Na lieber im Auto als am Küchentisch...
Aber sie ist ja eine angenehme Zeitgenossin.
Na lieber im Auto als am Küchentisch...
Aber nur mit dem Ansatz das die Leute auch erkennen das in den Stadtgebieten niemand ein eigenes Auto braucht und ÖPNV benutzt wird. Denn kennt jemand die Anzahl privater Fahrzeuge die nicht auf eigenem Grund sondern am Straßenrand in urbanen Regionen parken oder nur an Großparkplätzen rings um die Mietkasernen?Robert_Mini hat geschrieben: ↑Mi Nov 18, 2020 6:33 pm
Mit den 300km Reichweite braucht es keine öffentlichen Ladestationen, da man ja täglich über Nacht auftankt.
das ergäbe sich, wenn man das Ziel der Bundesregierung (Autogipfel) umsetzen würde, das die Aufstellung von einer Million Ladepunkte bis 2030 vorsieht. Bei linearem Ausbau sind das 294 Ladepunkte pro Tag die dann nötig wären (968000 fehlende Ladepunkte / 365 / 9 verbleibende Jahre = 294). Pro Woche wären das dann eigentlich sogar 2060 Ladepunkte.Robert_Mini hat geschrieben: ↑Mi Nov 18, 2020 6:33 pmIst zwar OT: Aber das mit den 1000 Ladestationen/Woche versteh ich nicht wirklich.
Wenn der Fahrzeugbesitzer in einem EFH über einem eigenen Stellplatz verfügt, dann wird man so einen Ladepunkt zumeist problemlos installieren können. Die Kosten werden mittlerweile auch bezuschusst. Bei mir war der Anschluss in 2 Stunden erledigt, weil es ohnehin eine Kraftsteckdose in der Garage gab.Robert_Mini hat geschrieben: ↑Mi Nov 18, 2020 6:33 pmMit den 300km Reichweite braucht es keine öffentlichen Ladestationen, da man ja täglich über Nacht auftankt.
Ich fahre regelmäßig auch mal 1000 km und ich brauche durchaus zwischendurch Schnellladestationen. In Deutschland gibt es nun eine eigene staatliche Agentur zum Aufbau der Ladepunkte, das ist die "Nationale Leitstelle Infrastruktur".Robert_Mini hat geschrieben: ↑Mi Nov 18, 2020 6:33 pmFür Leute die pro Tag >300km fahren hilft nur Extra-Reichweite, aber keine öffentliche Ladestation, außerdem sind das nicht 100.000e.
Wenn ein großes Bundesland Ferien hat, dann benötigen mehrere Millionen Familien einen fahrbaren Untersatz. Wer sollte eine solche Verbrenner-Verleihflotte betreiben, die nur ein paar Mal im Jahr bewegt wird und von Bundesland zu Bundesland zu verschieben wäre? Das ist ökonomisch wie ökologisch nicht gut darstellbar, fürchte ich.Robert_Mini hat geschrieben: ↑Mi Nov 18, 2020 6:33 pmUnd für die Fahrt in den Süden braucht es auch meiner Sicht ein attraktives Verleihmodell, das man mit dem Kauf des e-Autos mit kauft.
Ist wohl nicht so bzw, unklar. Ich hatte das nach einem ersten Blick geschrieben, aber mit einem zweiten Klick habe ich gesehen, das ein separates RasPi Image zum Verkauf angeboten wird. Ob dieses dann auf Docker basiert oder nicht, konnte ich nicht herausfinden bei gegebenem Aufwand.
Einfach Geduld haben. Teslas verkaufen sich gut und irgenwann wird auch mal ein anderer Nutzer das benötigen der die Docker-Skills hat und dann gibt es das auch.
Ja, der Go E Charger ist nicht schlecht. Hat gleich 3 API-Zugänge (MQTT / REST / Modbus TCP). Letzteres könnte in einigen Wochen dann schon funktionieren.
Jein. Eine API ist das eine, diese jedoch richtig zu bedienen und an die ständigen Änderungen von TESLA anzupassen ist dann nochmal was anderes. Deswegen möchte ich kein Versprechen abgeben. Aber auf unserer Liste täte es schon stehen, weil wir Energiemanagement besonders wichtig finden.
Das macht eigentlich gar keinen Sinn und widerspricht der Idee von Docker...thtrp hat geschrieben: ↑So Jan 09, 2022 2:28 am... ist der Teslalogger eine Multicontainer-Applikation, bestehend aus dem eigentlichen Teslalogger, einer MariaDB, Grafana (seit kurzem 8.3.2) und einem PHP-Webserver.
Ob und wie sich das alles sinnvoll in ein Image quetschen lässt muss ich mal noch schauen,