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[DISKUSSION] [V3 RC3] Docker und Capabilities - Pihole, Samba

Informationen über Docker, Verwaltung mit portainer und VMs
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starwarsfan
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#11

Beitrag von starwarsfan »

Hallo miteinander
adimaster hat geschrieben: Fr Apr 15, 2022 3:46 pm Vll. hat aber der ein oder andere aus diesem Beitrag DHCP am Laufen? @starwarsfan Du kennst Dich doch sicher aus oder :whistle: ?
Natürlich habe ich DHCP am laufen, nur nicht auf dem piHole. ;)

DHCP macht bei mir die UDM Pro, wobei das aber in Zeiten von IPv6 auch nicht mehr so essentiell ist wie unter IPv4. Mein gesamten Haus- und Büronetz läuft via IPv6 und das völlig schmerzfrei. Das Servernetz ist aktuell noch IPv4 doch das soll nach Möglichkeit nicht mehr lange so bleiben. Muss mich da mal dran machen und schauen, wie sich das mit all den VMs und Containers so macht. Leider kann's ja der Wolf noch nicht. Hoffentlich wird das nicht zum Bottleneck... :think:

Meine piHole-Instanz macht nur DNS. Ursprünglich lief diese auf dem Wolf, für den Freshup letztes Jahr wurde dann aber das Backup auf dem ProxMox-Cluster gestartet. Seither ist nun diese Instanz der DNS hier im Netz, muss das bei Gelegenheit mal wieder zurück auf den Wolf schieben. :handgestures-thumbupright:
Kind regards,
Yves

- TWS 2500 ID:159 (VPN offen, Reboot nach Rücksprache) - PBM ID:401 - TWS 3500 ID:618 (VPN offen, Reboot nach Rücksprache) - ControlPro - ProxMox - Edomi (LXC / Docker) - ... -

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axel
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#12

Beitrag von axel »

Hallo,
StefanW hat geschrieben: Fr Apr 15, 2022 8:24 pm Mit den hier angefragten (unüblichen) Freischaltungen für Docker wären Veränderungen im Netzwerk des Hosts möglich,
welche nicht mehr zu supporten sind. Dafür ist Docker nicht gedacht.
Nun, ich weiß zwar nicht, wofür ihr Docker gedacht hattet, Docker an sich war aber sehr wohl auch für solche Dinge gedacht. Und ich sehe auch hier kein Supportproblem, Dockercontainer sind ja einzeln steuerbar.
StefanW hat geschrieben: Fr Apr 15, 2022 8:24 pm Wir haben durchaus umfangreiche Erfahrungen damit, weil beim WireGate Server konnte man sich Root-Rechte
freischalten lassen, wenn man anschließend selbst Verantwortung für seinen Server übernimmt.
Die Erfahrungen daraus haben uns gelehrt: Soetwas machen wir ganz sicher nie wieder.
Da sehe ich doch einen kleinen Unterschied zwischen Root-Rechten und Docker-Caps (hier war ja auch nicht von privileged die Rede).
StefanW hat geschrieben: Fr Apr 15, 2022 8:24 pm Ich würde es begrüßen, wenn man den Timberwolf Server nicht nach nichterfüllten Wünsche bewerten würde,
die nie Bestandteil des versprochenen Leistungsumfanges waren, weil das ist unfair.

Stefan
Siehst du, ich hatte eure Leistungsbeschreibung anders gelesen und hätte es begrüßt, wenn mindestens der ursprüngliche
Leistungsumfang erfüllt würde. Immerhin hatte ich mich aufgrund der Dockerfähigkeiten für den 2500L (und nicht eine
Hutschienenversion) entschieden und die nicht ganz kleine Summe von ca. 2500,- an euch gezahlt. Das war nicht für die
schöne Farbe.
So ist aber leider ein weiterer Punkt in der Tonne und das heißt für mich, dass ich das Projekt Timberwolf beerdige und
eine alternative Lösung realisiere. Hätte ich das von Anfang an mit einem Gira X1 und einem MiniPC gemacht, wäre es
günstiger gewesen und so wie es aussieht auch leistungsfähiger und flexibler.
Mal sehen, ob der Timberwolf noch zu irgendwas außer einem Briefbeschwerer zu gebrauchen ist.

Damit verabschiede ich mich und bitte um Löschung meiner Screenshots oben, die haben ja für niemanden einen Wert,
Axel
Timberwolf 2500 timberwolf203 VPN zu, Reboot nach Vereinbarung
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