Ja da kannst Du jetzt nichts für, deswegen auch die Frage an Stefan, wie das mal bereinigt wird.
Mir ist das noch nie aufgefallen, da ich so recht aktiv mit der ETS erst mit dem 2600-er TWS geworden bin, den 2400-er hatte ich nur kurz.
Die ETS wg der letzten Tunnel PA dann halt bei Dir 209, statt 226.
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Sinnvolle Konfiguration zweier KNX Schnittstellen
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Grüße
Göran
#1 Timberwolf 2600 Velvet Red TWS #225 / VPN aktiv / Reboot OK
#2 Timberwolf 2600 Organic Silver TWS #438 / VPN aktiv / Reboot OK
#3 PBM 3 Kanäle, #4 Modbus-Extension
Göran
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Die Sache wird mir immer supspekter. Ich habe jetzt alle Adressen geändert und wollte die 208 als individuelle Adresse anlegen. Beim Test wird OK angezeigt, wenn ich nun auswählen klicke wird die 202 angewählt.
Jetzt habe ich diese Schnittstelle mal exportiert und mir die XML angesehen.
Das Seltsame ist, das in der ETS die Adresse 1.0.202 eingetragen ist, in der XML aber nichts steht. Göran, eventuell hilft es mir wenn du die XML deiner Schnittstelle mal hier einstellst.
Das Programmieren scheint aber zu funktionieren.
Jetzt habe ich diese Schnittstelle mal exportiert und mir die XML angesehen.
Code: Alles auswählen
<?xml version="1.0" encoding="utf-8"?>
<ArrayOfFalconOpenParameters xmlns:i="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xmlns="http://schemas.datacontract.org/2004/07/Knx.Ets.ViewModel.OnlineOperations">
<FalconOpenParameters>
<IndividualAddress i:nil="true" />
<MacAddress i:nil="true" />
<ManufacturerId>0</ManufacturerId>
<Parameters xmlns:d3p1="http://schemas.datacontract.org/2004/07/Knx.Bus.Common.Configuration" i:type="d3p1:KnxIpTunnelingConnectorParameters">
<Name xmlns:d4p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" i:type="d4p1:string" xmlns="">Timberwolf 126</Name>
<Exclusive xmlns:d4p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" i:type="d4p1:boolean" xmlns="">false</Exclusive>
<IPAddress xmlns:d4p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" i:type="d4p1:string" xmlns="">192.168.102.11</IPAddress>
<IPPort xmlns:d4p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" i:type="d4p1:unsignedShort" xmlns="">3674</IPPort>
<UseNat xmlns:d4p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" i:type="d4p1:boolean" xmlns="">false</UseNat>
<ProtocolType xmlns:d4p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema" i:type="d4p1:unsignedByte" xmlns="">0</ProtocolType>
</Parameters>
</FalconOpenParameters>
</ArrayOfFalconOpenParameters>
Das Programmieren scheint aber zu funktionieren.
Zuletzt geändert von cheater am Mi Jan 22, 2020 1:07 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, Dominic
Timberwolf 2400 #126, VPN offen, Reboot nach Absprache
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Wo holt man denn so eine xml Datei aus der ETS?, kann ich aber auch erst ab Freitag machen, den PC mit ETS erreiche ich nicht von extern.
Grüße
Göran
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Das Thema ist ja ein wenig abgedriftet. Aber ich hätte da Mal eine Frage bzgl. der Schnittstellen. Und dem aktuellen Stand der Möglichkeiten.
Hat es jemand schon probiert zwei Schnittstellen im Applikationsmodus zu betreiben und beide Applikationen in der ETS gern auch via zwei getrennte ETS-Projekte zu betreiben? Rein theoretisch im Objektmodell des TWS sollte das doch passen?
Hintergrund der Frage sind immer Mal wieder auftauchende Fragen im KNX-UF mit welchen Geräten und Topologie so Zweifamilienhäuser, auch unter der Option das die aktuelle Wohngemeinschaftsverbandelung sich mal ändert, gut angelegt sind. Ein TWS als zentrale Instanz in der Hauptanlage / Projekt wäre ja mit einer solchen Kombination von Schnittstellen gut in der Lage, definierte Telegramme von Wetterstationen usw. auch in ein anderes Projekt zu schicken. Und wenn dort dann dafür quasi eine "TWS-Aussenlinie" eingerichtet wird, bekäme der owner des TWS nichtmal den sonstigen Busverkehr der anderen Anlage mit.
Hat es jemand schon probiert zwei Schnittstellen im Applikationsmodus zu betreiben und beide Applikationen in der ETS gern auch via zwei getrennte ETS-Projekte zu betreiben? Rein theoretisch im Objektmodell des TWS sollte das doch passen?
Hintergrund der Frage sind immer Mal wieder auftauchende Fragen im KNX-UF mit welchen Geräten und Topologie so Zweifamilienhäuser, auch unter der Option das die aktuelle Wohngemeinschaftsverbandelung sich mal ändert, gut angelegt sind. Ein TWS als zentrale Instanz in der Hauptanlage / Projekt wäre ja mit einer solchen Kombination von Schnittstellen gut in der Lage, definierte Telegramme von Wetterstationen usw. auch in ein anderes Projekt zu schicken. Und wenn dort dann dafür quasi eine "TWS-Aussenlinie" eingerichtet wird, bekäme der owner des TWS nichtmal den sonstigen Busverkehr der anderen Anlage mit.
Zuletzt geändert von gbglace am Mi Sep 30, 2020 5:44 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße
Göran
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Hi Göran,
Dabei sollen man dann auch KNX-TP und KNXnet/IP (als Stack, nicht als Tunneling) mischen können. Aber letzteres haben wir noch nicht und die Verwaltung von drei KNX Subsystemen ist zwar vorbereitet aber da muss im Detail noch eine Menge geprüft und implementiert werden.
Denn "mehrere unabhängige parallele KNX" müssen dann ja auch vom Busmonitor und den PA / GA und Objekteditoren verwaltet werden, sowie multiple Imports und eine umschaltbare Statusleiste. Alles andere ist aber schon darauf vorbereitet und die KNX Interface-Verwaltung kann das auch schon weitgehend, wurde nur absichtlich limitiert auf einen aktiven Stack. Nicht schlimm aber Fleißarbeit.
Bei der "Technologiegruppe Modbus" wird darauf von Anfang an geachtet, dass mehrere Modbus Technologien (Modbus TCP als Server ist was anderes als Modbus TCP als Slave und das ist nochmal was anderes als Modbus RTU als Server usw,´...) und davon auch jeweils mehrere Instanzen parallel existieren können. Was man damit alles konfigurieren können wird, ist ziemlich krass.
Bei ekey gibt es das jetzt schon, dass die Technologien "ekey home" und "ekey multi" mit zehn Instanzen parallel eingerichtet werden können in beliebiger Mischung (wobei die 10 hier eine Limitierung von ekey ist, weil der Adapter nur auf zehn verschiedene Ports eingerichtet werden kann).
lg
Stefan
Das funktioniert noch nicht vollständig und kann derzeit noch nicht konfiguriert werden
Ja, es ist durchaus vorgesehen, dass man drei Universen der "Technologiegruppe KNX" nebeneinander betrieben kann (wobei "3" rein willkürlich gewählt ist, vom Modell und der Architektur gibt es keine Beschränkung, aber es müssen auch Timings eingehalten werden und da müssen wir zuvor die Performance prüfen).
Dabei sollen man dann auch KNX-TP und KNXnet/IP (als Stack, nicht als Tunneling) mischen können. Aber letzteres haben wir noch nicht und die Verwaltung von drei KNX Subsystemen ist zwar vorbereitet aber da muss im Detail noch eine Menge geprüft und implementiert werden.
Denn "mehrere unabhängige parallele KNX" müssen dann ja auch vom Busmonitor und den PA / GA und Objekteditoren verwaltet werden, sowie multiple Imports und eine umschaltbare Statusleiste. Alles andere ist aber schon darauf vorbereitet und die KNX Interface-Verwaltung kann das auch schon weitgehend, wurde nur absichtlich limitiert auf einen aktiven Stack. Nicht schlimm aber Fleißarbeit.
Bei der "Technologiegruppe Modbus" wird darauf von Anfang an geachtet, dass mehrere Modbus Technologien (Modbus TCP als Server ist was anderes als Modbus TCP als Slave und das ist nochmal was anderes als Modbus RTU als Server usw,´...) und davon auch jeweils mehrere Instanzen parallel existieren können. Was man damit alles konfigurieren können wird, ist ziemlich krass.
Bei ekey gibt es das jetzt schon, dass die Technologien "ekey home" und "ekey multi" mit zehn Instanzen parallel eingerichtet werden können in beliebiger Mischung (wobei die 10 hier eine Limitierung von ekey ist, weil der Adapter nur auf zehn verschiedene Ports eingerichtet werden kann).
Ja klar. Einfach dann im DOS die beiden KNX Objekte - als Quelle-Ziel-Kombination - mit wenigen Klicks einrichten. Doppelte und überlappend verschiedene GAs auf beiden Seiten würden keine Rolle spielen. Es sind eigene Instanzen (oder wie man heute sagen würde, mehrere "virtuelle KNX Server".). Aber noch haben wir das nicht, weil und Modbus im Moment wichtiger ist.gbglace hat geschrieben: ↑Mi Sep 30, 2020 5:41 pmHintergrund der Frage sind immer Mal wieder auftauchende Fragen im KNX-UF mit welchen Geräten und Topologie so Zweifamilienhäuser, auch unter der Option das die aktuelle Wohngemeinschaftsverbandelung sich mal ändert, gut angelegt sind. Ein TWS als zentrale Instanz in der Hauptanlage / Projekt wäre ja mit einer solchen Kombination von Schnittstellen gut in der Lage, definierte Telegramme von Wetterstationen usw. auch in ein anderes Projekt zu schicken.
Korrekt
lg
Stefan
Zuletzt geändert von StefanW am Mi Sep 30, 2020 6:13 pm, insgesamt 2-mal geändert.
Stefan Werner
Product Owner für Timberwolf Server, 1-Wire und BlitzART
Bitte WIKI lesen. Allg. Support nur im Forum. Bitte keine PN
Zu Preisen, Lizenzen, Garantie, HW-Defekt an service at elabnet dot de
Link zu Impressum und Datenschutzerklärung oben.
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Hi Stefan,
danke für den Statusbericht.
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Grüße
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