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gbglace
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#11

Beitrag von gbglace »

StefanW hat geschrieben: Mi Nov 18, 2020 4:31 pm meine Frau fährt auch noch mit Explosionen.
Na lieber im Auto als am Küchentisch... :lol:

Aber sie ist ja eine angenehme Zeitgenossin.
Grüße
Göran

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Robert_Mini
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#12

Beitrag von Robert_Mini »

Jetzt hab ich das mit den Explosionen auch verstanden :angry-banghead: :angry-banghead: :angry-banghead: !

Ist zwar OT: Aber das mit den 1000 Ladestationen/Woche versteh ich nicht wirklich.
Mit den 300km Reichweite braucht es keine öffentlichen Ladestationen, da man ja täglich über Nacht auftankt.
Für Leute die pro Tag >300km fahren hilft nur Extra-Reichweite, aber keine öffentliche Ladestation, außerdem sind das nicht 100.000e.
Und für die Fahrt in den Süden braucht es auch meiner Sicht ein attraktives Verleihmodell, das man mit dem Kauf des e-Autos mit kauft.

Ich lass mich aber gern belehren, bin da ganz entspannt und zu diesem Thema nicht gleich emotional wie man anderer Zeitgenosse im Freundeskreis.

lg
Robert
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gbglace
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#13

Beitrag von gbglace »

Robert_Mini hat geschrieben: Mi Nov 18, 2020 6:33 pm
Mit den 300km Reichweite braucht es keine öffentlichen Ladestationen, da man ja täglich über Nacht auftankt.
Aber nur mit dem Ansatz das die Leute auch erkennen das in den Stadtgebieten niemand ein eigenes Auto braucht und ÖPNV benutzt wird. Denn kennt jemand die Anzahl privater Fahrzeuge die nicht auf eigenem Grund sondern am Straßenrand in urbanen Regionen parken oder nur an Großparkplätzen rings um die Mietkasernen?

Aber ansonsten ja, auch das wenige was ich fahre bewegt sich über den Tag in keinem größeren Umkreis, seltenst das ich an einem Tag nen halben Tank verfahre. Insofern ja für mich wäre das völlig ausreichend als Reichweite. Längere Strecken fahre ich mit Bahn die BC100 muss sich ja rentieren. Wobei meine letzter Ausflug dann mit Mietwagen war.
Grüße
Göran

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StefanW
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#14

Beitrag von StefanW »

Guten Morgen,
Robert_Mini hat geschrieben: Mi Nov 18, 2020 6:33 pmIst zwar OT: Aber das mit den 1000 Ladestationen/Woche versteh ich nicht wirklich.
das ergäbe sich, wenn man das Ziel der Bundesregierung (Autogipfel) umsetzen würde, das die Aufstellung von einer Million Ladepunkte bis 2030 vorsieht. Bei linearem Ausbau sind das 294 Ladepunkte pro Tag die dann nötig wären (968000 fehlende Ladepunkte / 365 / 9 verbleibende Jahre = 294). Pro Woche wären das dann eigentlich sogar 2060 Ladepunkte.

Das wiederum kommt aus der Verpflichtung der Bundesregierung, die Emmisionen der Treibhausgase bis 2030 um 55% gegenüber dem Stand von 1990 zu senken. Ein Bestandteil ist die Elektrifizierung des Straßenverkehrs.


Ein paar Zahlen:
  • In Deutschland waren im März 2020 ca. 58,2 Millionen Kraftfahrzeuge zugelassen (und 7,7 Millionen Anhänger)
  • Davon sind 47,7 Millionen PKW
  • Wir haben in Deutschland gut 15,9 Millionen Einfamilienhäuser



Robert_Mini hat geschrieben: Mi Nov 18, 2020 6:33 pmMit den 300km Reichweite braucht es keine öffentlichen Ladestationen, da man ja täglich über Nacht auftankt.
Wenn der Fahrzeugbesitzer in einem EFH über einem eigenen Stellplatz verfügt, dann wird man so einen Ladepunkt zumeist problemlos installieren können. Die Kosten werden mittlerweile auch bezuschusst. Bei mir war der Anschluss in 2 Stunden erledigt, weil es ohnehin eine Kraftsteckdose in der Garage gab.

Aber für die Majorität der Fahrzeugbesitzer steht diese Möglichkeit nicht zur Verfügung, weil die Fahrzeug im Straßenbild parken, auf Abstellflächen sowie in Parkhäusern und Tiefgaragen.

Mithin werden sich die Betreiber öffentlicher Parkräume bemühen müssen, entsprechende Ladepunkte zu schaffen.

Wenn man annimmt, dass die Hälfte der Ladepunkte an privaten Stellplätzen errichtet wird (EFH, private Tiefgarage), dann müssten die Betreiber des öffentlichen Parkraumes die anderen 1000 Stück pro Woche aufstellen.

Wobei 1 Mio Ladepunkte für gut 50 Millionen PKW noch deutlich zu wenig ist. Vermutlich wird der Bestand bis 2030 bei den E-Fahrzeugen aber auch nicht so hoch sein, bekommt man von der Lieferkette her gar nicht gebaut.


Jedenfalls ist das eine große Anstrengung und wir wollen mit dem Timberwolf Server dabei sein und das Management von Ladepunkten usw. unterstützen.

Robert_Mini hat geschrieben: Mi Nov 18, 2020 6:33 pmFür Leute die pro Tag >300km fahren hilft nur Extra-Reichweite, aber keine öffentliche Ladestation, außerdem sind das nicht 100.000e.
Ich fahre regelmäßig auch mal 1000 km und ich brauche durchaus zwischendurch Schnellladestationen. In Deutschland gibt es nun eine eigene staatliche Agentur zum Aufbau der Ladepunkte, das ist die "Nationale Leitstelle Infrastruktur".

Man will bis Ende 2023 an 1000 Standorten entlang der Autobahnen und großen Landstraßen Schnellladeparks errichten, mit zwei bis dreistelliger Anzahl von Schnellleadepunkten. Alleine bis Ende 2021 will man 50.000 öffentliche Schnell- und Normalladepunkte errichten (da sind wir wieder bei den 1000 pro Tag).


Robert_Mini hat geschrieben: Mi Nov 18, 2020 6:33 pmUnd für die Fahrt in den Süden braucht es auch meiner Sicht ein attraktives Verleihmodell, das man mit dem Kauf des e-Autos mit kauft.
Wenn ein großes Bundesland Ferien hat, dann benötigen mehrere Millionen Familien einen fahrbaren Untersatz. Wer sollte eine solche Verbrenner-Verleihflotte betreiben, die nur ein paar Mal im Jahr bewegt wird und von Bundesland zu Bundesland zu verschieben wäre? Das ist ökonomisch wie ökologisch nicht gut darstellbar, fürchte ich.

Unter allen ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten dürfte es besser sein, tausende Schnellladeparks entlang der Hauptverkehrswege zu errichten, zumal diese als Infrastruktur dauerhaft nutzbar sind, da verbraucht sich nicht viel. Womöglich muss ein DC-Ladegerät ab und an repariert werden und das Pflaster ausgebessert, aber sonst nutzt sich an einem Ladepark wenig ab - im Gegensatz zu Verbrenner-Urlaubsfahrt-Mietflotten.

Ich denke, der Weg ist eingeschlagen und in fünf bis zehn Jahren wird es kaum noch möglich sein, einen Verbrenner in Europa zuzulassen. Das dies eine enorme Kraftanstrengung ist, ist klar. Wir müssen unbedingt den Energieverbrauch und den Ressourcenverbrauch senken.

Eine andere Entwicklung wird sein, dass weniger Menschen ein eigenes Fahrzeug haben, weil es bei Bedarf automatisch zu Ihnen kommt. Weil die meisten Fahrzeuge sind Stehzeuge und mit Robotertaxis wird der Fahrzeugbestand erheblich schrumpfen. Allerdings müssen die dann öfter laden, so dass man um eine entsprechende Menge an Ladepunkten nicht herumkommt, die dann auch automatisch funktionieren müssen.

Wir werden sehen.

lg

Stefan
Zuletzt geändert von StefanW am Do Nov 19, 2020 10:42 am, insgesamt 1-mal geändert.
Stefan Werner
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#15

Beitrag von r3dbull »

Hui,

nach meinem letzten Posting hatte ich schon damit abgeschlossen.
Nun gab es ja doch eine Menge an Antworten. Sehr schön :D
Bekomme jetzt das Raspberry Image...Wenn ich Stefan richtig verstanden habe läuft da ja auch nur ein Docker drauf :roll:
Vielleicht kann man daraus also eine funktionierende Version für den Wolf machen? Falls mir jemand dabei helfen möchte bin ich gerne für Tests/Anweisung/ verlängerte Arme dabei.
Wenn nicht schau ich mal.

Bezüglich Laden/Überschuss laden des Autos:
Ich habe einen SMA Wechselrichter. Eine Powerwall + Tesla Gateway und eben das Model 3. Werde vermutlich einen Go E Charger nehmen (weil ich den auch ab und an zum Laden auf der Arbeit flexibel nutzen können werde)

Mit dem Dienst www.teslaautocharge.com gäbe es schon eine funktionierende Lösung. Allerdings hätte ich das natürlich auch gerne "lokal" und nicht irgendwo im Internet...

Wenn ich es richtig verstehe schauen die über die Tesla Api im Gateway was die Anlage gerade prodoziert und wieviel wo verbraucht wird (Haus oder Akku) Dazu eine kleine Logik die prüft ob das Auto da ist und geladen werden soll. Und wenn alles im grünen Bereich ist wird eben die Wallbox eingeschaltet.

Wäre natürlich Klasse wenn der Wolf das auch könnte. In diesem Fall bieten die Hersteller(Tesla, aber wenn ich es richtige verstehe auch SMA direkt) eben sogar die Api´s an so das gar keine große Kommunikation herausgefunden werden muss ?!

Gut jetzt ist gerade Winter und die Anlage produziert eh nicht genug. Steht aber für den Frühling ganz weit oben auf der Liste.

Gruß
Gruß Chris

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StefanW
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#16

Beitrag von StefanW »

Hallo Chris
r3dbull hat geschrieben: Fr Nov 20, 2020 10:56 amBekomme jetzt das Raspberry Image...Wenn ich Stefan richtig verstanden habe läuft da ja auch nur ein Docker drauf
Ist wohl nicht so bzw, unklar. Ich hatte das nach einem ersten Blick geschrieben, aber mit einem zweiten Klick habe ich gesehen, das ein separates RasPi Image zum Verkauf angeboten wird. Ob dieses dann auf Docker basiert oder nicht, konnte ich nicht herausfinden bei gegebenem Aufwand.

Es ist bei solchen Sachen oft so, dass sich die Einschätzung mit einer halben Stunde mehr Recherche wieder ändern kann, daher nicht in Stein gemeiselt.

r3dbull hat geschrieben: Fr Nov 20, 2020 10:56 amVielleicht kann man daraus also eine funktionierende Version für den Wolf machen? Falls mir jemand dabei helfen möchte bin ich gerne für Tests/Anweisung/ verlängerte Arme dabei.
Einfach Geduld haben. Teslas verkaufen sich gut und irgenwann wird auch mal ein anderer Nutzer das benötigen der die Docker-Skills hat und dann gibt es das auch.

Wir könnten das zwar, aber haben im Moment die Ressourcen nicht, weil eben Modbus und Co jetzt auch mal rausgeschoben werden müssen, dauert eh zu lange.

r3dbull hat geschrieben: Fr Nov 20, 2020 10:56 amIch habe einen SMA Wechselrichter. Eine Powerwall + Tesla Gateway und eben das Model 3. Werde vermutlich einen Go E Charger nehmen (weil ich den auch ab und an zum Laden auf der Arbeit flexibel nutzen können werde)
Ja, der Go E Charger ist nicht schlecht. Hat gleich 3 API-Zugänge (MQTT / REST / Modbus TCP). Letzteres könnte in einigen Wochen dann schon funktionieren.

r3dbull hat geschrieben: Fr Nov 20, 2020 10:56 amWäre natürlich Klasse wenn der Wolf das auch könnte. In diesem Fall bieten die Hersteller(Tesla, aber wenn ich es richtige verstehe auch SMA direkt) eben sogar die Api´s an so das gar keine große Kommunikation herausgefunden werden muss ?!
Jein. Eine API ist das eine, diese jedoch richtig zu bedienen und an die ständigen Änderungen von TESLA anzupassen ist dann nochmal was anderes. Deswegen möchte ich kein Versprechen abgeben. Aber auf unserer Liste täte es schon stehen, weil wir Energiemanagement besonders wichtig finden.

lg

Stefan
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thtrp
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#17

Beitrag von thtrp »

Auch wenn es schon ein Weilchen her ist:
Ich bin zwar kein Dockerprofi, habe den Teslalogger aber bei mir in der Docker-Version auf einem Swarm aus Raspis am laufen. Nach meinem Verständnis ist der Teslalogger eine Multicontainer-Applikation, bestehend aus dem eigentlichen Teslalogger, einer MariaDB, Grafana (seit kurzem 8.3.2) und einem PHP-Webserver.

Ob und wie sich das alles sinnvoll in ein Image quetschen lässt muss ich mal noch schauen, aber eigentlich wären Stacks der Portainer-Weg eine solche Applikation laufen zu lassen. Eigentlich sollte eine rudimentäre Form davon auch schon in Portainer 1.17.1 vorhanden sein, bisher habe ich sie noch nicht endeckt => entweder gibt es das Menü dafür noch nicht oder die Funktion ist deaktiviert.

@StefanW:
In [Frage] Portainer update hattet ihr die Absicht aber noch keinen Plan für ein Update von Docker/Portainer. Beim groben Überfliegen der Infos zu V3.0 bzw. der IPs dazu habe ich einen entsprechenden Hinweis entweder nicht gefunden oder übersehen. Ist ein Zeitpunkt für ein Update abzusehen bzw. wird die Nutzung von Stacks möglich werden?
Zuletzt geändert von thtrp am So Jan 09, 2022 2:29 am, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüße
Thorsten
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#18

Beitrag von starwarsfan »

Hallo miteinander
thtrp hat geschrieben: So Jan 09, 2022 2:28 am... ist der Teslalogger eine Multicontainer-Applikation, bestehend aus dem eigentlichen Teslalogger, einer MariaDB, Grafana (seit kurzem 8.3.2) und einem PHP-Webserver.

Ob und wie sich das alles sinnvoll in ein Image quetschen lässt muss ich mal noch schauen,
Das macht eigentlich gar keinen Sinn und widerspricht der Idee von Docker...
Kind regards,
Yves

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#19

Beitrag von thtrp »

So lange stacks - das Portainer Gegenstück zu „docker compose“ - nicht verfügbar sind sehe ich leider nur drei Möglichkeiten:
1. An der Idee von Docker vorbei, alle Abhängigkeiten zusammenquetschen.
2. Alles einzeln laufen lassen und versuchen die über docker compose umgesetzten Abhängigkeiten von Hand aufzulösen/nachzubauen
3. Der Betrieb von Multicontainer-Applikationen, wie sie in einer reinen Docker-Umgebung mit compose erstellt werden, wird auf einem Timberwolf-Server (mit Version 2) derzeit nicht nativ unterstützt.

Oder habe ich etwas übersehen?
Viele Grüße
Thorsten
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Chris M.
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#20

Beitrag von Chris M. »

Mulitcontainer wäre für den TWS schon sinnvoll.

Auch der CometVisu-Container verletzt (leicht) die Docker-Philosophie, da dort der knxd-Prozess und der Webserver-Prozess gleichzeitig laufen (müssen). Getrennt wäre da schon deutlich sauberer.
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