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starwarsfan
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#21

Beitrag von starwarsfan »

Nochmal ich...

Jetzt habe ich mir erstmal genauer die pihole-Doku angeschaut und muss sagen, dass die Env-Var dns komplett überflüssig ist. Ich vermute, Du meinstest damit die Option --dns, welche in der Doku beim direktem Aufruf von docker run verwendet wird. Das hat aber mit dem Environment im Container überhaupt nichts zu tun, da mit dieser Option der DNS innerhalb des Containers konfiguriert wird und damit kann das ersatzlos gestrichen werden. Meine Instanz läuft problemlos ohne diese Variable.

Achja, wenn wir gerade dabei sind: Die Reihenfolge der Variablen spielt ebenfalls überhaupt keine Rolle. Diese werden im Environment des Container gesetzt, lange bevor das Entrypoint-Script im Container dann pihole startet. Ich vermute eher, dass Du durch doppelte Variablen Probleme hattest und eben, wie bereits geschrieben, die jeweils "letzte" Variable gewonnen hat. ;-)
Kind regards,
Yves

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Judas_z
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#22

Beitrag von Judas_z »

Hi Yves,
starwarsfan hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 10:44 pm Es macht keinen Sinn, die Umgebungsvariable dns zweimal zu setzen, da das schlichtweg unmöglich ist. Der letzte resp. der zweite Wert gewinnt. Die unter Env konfigurierten Werte sind Umgebungvariablen innerhalb der Container-Instanz und diese sind eindeutig und einmalig.
Ich muss ganz ehrlich gestehen du bist tiefer in der Materie drin als ich. Aber ehrlich gesagt widerspricht das auch nicht dem was ich geschrieben habe.
Judas_z hat geschrieben: Mo Mär 18, 2019 11:41 pm dns setzt eine Art Backup falls DNSMasq nicht startet, also hier beispielsweise 9.9.9.9 oder 1.1.1.1 einsetzen
Aber ich sehe wie dur darauf kommst. Der Screenshot ist noch aus dem Experementierstadium und da steht tatsächlich 2 mal dns.
Das groß geschriebene DNS1 und DNS2 sollte aber funktionieren (lasse mich aber gerne eines besseren belehren).

Übrigens kann ich jedem nochmal ausdrücklich 1.1.1.1 empfehlen unabhängig davon ob ein PiHole genutzt wird oder nicht. Anbei mal ein Screenshot aus meinem PiHole. Quad 1 antwortet durchschnittlich schneller als alle anderen eingetragenen DNS Server zusammen

Bild
Liebe Grüße,

Julian


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#23

Beitrag von StefanW »

Jep. man mag es nicht glauben. Ich habe letztens für einen Kunden Tests gemacht und der 1.1.1.1 war gut 20 bis 30ms schneller (!) als die anderen. Was bedeutet dass er nur die halbe Zeit benötigt.

Spielt es eine Rolle? Ja, und wie. Manche Webseiten machen Dutzende von Streams auf und alle wollen per DNS aufgelöst werden. Einen schnellere DNS merkt man beim Surfen, teils mehr als eine höhere Bandbreite.

lg

Stefan
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starwarsfan
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#24

Beitrag von starwarsfan »

Hallo Julian
Judas_z hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 11:02 pm Ich muss ganz ehrlich gestehen du bist tiefer in der Materie drin als ich.
Kein Ding, es kann nur besser werden! :handgestures-thumbupright:

Judas_z hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 11:02 pm Aber ehrlich gesagt widerspricht das auch nicht dem was ich geschrieben habe.
Völlig korrekt.

Judas_z hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 11:02 pm Das groß geschriebene DNS1 und DNS2 sollte aber funktionieren (lasse mich aber gerne eines besseren belehren).
Nein, da gibt's nichts zu belehren, das ist so in Ordnung. Sind ja auch zwei verschiedene Umgebungsvariablen. Alles gut.
Kind regards,
Yves

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#25

Beitrag von Judas_z »

starwarsfan hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 10:59 pm Meine Instanz läuft problemlos ohne diese Variable.
Gut möglich. Ich meine mich zu Erinnern, dass ich damals noch bevor Docker auf dem Timberwolf lief einen anderen/älteren Container hatte bei dem das auf meinem damals noch NAS nötig war.
Siehe PiHole v4.1.1
Damals war es zwar glaube ich noch diginc/pi-hole, aber der Umstieg ist damals glaube ich erfolgt währendich die Anleitung geschrieben habe.
Bei Gelegenheit teste ich den ganzen Spaß nochmal durch, aber ehrlich gesagt ist meine Motivation heute eher 0
starwarsfan hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 10:59 pm Ich vermute eher, dass Du durch doppelte Variablen Probleme hattest und eben, wie bereits geschrieben, die jeweils "letzte" Variable gewonnen hat. ;-)
Also du meinst noch alles was dns klein geschrieben ist raus und es geht noch oder?
Liebe Grüße,

Julian


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#26

Beitrag von starwarsfan »

Hi
Judas_z hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 11:21 pm
starwarsfan hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 10:59 pm Meine Instanz läuft problemlos ohne diese Variable.
Gut möglich. Ich meine mich zu Erinnern, dass ich damals noch bevor Docker auf dem Timberwolf lief einen anderen/älteren Container hatte bei dem das auf meinem damals noch NAS nötig war.
Eben, insbesondere falls das Setup ohne MacVLAN war u/o Docker mehr oder weniger manuell aufgerufen wurde.

Judas_z hat geschrieben: Do Aug 08, 2019 11:21 pm Also du meinst noch alles was dns klein geschrieben ist raus und es geht noch oder?
Ja genau. :handgestures-thumbupright:
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Yves

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#27

Beitrag von Judas_z »

Teste das die Tage mal durch. Danke dir
Liebe Grüße,

Julian


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#28

Beitrag von bodo »

Hoi

Also ich hab' mich nach dieser Anleitung gerichtet.
Was ist da jetzt falsch? Ausser dass ich jetzt MACVlAN nutze.

Bild
Grüsse Bodo

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starwarsfan
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#29

Beitrag von starwarsfan »

Hi
bodo hat geschrieben: Fr Aug 09, 2019 2:29 pm Also ich hab' mich nach dieser Anleitung gerichtet.
Was ist da jetzt falsch? Ausser dass ich jetzt MACVlAN nutze.
Falsch ist da nichts wirklich. Es ist nur so, dass es keinen Sinn macht, ein und dieselbe Env-Var mit unterschiedlichen Values zu konfigurieren, weil die letzte Definition gewinnt. Weiterhin ist die Env-Var dns komplett überflüssig, da sie nicht verwendet wird.
Kind regards,
Yves

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#30

Beitrag von bodo »

Hoi Yves

Und die DNS1 bzw. DNS2, wobei komischerweise bei DNS2 kein Wert angegeben war. ? :shock:
Grüsse Bodo

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