Hallo,
anbei mal eine Skizze der IST-Situation mit der Idee der Pumpe und einem Sensor, über den ich die Pumpe aktiviere.
Die konkrete Füllstandshöhe in der Drainage ist mir egal - mich interessiert da nur, ob Wasser drin steht oder ob die Drainage trocken ist, um sicherzustellen, dass die Pumpe nicht trocken läuft. Bodenfeuchtesensor klingt verlockend. 2 Monate warte ich da gerne...
Gerne würde ich das über den TWS machen, um später per Grafana auszuwerten:
- Regen: ja / nein --> KNX-Wetterstation
- Regenmenge: mangels Sensor; Ermittlung über OpenWeatherMap-API (derzeit geht da nur die Vorhersage über die kommenden 9 STd)
- Wasser in Drainage: ja/nein
Natürlich habt ihr Recht, dass ich das Problem an der Wurzel anpacken sollte und nicht an den Auswirkungen "rumdoktorn" sollte.
Wir haben derzeit jedoch kein Interesse, den Keller freilegen zu lassen (Einfahrt aufnehmen und Garten zerstören), um eine ggf falsch angeschlossene Drainage zu reparieren. Das Unternehmen, dass dies ausgeführt hat, wurde ein Jahr nach Einzug liquidiert.
Die Injektion klingt verlockend - das Angebot hat mich jedoch aus den Socken gehauen. Eine Garantie, dass es dann dicht ist, hätten wir auch nicht erhalten!