[Frage] [V4.0 IP7] Logikverknüpfung Hinweis auf Name des Logik-Output
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Hallo zusammen,
wo aber in Logikeditor jetzt noch sinnvoll Platz gefunden werden sollte ist mir völlig unklar.
Daher würde ich das von der Prio gesamthaft eher nach hinten sortieren.
Beste Grüße
Jens
wo aber in Logikeditor jetzt noch sinnvoll Platz gefunden werden sollte ist mir völlig unklar.
Daher würde ich das von der Prio gesamthaft eher nach hinten sortieren.
Beste Grüße
Jens
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Eine Art, die ich gut finden würde, wäre die Verwendung von internen Variablen, die man selber anlegen kann. Wenn man diese schreiben und lesen könnte, wie andere Objekte auch, könnte das eine Möglichkeit sein. So ähnlich nutzt es edomi quasi, indem man dort interne Kommunikationsobjekte anlegt, die nur in edomi verfügbar sind und welche man in Logiken und der Visualisierung nutzen kann.
Viele Grüße
Nils
TWS 3500XL ID:1080 (VPN offen, Reboot nach Rücksprache)
Nils
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Hallo Nils,
das hört sich nach einem passablen Modell an. Wir hatten die Diskussion mal ähnlich gelagert für ein eigenes Konstanten-Subsystem.
Die beiden Ansätze könnte man miteiander verbinden.
Also ein eigenes Variablen-Subsystem mit Editor über den man bei Bedarf fixe Werte vorgeben kann und die Variablen auch individuell mit Tags versehen kann.
Dann kann derjenige der die Benennungsfunktion unbedingt nutzen möchte, das Ergebnis einer Logikberechnung quasi zunächst mal an eine explizit mit Tags versehene separate Variable leiten und dann diese später im Objektsystem nutzen.
Das wäre zumindest mal einen sauber formulierten Feature-Request wert….
Beste Grüße
Jens
das hört sich nach einem passablen Modell an. Wir hatten die Diskussion mal ähnlich gelagert für ein eigenes Konstanten-Subsystem.
Die beiden Ansätze könnte man miteiander verbinden.
Also ein eigenes Variablen-Subsystem mit Editor über den man bei Bedarf fixe Werte vorgeben kann und die Variablen auch individuell mit Tags versehen kann.
Dann kann derjenige der die Benennungsfunktion unbedingt nutzen möchte, das Ergebnis einer Logikberechnung quasi zunächst mal an eine explizit mit Tags versehene separate Variable leiten und dann diese später im Objektsystem nutzen.
Das wäre zumindest mal einen sauber formulierten Feature-Request wert….
Beste Grüße
Jens
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Hi Jens,
ne. Weil jedes Objekt stellt schon eine solche Variable dar. Wir machen doch jetzt nicht ein Variablen-System, das über Objekte mit Werten befüllen kann um dann darüber andere Objekte zu befüllen. Also einen Durchlauferhitzer ohne jeden Wert.
Stefan
ne. Weil jedes Objekt stellt schon eine solche Variable dar. Wir machen doch jetzt nicht ein Variablen-System, das über Objekte mit Werten befüllen kann um dann darüber andere Objekte zu befüllen. Also einen Durchlauferhitzer ohne jeden Wert.
Stefan
Stefan Werner
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Hallo Stefan,
Wir hatten aber bereits mal über ein Konstantensubsystem diskutiert. Zudem ging es hier ja initial um die Benennbarkeit von Objekten und deren Auffindbarkeit. Das sich jemand mit den O1-On grundsätzlich nicht soooo leicht tut, kann ich zumindest verstehen. Ich selbst habe da jetzt im täglichen Handling auch keinen Bedarf, weil ich dann auf dem zweiten Monitor auch den Logikeditor offen habe.
Zudem habe ich nie beuhauptet, dass ich den FR dann mit 4+ Zeichen voten würde
Beste Grüße
Jens
das allein hätte keinen Wert, da bin ich bei dir.
Wir hatten aber bereits mal über ein Konstantensubsystem diskutiert. Zudem ging es hier ja initial um die Benennbarkeit von Objekten und deren Auffindbarkeit. Das sich jemand mit den O1-On grundsätzlich nicht soooo leicht tut, kann ich zumindest verstehen. Ich selbst habe da jetzt im täglichen Handling auch keinen Bedarf, weil ich dann auf dem zweiten Monitor auch den Logikeditor offen habe.
Zudem habe ich nie beuhauptet, dass ich den FR dann mit 4+ Zeichen voten würde
Beste Grüße
Jens
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Hi Jens,
Konstanten sind aber eben keine Variablen, und eine Konstante wird dann auch nicht dynamisch aus einer Logik befüllt.
Tags sind mir bekannt und nutze ich auch, nur hängen diese Tags halt an der Logik selbst und nicht am einzelnen Ausgang, wodurch dann zwar mit den Tags schnell auf Verbrauch Bungalow komme aber dann auch wieder vor O1-Ox hänge und nicht mehr weis was davon war jetzt Verbrauch Vortag bzw. Verbrauch diese Woche.
Bei den Standardbausteinen gibt es meist nur genau ein Ausgangs-Objekt, das einfach Output heißt das ist aber in Ordnung weil dann diese Logik selbst ja den passenden Namen hat, um nach dem Outputobjekt zu suchen.
Wenn es komplexere fertige Logikbausteine geben wird, macht es auch Sinn dieses Bezeichnungsfeld dann je Outputobjekt sinnvoll zu bezeichnen und nicht einfach nur Output1 Output2, weil dann müsste man schon bei reiner Nutzung von Standardbausteinen immer die Wikiseite daneben legen, um zu verstehen was verbirgt sich denn inhaltlich hinter den verschiedenen Outputs.
Und bei den verschiedenen Standardbausteinen ist ja auch jetzt nicht alles nur Output. Beim Standardbaustein der Freienformel steht an der Stelle "Ergebnis".
Also diesen Datenpunkt gibt es auch in den Standard-Modulen und nicht nur in den Customlogiken.
Aber ja derzeit hat man nur mit Customlogiken und damit ggf ein relativ kleiner Anteil der User solche Logikobjekte mit multiplen Ausgangsobjekten, das bedeutet aber eben nicht, das es keine entsprechende Standardlogikbausteine geben wird.
Und wenn die dann da sind, dann werden auch die "einfachen" User von einem solchen Improvement sehr profitieren.
Von der Priorisierung ja da muss das jetzt sicher nix für die V4 mit der Visu sein. Aber auf jeden Fall wenn mehr Customlogiken zu Standardbausteinen werden oder Standardbausteine multiple Ausgangsobjekte produzieren.
Konstanten sind aber eben keine Variablen, und eine Konstante wird dann auch nicht dynamisch aus einer Logik befüllt.
Tags sind mir bekannt und nutze ich auch, nur hängen diese Tags halt an der Logik selbst und nicht am einzelnen Ausgang, wodurch dann zwar mit den Tags schnell auf Verbrauch Bungalow komme aber dann auch wieder vor O1-Ox hänge und nicht mehr weis was davon war jetzt Verbrauch Vortag bzw. Verbrauch diese Woche.
Bei den Standardbausteinen gibt es meist nur genau ein Ausgangs-Objekt, das einfach Output heißt das ist aber in Ordnung weil dann diese Logik selbst ja den passenden Namen hat, um nach dem Outputobjekt zu suchen.
Wenn es komplexere fertige Logikbausteine geben wird, macht es auch Sinn dieses Bezeichnungsfeld dann je Outputobjekt sinnvoll zu bezeichnen und nicht einfach nur Output1 Output2, weil dann müsste man schon bei reiner Nutzung von Standardbausteinen immer die Wikiseite daneben legen, um zu verstehen was verbirgt sich denn inhaltlich hinter den verschiedenen Outputs.
Und bei den verschiedenen Standardbausteinen ist ja auch jetzt nicht alles nur Output. Beim Standardbaustein der Freienformel steht an der Stelle "Ergebnis".
Also diesen Datenpunkt gibt es auch in den Standard-Modulen und nicht nur in den Customlogiken.
Aber ja derzeit hat man nur mit Customlogiken und damit ggf ein relativ kleiner Anteil der User solche Logikobjekte mit multiplen Ausgangsobjekten, das bedeutet aber eben nicht, das es keine entsprechende Standardlogikbausteine geben wird.
Und wenn die dann da sind, dann werden auch die "einfachen" User von einem solchen Improvement sehr profitieren.
Von der Priorisierung ja da muss das jetzt sicher nix für die V4 mit der Visu sein. Aber auf jeden Fall wenn mehr Customlogiken zu Standardbausteinen werden oder Standardbausteine multiple Ausgangsobjekte produzieren.
Grüße Göran
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Hi Göran,
Das war nur der Versuch, eine Legitimation für ein neues Subsystem zu schaffen, das ggf. beiden Ansätzen Rechnung trägt.
Klar darf dann ein Objekt dieses Subsystems das einen statischen Wert zugewiesen bekommen hat und damit eine Konstante darstellt nicht auf der rechten Seite einer Zuweisung auftauchen.
Es könnte damit aber ein eigenes Subsystem mit entsprechendem Pflegedialog entstehen, der dann wieder Raum für die Zuordnung der Tags erlaubt.
Aber du hast ja Stefans Einwurf gelesen.
Es war eine Idee, keiner hat behauptet, dass es eine besonders gute ist. Sie würde aber das Problem lösen und den Ansatz der Tags beibehalten.
Beste Grüße
Jens
der grundsätzliche Unterschied ist mir sehr bewusst.
Das war nur der Versuch, eine Legitimation für ein neues Subsystem zu schaffen, das ggf. beiden Ansätzen Rechnung trägt.
Klar darf dann ein Objekt dieses Subsystems das einen statischen Wert zugewiesen bekommen hat und damit eine Konstante darstellt nicht auf der rechten Seite einer Zuweisung auftauchen.
Es könnte damit aber ein eigenes Subsystem mit entsprechendem Pflegedialog entstehen, der dann wieder Raum für die Zuordnung der Tags erlaubt.
Aber du hast ja Stefans Einwurf gelesen.
Es war eine Idee, keiner hat behauptet, dass es eine besonders gute ist. Sie würde aber das Problem lösen und den Ansatz der Tags beibehalten.
Beste Grüße
Jens
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Ja aber die Nutzbarmachung der Bezeichner-Eigenschaft der Output-Objekte würden das ganze erledigen ohne neues Sybsystem, ohne zusätzliche manuelle Erfassung von tags und ohne manuelle Erstellung einer zusätzlichen Verbindung im DOS.
Und man erspart sich die Inkonsistenz das man im DOS alle Logikobjekte im direkten Zugriff hat und gleichzeitig noch einen Teil in einem anderen Subsystem, nur um Tags dran bekommen zuhaben.
Nee Nee da kann ich Stefan nur absolut recht geben das ist von der Architektur her der falsche Weg.
Das ist dann fast wie beim Gira X1 mit diesem Unding von internen und externen KNX Objekten.
Ein Subsystem für Konstanten wäre eines für Konstanten und ist dann separat, das hier drüber einzubasteln mit dann noch einer sonderlocke, ergibt keinerlei Mehrwert weder bei der Nutzung als solches, noch bei der Lösung dieses Improvements die Bezeichner auch im DOS nutzbar/sichtbar zu haben.
Aber in diesem Diskussionsstatus eines FR kann man ja mal kurz drüber nachdenken.
Und man erspart sich die Inkonsistenz das man im DOS alle Logikobjekte im direkten Zugriff hat und gleichzeitig noch einen Teil in einem anderen Subsystem, nur um Tags dran bekommen zuhaben.
Nee Nee da kann ich Stefan nur absolut recht geben das ist von der Architektur her der falsche Weg.
Das ist dann fast wie beim Gira X1 mit diesem Unding von internen und externen KNX Objekten.
Ein Subsystem für Konstanten wäre eines für Konstanten und ist dann separat, das hier drüber einzubasteln mit dann noch einer sonderlocke, ergibt keinerlei Mehrwert weder bei der Nutzung als solches, noch bei der Lösung dieses Improvements die Bezeichner auch im DOS nutzbar/sichtbar zu haben.
Aber in diesem Diskussionsstatus eines FR kann man ja mal kurz drüber nachdenken.
Grüße Göran
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Hallo zusammen,
das ich mit meiner Frage so eine Diskussion lostrete war mir nicht bewusst. Es zeigt mir aber das ich nicht der einzige bin dem an dieser Stelle etwas "fehlt" und ich würde mich jetzt nicht als Heavy-User des TWS sehen.
Der zum Schluss diskutierte Ansatz, die Bezeichner-Eigenschaft der Output-Objekte zu verwenden sehe ich als besten Ansatz. Zusammen mit dem Namen der Logic hätte man eine eindeutige Bezeichnung für jeden Output jeder Logik die man in Verwendung hat.
-> O1: Puffer1 - Berechnung Füllgrad / Energie_oben
Diese Benennung würde auch ein weiteres "Problem" beheben, wenn man z.B. eine Logik mit 10 Ausgängen hat und den Ausgang 6 Verknüpfen will muss man auch immer durchzählen das man die richtige Nummer hat die man verknüpfen will. Ich lag da auch schon mal daneben und habe mich gewundert warum das nicht so funktioniert wie ich es gedacht hatte.
Ich kenne zwar die "Hintergründe" der SW im TWS nicht genau, aber für mich scheint das ein gangbarere Weg zu sein.
Gruß
Ralf
das ich mit meiner Frage so eine Diskussion lostrete war mir nicht bewusst. Es zeigt mir aber das ich nicht der einzige bin dem an dieser Stelle etwas "fehlt" und ich würde mich jetzt nicht als Heavy-User des TWS sehen.
Der zum Schluss diskutierte Ansatz, die Bezeichner-Eigenschaft der Output-Objekte zu verwenden sehe ich als besten Ansatz. Zusammen mit dem Namen der Logic hätte man eine eindeutige Bezeichnung für jeden Output jeder Logik die man in Verwendung hat.
-> O1: Puffer1 - Berechnung Füllgrad / Energie_oben
Diese Benennung würde auch ein weiteres "Problem" beheben, wenn man z.B. eine Logik mit 10 Ausgängen hat und den Ausgang 6 Verknüpfen will muss man auch immer durchzählen das man die richtige Nummer hat die man verknüpfen will. Ich lag da auch schon mal daneben und habe mich gewundert warum das nicht so funktioniert wie ich es gedacht hatte.
Ich kenne zwar die "Hintergründe" der SW im TWS nicht genau, aber für mich scheint das ein gangbarere Weg zu sein.
Gruß
Ralf
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Mir würde das auch gefallen!
Bräuchte aber sowas wie ne Inventur, dass Änderungen in die Datenbank übernommen werden. Wenn ich mich richtig erinnere, wird der Name einer Logik auch nicht aktualisiert, wenn man sie umbenennt.
Am Ende ein nicetohave, aber für größere Logiken schon sehr hilfreich.
Lg
Robert
Bräuchte aber sowas wie ne Inventur, dass Änderungen in die Datenbank übernommen werden. Wenn ich mich richtig erinnere, wird der Name einer Logik auch nicht aktualisiert, wenn man sie umbenennt.
Am Ende ein nicetohave, aber für größere Logiken schon sehr hilfreich.
Lg
Robert
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