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[DISKUSSION] [V4.0 IP2] Funktion Logik Dim-Aktor

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gbglace
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#31

Beitrag von gbglace »

Also wenn man diesen Baustein als virtuellen Dimmaktor benutzt/denkt, dann würde ich den Eingang AN/AUS schalten so verwenden, dass dann auch das Schalten bei den Dimmwertgrenzen begrenzt ist. Möchte man die Leuchte hingegen hart ohne Grenzwertbeschränkung schalten, dann nutzt man eben nicht diesen Baustein, sondern verbindet das z.B. KNX-Objekt schalten direkt mit dem DMX/MQTT objekt, sowas muss man ja jicht künstlich durch einen Logikblock schieben und den unnötig mit Auswahlparameter verkomplizieren.

Einzig eben die binären Eingänge die die Grenzwerte als solche aktivieren wäre noch eine gute Erweiterung. Manch einer parametriert sich halt die Grenzwerte fix aber will die Nutzung durch binäre Signale aktivieren lassen.
Grüße
Göran

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Robert_Mini
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#32

Beitrag von Robert_Mini »

Hallo Göran!

Gutes Argument.
Wobei ich mich beim AUS schon schwer tue, dass damit nur auf Minimum gesinnt wird…?

Lg
Robert
Timberwolf Server 2500 / #117 (VPN offen + reboot nach Rückfrage) / zusätzlich: 3500M/#935, 3500L/#1297

gbglace
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#33

Beitrag von gbglace »

Ja klar doch es ist ja jur ein Dimmgenerator.
Und das AN/AUS via diesem Logikbaustein geht eben komplett gegen diese Grenzwerte.

Oder es hat eben noch die Zusätzlichen Eingänge zum de-/aktivieren von hinterlegten Grenzwerten. Dann könnte man ein Schaltsignal auch gleichzeitig an das Schalteingangsobjekt und dem Eingang unteren Grenzwert verwenden ja/nein verbinden, dann wäre es ein hartes AUS.

PS: Wenn man das auch invertiert an das optionale Eingang oberen Grenzwert verwenden ja/nein verbindet dann hat man auch ein hartes AN ohne Grenzwert.
Zuletzt geändert von gbglace am Mi Feb 22, 2023 10:17 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
Göran

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maggyver
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#34

Beitrag von maggyver »

Es geht dabei eher um die Funktion ob man die Möglichkeit erzeugt das Ausschalten über Dimmen auf ein Schaltsignal umsetzt, dass z.B. andere Geräte wie bestimmte Shellys, die dann nur bis 1%-5% sich dimmen lassen und dann ein Aus-Schaltsignal benötigen.

Bei einem extern vorhandenen Schaltsignal braucht man das natürlich nicht berücksichtigen, aber wenn nur das Dimmsignal vorhanden ist, dann ist die Funktion Ausschalten über Dimmen als Schaltsignal an einem optionalen Ausgang von Vorteil.

Klar kann man das mit einem extra Logikbaustein selbst erzeugen, aber rein zur besseren Übersicht im Logikeditor ist es doch besser das in einem Baustein zu haben.

Alle Eingänge, Ausgänge und eventuellen Funktionen bzw. Einstellungen an einem Platz.
Zuletzt geändert von maggyver am Do Feb 23, 2023 5:33 am, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
René
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gbglace
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#35

Beitrag von gbglace »

Ahh OK ja solche Sachen haben auch KNX-Dimmer da gibt es hier und da auch Optionsschalter ob relatives Dimmen zum EIN/AUS schalten genutzt werden kann. Sprich wenn der Aktor AUS ist und es kommen +10% soll der Kanal überhaupt reagieren ja nein. Und gleiches beim relativen Dimmen bis an die 0% das macht der Kanal auch wird aber am Schaltstatus dann ggf kein AUS zurück melden.

Da dies hier ja nur ein virtueller Aktor ist und dabei den Scopenhat Unzulänglichkeiten der echten Aktorik auszubügeln ist es ein Gedanke wert eine Option zu haben die beim erreichen von 0 Dimmwert noch ein AUS hinterherschickt um solchen Aktoren dann das richtige Aus beizubringen.

Im Kundengefühl ergibt die Bedienung am Taster/Visu dann das Verhalten wie man es von guten KNX Dimmer kennt/erwartet auch am Shelly oder simplen DMX-Teiber.
Grüße
Göran

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Robert_Mini
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#36

Beitrag von Robert_Mini »

Ihr mischt da gerade ein- und ausschalten.

Der Status Ausgang soll 0/1 liefern und kann damit für ein Aus-Signal verwendet werden, wenn auf 0% gedimmt wurde (man darf dann eben keinen Min. Dimmwert setzen).

Die Frage bezog sich auf den Schalteingang. Ein dimmt bis Max. Dimmwert, aber Aus aus meiner Sicht auf 0% unabhängig vom Min. Dimmwert. Dieser begrenzt nur das relative Dimmen.

Lg
Robert
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maggyver
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#37

Beitrag von maggyver »

Der Schalteingang sollte den Dimmausgang bis zum Max. Dimmwert dimmen, eben nur in etwas kürzerer Zeit als beim eigentlichen Dimmvorgang ansich.

Robert, ich denke nicht das der Statusausgang dem gleichzusetzen ist.

Statusausgang mit Binärverhalten ist nur solange "WAHR" wenn absoluter Dimmwert am Ausgang größer Min-Wert ist.

Schaltausgang mit Binärverhalten sendet "FALSCH" nur wenn absoluter Dimmwert am Ausgang 0% erreicht hat.
Schaltausgang mit Binärverhalten sendet "WAHR" nur wenn absoluter Dimmert am Ausgang Max-Wert erreicht hat.
Grüße
René
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#38

Beitrag von gbglace »

Also ein Statusausgang an diesem virtuellen Dimmaktor, kann eigentlich nur bedingt benutzt werden, nämlich wenn dieser "Aktor" sich mit seinem Ergebnis absolut synchron zu dem echten dahinterliegende physischen Aktor verhält und dieser keine eigene qualifizierte KNX-Kommunikation / Statusmeldung liefern kann. In allen anderen Fällen würde ich diesen Ausgang ignorieren, weil der Baustein nur ein virtueller Aktor ist und KNX-Befehle in eine andere Geschmacksrichtung übersetzen soll und dabei mit den Grenzwerten einige besondere Funktionen berücksichtigen soll und nicht nur eine Rampe nach Typ ABC.

Und aus genau diesem verhalten heraus würde ich sagen, wenn an dem Schalt-KO ein AN oder AUS kommt und es aktive Grenzwerte gibt, dann gelten diese auch für diesen Schalteingang. Die Rampe wird dann halt in einer 0-100 skalierten fadezeit bis an die Grenzwerte durchlaufen.

Will man ein Schalten der Leuchte hart AN/AUS ohne Grenzwerte dann halt diese GA/Ko eben nicht mit der Dimmlogik verbinden sondern direkt auf den physischen Aktor als AN/AUS verbinden. Soll das harte schalten dennoch via diesem Logikmodul erreicht werden, dann halt diese Zusätzlichen Eingänge bauen, die die Grenzwerte aktivieren. Dann kann man die Schalt-Signale mit dem Schalt-Eingang und den beiden Grenzwert aktivier-Eingängen verbinden (diese invertiert) und zwingt damit den Aktor von 0-100 und nicht zwischen 20 und 70 sich zu bewegen. Dann kann man auch im KNX zwei GA definieren. Schalten innerhalb der aktiven Grenzwerte, das KO wird dann nur mit dem Schlateingang der Logik verbunden und eine GA die dann mit allen drei Objekten verbunden wird, dann ergibt das ein Schalten das die Grenzwerte ignoriert.
Grüße
Göran

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#39

Beitrag von maggyver »

Ich verstehe deine Argumentation und bin grundlegend bei dir.

Mir stellt sich halt die Frage ob der Dimm-Aktor Baustein eher angenommen wird, wenn er optionale Funktion direkt abrufbar per Eingang hat oder dann wenn man anderen Eingänge anderst bzw. zusätzlich mit etwas Logik darum so "verschalten" muss, um dann an das gewünschte Ziel zu kommen.

Dann wäre es doch sinnvoller einen Dimmaktor Logikbaustein zu erstellen, der sagen wir mal ca. 90 % der Anwendungsfälle direkt abdecken kann, eben durch Verwendung der optionalen Eingängen und den dahinterliegenden klar für den Anwender ersichtlichen Funktionen.
Zuletzt geändert von maggyver am Do Feb 23, 2023 7:48 pm, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße
René
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#40

Beitrag von Robert_Mini »

Ich bin ehrlicherweise etwas gefrustet.
Dachte ich hau mal schnell nen Dimm-Baustein raus und jetzt haben wir nach 39 Postings einen Superduppa Baustein, der immer noch nicht alles kann, aber bereits schlechte Usability…

Und wir vermischen hier mehrere parallele Anforderungen, die aber sinnvollerweise in mehreren Bausteinen umgesetzt werden.
1) „Shelly Dimmer“
2) „Universal-Dimmaktor“

Wobei ich für 2) keine Anwendung sehe, weil das KNX ohne Logik kann, aber wer’s braucht, bitte melden.

Lg
Robert
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