pmIm moment mache ich mir Gedanken wir die Logik/Visualisierung umsetzen Gira HS4, X1/S1, ioBroker oder was anderes.
- Für den HS4 benötigst Du noch einen KNXnet/IP Router und für manche Funktionen zusätzlich einen S1. Da bist dann beim drei bis vierfachen Preis vom Timberwolf Server.
- Bei X1 solltest Du auf die Beschränkungen bei den Logik- und Datenpunkten achten. Gfls. Lizenz-Upgrade bzw. zweiten X1 dazurechnen (der Timberwolf Server kennt solche künstlichen Grenzen nicht)
- Logik / Visualisierung ist nicht alles. Sehe Dir an, welche Protokolle Du genau brauchst. Weil für PV / Wechselrichter wird meiste Modbus TCP bzw. Modbus RTU genutzt, Wandladestationen laufen meist ebenfalls mit Modbus oder HTTP/Rest-API oder MQTT. Und dann sehe Dir an, wie die jeweiligen Server das bei diesen Protokollen unterstützen.
Beim Timberwolf Server sind das (Modbus, MQTT, Rest-API) jeweils eigenständige Subsysteme die man mit einer eigenen grafischen Benutzeroberfläche einstellen kann und man hat dafür auch eigene Busmonitore und Datenmonitore. Das vereinfacht die Implementierung oder Fehlersuche ganz wesentlich, das wirst Du bei den anderen Servern nicht finden. Insbesondere kannst Du die Datenpunkte dieser Protokolle direkt miteinander verbinden und musst dazu NICHT über eine Logik gehen, was nochmals eine Vereinfachung darstellt.
Freut uns, bitte stelle einfach Deine Fragen, wir freuen uns drauf.Sunshinemaker hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 1:24 pmIm Moment steht der TWS stark im Fokus. Mal gucken wo die Reise hin geht
Jep, der TWS wird mit Docker ausgeliefert und Portainer als GUI dafür.Sunshinemaker hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 2:29 pmInteressant wäre zb ob auf dem TWS Docker läuft um dann einige Adapter die ich noch benötige nachinstallierten zu können. Zb. Unifi
Der Umfang an Speicher stellt dann auch den Unterschied zwischen den verschiedenen TWS Modellen dar. Der größte hat dann 8 GB RAM und 32 GB Flash, da kann man eine Menge Docker-Container installieren. Die Systemsoftware benötigt nur etwa 10 -20% der Ressourcen, den Rest kannst für Docker nutzen.
Bitte nicht unterschätzen. Es geht nicht um die eine Synology, aber in einem Smarten Haus kommen oft schnell viele elektronische Systeme zusammen, die beständig Energie ziehen, dazu gehören auch die vielen LED oder NV-Halogen- oder DALI-Vorschaltgeräte.Sunshinemaker hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 7:51 pmAber das ist tatsächlich etwas ist wo ich mir keine Gedanken drüber mache und hoffentlich auch nicht brauche . Ich hoffe das mein Plan mit der Auslegung von meiner PV-Anlage aufgeht
Ich kenne (schlecht designte) smarte Häuser, die ziehen beständig 1 kW - wenn niemand da ist und alles ausgeschaltet ist. So ein KW Grundlast klingt wenig, summiert sich aber zu 8 MWh im Jahr und um das durchschnittlich zu kompensieren bräuchte man alleine eine 10 kwp PV-Anlage (ohne Autark zu sein).
Daher schon die Empfehlung, auch die kleinen Verbraucher im Auge zu behalten und nicht zu unterschätzen. Weil künftig fahren die meisten von uns auch elektrisch und da freuen wir uns doch, wenn die PV-Anlage möglichst viel in den eigenen Tank pumpt. Ein modernes BEV benötigt (Sommer / Winter gemischt) etwa 25 kwh auf 100 km, sind das bei 20.000 km im Jahr nur 5 MWh (entsprechend dem Ertrag einer 6 kwp PV Anlage). Da wäre es ja unschön, wenn das smarte Haus an Grundlast schon mehr verbraucht.
lg
Stefan
Stefan Werner
Product Owner für Timberwolf Server, 1-Wire und BlitzART
Bitte WIKI lesen. Allg. Support nur im Forum. Bitte keine PN
Zu Preisen, Lizenzen, Garantie, HW-Defekt an service at elabnet dot de
Link zu Impressum und Datenschutzerklärung oben.
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Hi Stefan,
Danke für deine ausführliche Antwort
Aber zb. Modbus auf die Synology bzw. ioBroker zu bekommen ist mit weniger als 20€ zu realisieren. Aber ich bin langsam an einem Punkt wo ich nicht mehr Basteln will, ich will das es Funktioniert. Womit ich auch wieder beim TWS bin
Im Moment sieht das alles noch ein bisschen Chaotisch aus, aber es wird Langsam.... zumindest wenn so langsam alles was noch im Rückstand ist mal eintreffen würde....
Grüße
Sören
Danke für deine ausführliche Antwort
Der KNX IP-Router ist bereits vorhanden und was den Preis und die Datenpunkte angeht....Da ist die Preispolitik auch nicht wirklich nachvollziehbar, deswegen hab ich ja angefangen mich nach anderen dingen umzugucken. und bin hier gelandetStefanW hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 8:49 pm - Für den HS4 benötigst Du noch einen KNXnet/IP Router und für manche Funktionen zusätzlich einen S1. Da bist dann beim drei bis vierfachen Preis vom Timberwolf Server.
- Bei X1 solltest Du auf die Beschränkungen bei den Logik- und Datenpunkten achten. Gfls. Lizenz-Upgrade bzw. zweiten X1 dazurechnen (der Timberwolf Server kennt solche künstlichen Grenzen nicht)
PV und WP können beide Modbus aber sie können eben auch beide KNX, was auch ein Grund für die Entscheidung war.StefanW hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 8:49 pm - Logik / Visualisierung ist nicht alles. Sehe Dir an, welche Protokolle Du genau brauchst. Weil für PV / Wechselrichter wird meiste Modbus TCP bzw. Modbus RTU genutzt, Wandladestationen laufen meist ebenfalls mit Modbus oder HTTP/Rest-API oder MQTT. Und dann sehe Dir an, wie die jeweiligen Server das bei diesen Protokollen unterstützen.
Aber zb. Modbus auf die Synology bzw. ioBroker zu bekommen ist mit weniger als 20€ zu realisieren. Aber ich bin langsam an einem Punkt wo ich nicht mehr Basteln will, ich will das es Funktioniert. Womit ich auch wieder beim TWS bin
Ich würde wenn wohl zum 3500L Tendieren.... wer weiß was noch kommt.StefanW hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 8:49 pmDer Umfang an Speicher stellt dann auch den Unterschied zwischen den verschiedenen TWS Modellen dar. Der größte hat dann 8 GB RAM und 32 GB Flash, da kann man eine Menge Docker-Container installieren. Die Systemsoftware benötigt nur etwa 10 -20% der Ressourcen, den Rest kannst für Docker nutzen.
Ja ich kann deine Gedanken nachvollziehen, aber geht es bei der ganzen Umsetzung nicht um Smart sondern um Automatisation, nur leider Verknüpfen die meisten ein SmartHome gleich mit SmartPhone, hat nur leider nichts mit einander zu tun. Und auch ums Energiesparen. Zb. sitzen alle 24V Netzteile bei mir Zentral in der Verteilung, DALI nutze ich nicht. Wenn etwas nciht benötigt wird, wird es abgeschaltet auch die Versorgungsspannung für die Netzteile. Das ganze hab ich die letzten Jahre in unserer Wohnung ganz gut und erfolgreich hinbekommen denke ich. Nur inzwischen bin hier zumindest hier an einem Punkt wo ich nicht mehr sparen kann, ohne den Komfort merklich einzuschränken. Wenn mein Haus 1kW Grundlast hätte würde ich mich fragen ob ich der Ausbildung wirklich aufgepasst habe....StefanW hat geschrieben: ↑So Mai 22, 2022 8:49 pmBitte nicht unterschätzen. Es geht nicht um die eine Synology, aber in einem Smarten Haus kommen oft schnell viele elektronische Systeme zusammen, die beständig Energie ziehen, dazu gehören auch die vielen LED oder NV-Halogen- oder DALI-Vorschaltgeräte.
Ich kenne (schlecht designte) smarte Häuser, die ziehen beständig 1 kW - wenn niemand da ist und alles ausgeschaltet ist. So ein KW Grundlast klingt wenig, summiert sich aber zu 8 MWh im Jahr und um das durchschnittlich zu kompensieren bräuchte man alleine eine 10 kwp PV-Anlage (ohne Autark zu sein).
Im Moment sieht das alles noch ein bisschen Chaotisch aus, aber es wird Langsam.... zumindest wenn so langsam alles was noch im Rückstand ist mal eintreffen würde....
Grüße
Sören
LG Sören
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