Gut. Kurz: Das WireGate hat Probleme verschwiegen, der Timberwolf Server tut dieses nicht.
Dem liegen unterschiedliche Philosophien zugrunde.
Makki wollte damals, dass das WireGate "einfach funktioniert" und da wurden die Sensoren eben solange abgefragt, bis es irgendwann geklappt hat. Das Problem ist, das man damit womöglich schleichende Verschlechterungen nicht erkennt.
Beim Timberwolf Server legen wir Wert auf eine hohe Transparenz. Die jeweiligen Fehler (egal bei welchem Protokoll) werden "brachial" durchgereicht und angezeigt. Der Nutzer kann diese Information nutzen wie er möchte, es ist seine technische Anlage.
Auch hier unterschiedliche Philosophie. Der WireGate Server hat die verschiedenen 1-Wire Chips rudimentär erkannt und irgendwie unterstützt.
Der Timberwolf Server hat ein ausgefeilteres Gerätekonzept inkl. Migration der Daten vom WireGate und weil das alles sehr viel komplexer ist, haben wir uns auf die 1-Wire Geräte (Sensoren und Aktoren) beschränkt, die wir verkauft haben.
Das sind Sensoren von einem anderen Hersteller. Diese stammen nicht von uns. Diese zu berücksichtigen in der Software wäre ein recht großer Aufwand, der vermutlich das zigfache dessen kostet, was der Timberwolf Server 3500 gekostet hat. Wie sollen wir das darstellen?
Ich werde das bei Gelegenheit bei einer Entwicklerkonferenz ansprechen, aber wir haben nichtmal eine Versuchsschaltung mit diesen Chips hier.
Tut mir sehr leid. Wir haben nie versprochen, dass Sensoren und Aktoren, die nicht von uns sind, am Timberwolf Server funktionieren werden.
lg
Stefan